Kurt Gminder
Wortverwandtschaften beleuchten das frühe Dasein
Eine Wort-Theorie + 1000 Beweise
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Inhaltsverzeichnis
Titel Kurt Gminder Wortverwandtschaften beleuchten das frühe Dasein Eine Wort-Theorie + 1000 Beweise Dieses eBook wurde erstellt bei
Kapitel 1 Kapitel 1 Worte geben Hinweise auf unsere Vergangenheit Eine Wort -Theorie +1000 Beweise von Kurt Gminder Inhaltsverzeichnis Vom Ursprung der Sprache 5 Prolog 6 Ehrliche Zeiten waren und werden 8 Worte – Silben – Buchstaben und deren Sinn-Verwandtschaften 12 Worte und Ware im Überfluss, dafür weniger wahre Worte 16 Grenzen der Begriffe 17 Wort-Verwandtschaften 19 Jägerlatein 24 Familienbande 26 Ur Laute 33 Atlantis-Geschichten 35 Verbotene Boote? 37 Das Alphabet 40 Wir damals 44 Das Tier vor der Türe 46 Bäume und Pflanzen 53 Rechnen ist süß 57 Farben 61 Elemente 62 Weiber und Schlangen Parallelen (Unernst) 75 Offener Brief an alle großen Energiekonzerne 70 Wüstenbewässerung 76 Zentral ist in der Natur das Feuer (Heraklit) 77 Erdbebenvorhersage? 81
Vom Ursprung der Sprache
PROLOG
Ehrliche Zeiten waren und werden
Worte beschreiben die Welt was allen klar war denn die Worte Word und World sind signifikant knapp beieinander.
Worte und Ware im Überfluss, dafür weniger wahre Worte
Grenzen der Begriffe
Die Horde Mensch
FEINDE SIND FEIN UND GEFALLEN - GEFALLEN tun SIE EINEM NOCH BÖSSER!
Jägerlatein
Familienbande
Atlantis-Geschichten
Verbotene Boote?
Das Alphabet
Wir Damals
Das Tier vor der Türe
Der Wal hat die Wahl, eigentlich könnte er jeden fressen, ihm kann keiner, aber wer die Wahl hat frisst, so scheint es, lieber die Allerklei
Nacktmullen und Tiefseeungeheuer.
Bäume und Pflanzen
Bau mit den Bäumen, plane mit Pflanzen, sei voraussehend – vorher aussäend, gegen das Grauen helfen Kräuter, nein zu neu für mich, kenne ich
Zeitenwende-5000Jahre Maya-Zyklus-beendet.
Offener Brief an alle großen Energiekonzerne
Zentral ist in der Natur das Feuer (Heraklit)
Zitate aus meiner E-Mail Kunst
Impressum
Kapitel 1
Worte geben Hinweise auf unsere
Vergangenheit
Eine Wort -Theorie +1000 Beweise
von
Kurt Gminder
Inhaltsverzeichnis
Vom Ursprung der Sprache 5
Prolog 6
Ehrliche Zeiten waren und werden 8
Worte – Silben – Buchstaben und deren Sinn-Verwandtschaften 12
Worte und Ware im Überfluss, dafür weniger wahre Worte 16
Grenzen der Begriffe 17
Wort-Verwandtschaften 19
Jägerlatein 24
Familienbande 26
Ur Laute 33
Atlantis-Geschichten 35
Verbotene Boote? 37
Das Alphabet 40
Wir damals 44
Das Tier vor der Türe 46
Bäume und Pflanzen 53
Rechnen ist süß 57
Farben 61
Elemente 62
Weiber und Schlangen Parallelen (Unernst) 75
Offener Brief an alle großen Energiekonzerne 70
Wüstenbewässerung 76
Zentral ist in der Natur das Feuer (Heraklit) 77
Erdbebenvorhersage? 81
Vom Ursprung der Sprache
Kompakt
Die Wesen entwickeln Sprache um sich vor speziellen Gefahren zu warnen. Wohl haben Jene welche sich perfekter informieren konnten als einzige überlebt und andere Völker, welche dies nicht so nötig fanden, sind untergegangen.
Heute gibt es so viele Worte dass die Warnungen in der Masse an Gequassel verschwinden. Es geht eben nicht mehr darum seiner Horde Wahrheiten beizubringen um ihr Überleben zu sichern, sondern es geht heute darum Geld aus der Horde heraus zu holen (und den Kritikern die Plattform zu nehmen.
