Werner Karl - Aevum

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Aevum …
Eingang zur Unsterblichkeit.
Die Ewigkeit beginnt dort,
wo das Licht niemals erlischt,
der Himmel in goldenem
Schein erstrahlt.
Aevum …
Die Zeit scheint stillzustehen,
zu warten auf ihr eigenes Ende.
Das Leben dort endet nie.
Findest du den Weg nach Aevum,
sei gewarnt:
Gehst du durch die Pforte,
gibt es kein Zurück mehr,
deine Tage sind lang und ungezählt.
Und bevor du durch die Pforte gehst,
frage dich:
Willst du so lange leben,
wie kein anderer zuvor?
Bérénice Savoy, Ex-Spacetrooperin und Agentin des Terranischen Geheimdienstes, muss wieder zu
Katana und Lasersichel greifen, um sich ihrer Feinde zu erwehren. Mit Hilfe ihres Kampfroboters
Freitag und ihrer Geliebten Naya versucht sie, den Krieg zwischen den Mazzar und den Menschen
endlich zu beenden. Denn es wird höchste Zeit, sich der Bedrohung aus der anderen Dimension zu stellen …

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»Es tut mir leid, Nice. Es geht nicht. Da ist eine Barriere, die ich nicht durchdringen kann. Aus Erfahrung weiß ich, dass solchermaßen konditionierte Gehirne nicht allein auf para-sensitive Weise durchleuchtet werden können.«

»Aber auf chemische Weise.«

Naya erschrak. »Das wirst du doch wohl nicht ernsthaft in Erwägung ziehen? Die Erfolgsaussichten sind mehr als fraglich. Die dabei entstehenden Schäden dagegen treten umso zuverlässiger ein. Ich habe Probanden erlebt, die nach einer solchen Prozedur nicht mehr waren, als stupide vor sich hin glotzende Pflanzen.« Sie schüttelte angewidert ihren Kopf. »Du wirst damit leben müssen.«

»Und mich immer wieder fragen, ob meine Handlungen aus mir selbst entstehen … oder das Reagieren auf irgendein Schlüsselwort sind?« Bérénices Wangenknochen mahlten und ein gehetztes Flackern durchzuckte ihre Augen.

»Ja, so wird dein Leben von jetzt an sein.« Naya beugte sich nach vorne und legte ihre Rechte auf eine Hand der ehemaligen Trooperin. »Auch wenn meine Fähigkeiten bei dir nutzlos sind: Ich werde auf dich aufpassen … wenn du das willst.«

»Was ist mit deiner Dienstverpflichtung?«, fragte Bérénice. » Ich bin ja vorerst davon entbunden.«

Naya lächelte schwach. »Sie haben mir freigestellt, ob ich zu meiner Einheit zurückgehe oder bei dir bleibe.«

»Und?«

»Ich lasse dich nicht allein.«

Das Gesicht ihrer Freundin entspannte sich. Nur um unmittelbar danach die Härte anzunehmen, die eine unausgesprochene Warnung an alle war, die in dieser Frau Black Ice sahen. »Das freut mich … mehr als du glauben dürftest.« Dann nahm Bérénice ihre zweite Hand und legte sie auf die Nayas und ihre eigene. »Ich werde nicht still auf dem Sofa sitzen, meine Liebe. Ich nehme dich und Freitag … und fliege zurück nach Samboll.«

Die Rigelianerin riss die Augen auf. »Was willst du dort? Die Gefangenen werden sicher durch ein Trooperkontingent befreit werden. Die Terranische Föderation wird wahrscheinlich den ganzen Planeten nach Lagern und Überlebenden absuchen. Und wenn die Mazzar Wort halten, werden sie auch ihre Verbündeten dazu bringen, Frieden zu schließen.«

»Ich glaube nicht, dass ich so lange warten kann, Liebes. Siyoss und Bozadd haben schon zugestimmt, als ich sie fragte.« Dann grinste sie und Naya sah förmlich all die kommenden Gefahren darin aufblitzen. »Selbst das Spionageschiff der Mazzar-Agenten darf ich behalten.«

»Is´ nicht dein Ernst!«

»Oh doch. Der Grund dafür ist einfach: Es gibt keinen Menschen außer mir, der es bedienen kann.«

Ihr säuerlicher Tonfall erinnerte Naya daran, dass ihre Freundin nur einen Teil der Mazzar-Einrichtungen bewusst bedienen konnte. Der andere, bislang unbewusste Teil, machte beiden Frauen immer noch Sorgen. Gelinde ausgedrückt.

Bérénice lächelte zaghaft. »Freitag wird aber sozusagen als kleine Nebenaufgabe all meine Schaltvorgänge und sämtliche Daten des Schiffes unter Einsatzbedingungen erfassen und bei jeder sich bietenden Möglichkeit unserem Geheimdienst und dem Militär gleichzeitig übermitteln.«

»An Amélie Colbert und Admiralin Carpenter, nehme ich an.«

»Richtig. AC/DC werden dafür sorgen, dass relevante Erkenntnisse sofort nutzbringend umgesetzt werden.«

»Den beiden scheinst du auch zu vertrauen. Bei der Admiralin stimme ich dir ja zu. Sie war in den Plan nicht eingeweiht gewesen. Colbert dagegen schon …«

»AC war es, die verhindert hat, dass Rikard und seine Kollegen mich fallen ließen wie eine heiße Kartoffel.«

»Nichtsdestotrotz hat sie dem Wahnsinn zugestimmt … den Implantaten … den Stimulanzien.«

Bérénice schüttelte den Kopf. »Ein Teil des Wirrwarrs in meinem Kopf dürfte auf Wechselwirkungen zwischen den terranischen mit den mazzarischen Substanzen zurückzuführen sein. Zumindest behaupten das die Ärzte. Das konnte niemand vorhersehen.«

»Und Freitag? Auch er hat dich hintergangen.« Naya war verblüfft, wie sorglos ihrer Meinung nach Bérénice mit der Angelegenheit umging.

