Inga Kozuruba - Die Hexe und der Schnüffler
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Die anderen wechselten die Blicke. Dann wandte sich erneut Agent Mens an ihn: „Also gut. Sobald Sie einen guten Plan haben, wie Sie das durchziehen können ohne in die Spiegel zu gehen, bekommen Sie von mir alle Unterstützung, die ich entbehren kann.“
Andy sah ihn fragend an: „Sollte es nicht reichen, wenn man da mit einem Dutzend Agenten rein geht? Es sind doch nur vier.“
Mens schüttelte den Kopf: „Nein. Die Spiegel sind Kraft des Willens von Lady Ellie ihre Domäne geworden. Dort haben wir kaum Chancen, erst recht nicht, wenn das Mädchen sich sträuben sollte. Dann sind wir sowieso erledigt, da ich annehme, dass sie sich eine Träumerin ausgesucht haben.“
Andy überlegte kurz und sah fragend zu Arina: „Steve ist doch noch irgendwo da draußen. Würde er sich nicht an den Mördern seiner Freunde rächen wollen?“
Sie seufzte: „Natürlich würde er das, so wie ich ihn kenne. Aber... ich habe nicht den leisesten Schimmer, wie und wo ich ihn finden kann. Selbst der Herr der Spinnen mit all seinen Netzen könnte Schwierigkeiten haben, nachdem Steve für gewöhnlich seine Vorkehrungen trifft, um nicht von den Anhängern der Gnadenlosen aufgespürt zu werden. Ich könnte natürlich versuchen, ihn auf meine Weise zu erreichen, aber ich habe keine Garantie, dass es klappt. Wir können uns nicht darauf verlassen.“
Jack zuckte mit den Schultern: „Ich könnte mich auf die Suche nach ihm machen. Aber ich kann nicht garantieren, dass ich ihn rechtzeitig auftreiben kann, womit wir wieder bei Arinas Schlussfolgerung ankommen. Und außerdem habe ich den Schatten seinerzeit versprochen, dass wir sie nicht an ihn ausliefern werden, wenn sie uns gegen den Schergen helfen, was sie auch getan haben. Ich würde es lieber sehen, wenn er sie weiterhin für tot hält. Er hat außerdem sicherlich genug damit zu tun, die Gnadenlose zu verfolgen.“
Andy seufzte und sah zu Agent Mens: „Dann würde ich zu meinem ersten Vorschlag mit dem Dutzend Agenten zurückkommen. Wenn ich das Mädchen in Schach halten und sie vielleicht sogar vom Einfluss der Schatten lösen kann, dann müsste es doch erst recht möglich sein.“
Agent Mens setzte eine nachdenkliche Miene auf und schüttelte dann den Kopf: „Ausgeschlossen. Selbst das Szenario mit dem bestmöglichen Verlauf endet fatal. Ich werde keine Selbstmordmissionen gutheißen.“
Andy verschränkte die Arme vor der Brust: „Ich kann das einfach nicht glauben.“
Mens sah ihn ernst an: „Ich würde es Ihnen ja zeigen, aber Sie haben leider eine Abneigung gegenüber unserer Art von Informationsübertragung.“
Arina schmunzelte: „Ich habe kein Problem damit, zeigen Sie es mir.“ Nach einer kurzen Pause, in der er sie äußerst skeptisch und misstrauisch beäugte fügte sie schelmisch hinzu: „Ich werde auch nicht versuchen, Sie zu verzaubern. Ehrenwort.“
Der Agent grinste schief: „Das will ich Ihnen auch geraten haben in Anbetracht dessen wozu ich fähig wäre, wenn Sie es versuchen.“
Sie murmelte: „Nur keine Sorge, auf Schmerzen stehe ich so gar nicht.“
Er nickte, beugte sich vor zu ihr und zog ihren Kopf an seinen. Seine Lippen legten sich auf ihre. Wenige Sekunden später spannte sich ihr Körper an, ein leidvolles Aufstöhnen entstand in ihrer Kehle. Weitere Augenblicke später riss sie sich los von ihm, die Augen weit aufgerissen und von Tränen glänzend, auf den Wangen fiebrige rote Flecken.
Einige tiefe Atemzüge später lächelte sie aber wieder – offensichtlich mehr ein Versuch, sich selbst zu beruhigen als jemand anderen – und sah dann mit einem Seufzen zu Andy: „Also, ich glaube ihm. Das wird ein Himmelfahrtskommando, wenn wir da mit Gewalt vorgehen wollen.“ Und dann fügte sie ganz leise hinzu: „Kein Wunder, dass niemand mit einem Agenten knutschen will.“
Agent Mens rollte mit den Augen und lehnte sich in seinen Sitz zurück, die Arme vor den Körper verschränkt. Er wirkte so, als ob er sich einen bissigen Kommentar verkniffen hatte.