Worte werden von Mensch zu Mensch gesprochen und das wollten einige schlaue Menschen so beibehalten. Doch die Schrift war nicht aufzuhalten und der Druck genau sowenig, welcher die Sprache kalt gemacht hat und die Vereinbarungen zum Erstarren brachte.
Mit dem Druck kamen dann auch die Bilder und damit die Möglichkeit die Massen zu beeinflussen. Deshalb stürzten sich die Oligarchen zuerst auf die Massenmedien um sie zu besitzen und sie kontrollieren zu können. Werbung-Materialismus prägten uns dann dermaßen, dass nun Geld-Umwelt-Gesundheit-Freundschaft – alles mehr oder (vorerst noch) weniger an die Wand gefahren ist. Neben der Werbung passt eben nicht ein Artikel in dem es um Bedürfnislosigkeit, innerer Werte und dergleichen geht.
Also mal wieder einen Bibliotheksbrand inszenieren, um die verwirrenden Halbwahrheiten los zu werden? Ja dieser findet schon statt, denn das Internet zeigt eine ganz andere Wahrheit als diese kontrollierten Maulkorb-Hofbericht-Erstatter- Medien mit denen es laufend schneller bergab geht. Und dieses echte Wissen ist krass, die Pseudowirklichkeit vorgesetzt und von denen da Oben entlarvend.
Dann geht auch noch die Ära der starren Druckbilder zu Ende. Die Fotografie weicht der lebendigen Darstellung ganz zum Nachteil der Dünnen, Schicken, welche bewegungstechnisch weniger drauf haben als eher Dicklichere. Das visuelle Zeitalter ist überwunden und es beginnt wieder die Zeit der wörtlichen Rede, die der Kultur mit Szenerie,Tanz und Musik. Gott sei Dank!
Holen wir also nochmal die Worte, Klänge, Laute in ihrer ursprünglichen Intention aus unserem kollektiven Unterbewusstsein hervor und tun nicht so, als sei die Vergangenheit endgültig herum (sie macht nur Pause), in der uns die Wahrheit gegenseitig mitzuteilen der allerwichtigste innere Reichtum, Ehrlichkeit und klare Worte zu machen, allgemeiner Konsens war.
Hier wird unsere Geschichte rekonstruiert fern aller Machtspielchen irgendwelcher Despoten. Einer Zeit als noch kleine Intakte Gruppen die Realität waren und über deren Lebensumstände keine Überlieferung existiert außer eben die Wortverwandt-schaften, die Zusammenhänge liefern, welche als längst verloren gegolten haben. So kommt ein Einblick auf in Friedenszeiten, welche es bisher noch nie in die Geschichtsbücher geschafft haben. Der ganz normale Alltag der breiten Bevölkerung kommt zum Vorschein, weit interessanter als die ganz ekelhaften Gewaltexzesse und Machtgeschichten der Übersättigten, ewig gleichen Art.
PROLOG
Das große Experiment – technisch Macht unter Verfügung des kriegerischen Menschen – ist zweifellos gescheitert wegen der Machtbesessenheit vieler Regierenden.
Der Mensch soll nicht in den Apfel der Weisheit beißen (sonst sprengt er sein Paradies in die Luft).
Oder: – „Es ist gut, dass sich die Natur so gründlich vor des Menschen Gier versteckt“ (Smaragdine Tafel von Hermes).
Die heutige „zivilisierte“ Menschheit, mit ihren absichtlich, geschäftstüchtig heraus gekitzelten Luxuskonsum-Ansprüchen, ist mit ihrem Wohl oder Wehe nicht höher zu bewerten, als das Wohlergehen und die Vielfalt-Bewahrung der gesamten Evolution dieser Erde. Diese mutiert, krepiert schon an allen Ecken und Enden. Die kranke, gequälte Kreatur ist ständig am Zunehmen, doch der Mensch macht weiter soauf seinem Narrenschiff, stur gelenkt von Raffzähnen mit rosaroten Brillen, welche das Volk auch noch bejubelt. Sie haben die Massenmedien-Meinungsmache fest in der Hand, das Volk frisst, vergisst und glaubt ohne zu murren.
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