»Ich sehe das nüchterner. Er ist eine Maschine. Er wurde so programmiert.« Dann wurde ihre Miene um eine Nuance finsterer. »Nach Rikards … Tod und der Verhandlung habe ich Freitags Speicher checken lassen. Außer dem Befehl, sich mir erst ab dem Eintritt ins Laurin-System zu offenbaren, hat er keinerlei ähnliche Befehle erhalten. Seine Prägung auf mich hätte auch nichts anderes zugelassen. Die Robo-Techniker haben eine fast schon sprichwörtliche Höllenangst vor Befehlskonflikten … und damit vor amoklaufenden Robotern. Erst recht, wenn es sich um ein Modell der Baureihe BEHEMOTH handelt. Nein, nein: Freitag ist kein Verräter.«

Naya nickte, nur zögerlich zustimmend, löste sich von Bérénice und ließ sich in ihren Sessel zurücksinken. »Also willst du nicht nur wegen deiner Trooperkollegen zurück nach Samboll.«

»Es gibt noch zwei weitere Gründe«, bestätigte Bérénice. »Besser: Lebewesen, die mich dorthin ziehen.«

Die Rigelianerin hob fragend die Augenbrauen. Auch ohne Telepathie wusste sie die Antworten beziehungsweise die Namen. »Doktor Muramasa … und diese Pazifistin. Wie hieß sie noch mal?«

»Kefann.«

»Richtig, Kefann. Siyoss und Bozadd erwähnten in einer ihrer Aussagen, dass sie auf Samboll die einzige Pazifistin sei. Sie waren ziemlich stolz darauf, sie in die geheime Station eingeschleust zu haben. Es war also mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sie, die dir die Mazzar-Implantate verpasst hat.« Naya blickte Bérénice ruhig an. »Wirst du sie töten … so wie Rikard?«

»Nein. Denn ein Gefühl sagt mir, dass ich es vielleicht auch ihr zu verdanken habe, dass ich noch lebe. Laut Siyoss´ und Bozadds Beteuerungen würde eine Pazifistin niemals einem Befehl der Nestführung nachkommen, ohne sicherzustellen, dass sie damit nicht sich selbst und ihre eigenen Interessen verrät.«

»Selbst einem Feind, einem Menschen gegenüber?«

»Ja.« Bérénice lächelte zaghaft. »Wir verstehen noch längst nicht die Psychologie der Mazzar, geschweige denn die ihrer Pazifisten.«

»Deswegen nimmst du die beiden Pazifisten mit.«

»Nicht nur wegen Kefann. Ich will mit ihnen auch zurück nach Eternity.«

Naya wurde blass. »Das ist nicht dein Ernst, Nice!«

»Oh doch, ich meine das todernst.«

Januar 2317

Die männliche Wache vor dem breiten Schott reagierte nur mit einem Nicken, als die schlanke Frau an ihn herantrat und auf das Öffnen des Zuganges wartete. Der Mann schien sie allein am Gesicht identifiziert zu haben und überließ seinem Partner die Arbeit. Der zweite Wächter – ein BEHEMOTH der Klasse II – rührte sich zunächst gar nicht. Sein elektronisches Auge fiel auf die ID-Karte an der Brust der Agentin außer Dienst und nur eine Sekunde später öffnete sich das schwere Schott.

Bérénice betrat die Wartungshalle 4 auf Deck C an Bord der TSS LEONIDAS und musterte die lange Reihe Roboter verschiedenster Typen und Bauart. Die meisten Kampfroboter der BEHEMOTH-Klasse standen dort in Reih und Glied. Die Trooperin sah Modelle aller in Dienst gestellten Baureihen. Fast ein Dutzend von ihnen jedoch saß auf massiven Stühlen, lag auf Montagetischen oder stand in der Mitte des Saales und hatte Teile seines Chassis geöffnet. Techniker wuselten zwischen ihnen umher und arbeiteten an Aufgaben, die sich der Frau nicht sofort erschlossen. Sie nahm aber an, dass Verschleißteile ausgetauscht und Munitionsdepots aufgefüllt wurden. Business as usual. Dass dies nicht durch andere Roboter erledigt wurde, zeigte ihr wieder einmal, dass sensible Aufgaben immer noch von Menschen erledigt werden mussten.

Als sie näher an die Reihe der Alkoven herantrat, in denen die Roboter an allerlei Verbindungsleitungen angekoppelt waren, wurde ihr zum ersten Mal bewusst, dass Freitag kein individuelles äußeres Merkmal trug. Er hatte bei ihrem ersten Zusammentreffen zwar seine Seriennummer genannt, doch die war ihr längst entfallen. Also trat sie an einen der Techniker heran.

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