Der Engel fügte leise hinzu: „Ich würde mich ja als Köder anbieten, um sie aus der Reserve zu locken, aber ich befürchte, dass das keinen Nutzen hätte. Ich habe nichts, was die Schatten wollen würden. Aber wenn ich Ihnen irgendwie helfen kann, dann sagen Sie es mir.“
Andy nickte. Seine Gedanken wirbelten herum, zusammenhangslos und sprangen mal hierhin, mal dahin. Er konnte nicht sagen, wieso sie schließlich wieder bei Elaines Geschichte landeten – vermutlich weil Alice zu ihr gehört hatte – und da kam ihm eine neue Idee: „Wissen die Schatten eigentlich, was sie tun? Ich meine, gibt es irgendwo ein Regel, die besagt, dass sie in der Lage sind, Alice zurück zu bringen? Sind... geistige Übernahmen deren Spezialgebiet? Könnte man ihnen vielleicht einreden, dass ihnen noch etwas Wichtiges fehlt, damit das Mädchen zu Alice werden kann?“
Astasia sah ihn nachdenklich an und nickte dann: „In unserer Geschichte hat es keine Alice gegeben, weil unsere Lady Ellie... alle ihre Möglichkeiten genutzt hatte. Mein Bruder und ich könnten sicherlich eine Situation arrangieren, in der das Mädchen zu Alice werden – oder sich von ihrem Einfluss ein für alle Mal loslösen könnte. Aber ich muss Sie warnen: Wenn alles erst einmal ins Rollen kommt, dann kann keiner von uns vorhersagen, was am Ende rauskommen wird. Es wird alles von diesem Mädchen abhängen.“
Andy hielt dem schweren Blick ihrer finsteren Augen stand und nickte nachdenklich: „Sie wird also eine Chance haben zu begreifen, was sie wirklich will?“
Astasia nickte: „Glauben Sie wirklich, dass ich nach all dem, was mir widerfahren ist, zulassen würde, dass auch nur eine einzige Seele einer vergleichbaren Tortur unterzogen wird? Wenn sie gegen ihren Willen zu Alice verformt werden soll, dann wird sie eine Möglichkeit finden, sich zu befreien. Wenn sie jedoch Alice werden will – dann wird es so sein. Wir werden diejenige willkommen heißen, die für meine Freiheit ihr Leben geopfert hat.“
Jack sah in die Runde, als ob er noch etwas sagen wollte, aber dann blieb er weiterhin stumm. Sein Blick wanderte weiter zu Astasia, traf sich erneut mit ihrem, bohrte sich eindringlich hinein, das Gesicht eine einzige Frage. Ihre Augen weiteten sich voller Schrecken, dann nickte sie, noch blasser als sie es ohnehin schon war, sogar ihre Lippen kreidebleich. Jack lächelte schwach. Verwundert bemerkte Andy, wie Arina, die den Platz neben Astasia hatte, ein wenig unruhig wurde. Dann zog sie einen Taschenspiegel heraus und wirkte ganz und gar so, als würde sie den Sitz ihrer Haare korrigieren und sich die Nase pudern. Astasia nieste leise.
Andy nickte mit einem Seufzer. Offensichtlich blieb ihm nichts anderes übrig, als sich auf diesen Plan einzulassen. Arina räusperte sich: „Nun, da das alles geklärt ist – hier gibt es noch eine Kleinigkeit, die mit der ganzen Geschichte zu tun hat. Die gnadenlose Kanzlerin sinnt immer noch auf Rache, und über kurz oder lang wird sie euch alle gern tot sehen. Aber da Andy ihr am schwächsten erscheint, fängt sie mit ihm an. Steve hat mich gebeten, ihr ein paar Steine in den Weg zu legen, aber ich tauge nicht besonders gut als Leibwache und will auch nicht den Kugelfänger spielen. Ach ja, und ein Zuhause hat er momentan auch nicht.“
Ein Seufzer ging durch die Runde – mal mit der Tönung der Müdigkeit, mal der Langeweile, mal der Traurigkeit und auch der Gleichgültigkeit –, dann lächelte Agent Mens höflich: „Das wiederum ist ein leicht lösbares Problem. Das Hotel hat für solche Notfälle immer einige Zimmer reserviert und ich denke, mit Agent Lewson werden Sie auch gut zurechtkommen. Er wird Sie gleich an der Station abholen und ins Hotel bringen. Welche Reservierung brauchen Sie?“
„Zwei Einzelzimmer“, antwortete Andy ohne auch nur einen Augenblick nachzudenken.
Agent Mens nickte: „Gut. Man wird alles vorbereiten bis sie dort ankommen. Wenn Ihnen noch etwas einfällt, wird Agent Lewson alles weiterleiten.“ Dann sah er Arina prüfend an: „Sie hatten auch schon mit ihr zu tun?“
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