Ulrike Puderbach - Bittere Vergeltung
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Bittere Vergeltung
Von Ulrike Puderbach
Buchbeschreibung:
Ein kirchliches Internat, eine ermordete Lehrerin und scheinbar jede Menge seltsamer Vorkommnisse, die von der Schulleitung und der Kirche unter Verschluss gehalten werden. Überall stoßen die Ermittler auf eine Mauer des Schweigens.
Marina Thomas und Robert Kunz werden zur Leiche einer Lehrerin gerufen, die übel zugerichtet ist und auf deren Stirn mit Blut geschrieben das Wort "Hure" steht. Angeblich gibt es kein Motiv für den Mord, doch dann wird Robert eine schwarze Rose mit einem Bibelzitat geschickt. Bald darauf geschieht ein weiterer Mord, doch die Schulleitung und das Kollegium hüllen sich weiter in Schweigen.
Die beiden Kommissare vom K9 lassen nicht locker und stoßen schließlich auf eine Spur.
Und sie finden Dinge heraus, an die sie in ihren kühnsten Träumen nicht geglaubt hätten.
Ebenfalls in dieser Reihe erschienen sind:
Eiskalte Erinnerung
Blinder Hass
Abpfiff
Über die Autorin:
Ulrike Puderbach wurde 1972 in Wuppertal geboren. Nach dem Abitur in Rheinland-Pfalz und einer technischen Ausbildung studierte sie Sprachpädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz.
Ihre Leidenschaft war von jeher das Schreiben und nach der Veröffentlichung eines Lehrwerks für technisches Englisch war "Eiskalte Erinnerung" ihr erster Roman. Inzwischen sind mit "Blinder Hass", "Abpfiff" und "Bittere Vergeltung" drei weitere Romane um die Kommissare aus Hannover und das Kinderbuch "Der Schängel-Schatz" dazu gekommen.
Heute lebt sie mit ihrem Sohn in einem kleinen Ort im Westerwald zwischen Köln und Koblenz und arbeitet hauptberuflich als Technische Redakteurin. In ihrer Freizeit treibt sie Sport, liest bevorzugt Krimis und historische Romane, fotografiert und schreibt für die lokalen Zeitschriften.
Dieses Buch ist ein Roman. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.
Bittere Vergeltung
Ein Robert Kunz-Krimi
Von Ulrike Puderbach
Christian
für alles, was er für uns getan hat,
und
Bettina,
die Internatsgeschichten liebt.
Neopubli GmbH
Prinzessinnenstraße 20
10969 Berlin
www.epubli.de
1. Auflage,
© Ulrike Puderbach– alle Rechte vorbehalten.
Neopubli GmbH
Prinzessinnenstraße 20
10969 Berlin
Neopubli, Berlin
www.epubli.de
Prolog, 17. Juli 2015
Ihre beiden Körper rieben sich schwitzend aneinander. „Ich bin absolut verrückt nach dir“, stöhnte sie und knabberte an seinem Ohrläppchen. Heiße Schauer durchliefen seinen Körper und er ließ seine Hände über ihren gesamten Körper wandern. Sie lag nackt auf dem Stapel Decken und wölbte sich ihm hingebungsvoll entgegen. Sie machte ihn wahnsinnig und er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.
Sie wussten beide, dass es falsch war. Auf sie wartete ein Ehemann zu Hause, auf ihn eine Frau und drei Kinder. Doch auch wenn ihnen bewusst war, dass sie mit dem Feuer spielten, so hatten sie sich nicht ausreichend in der Gewalt, um dieser leidigen Affäre ein Ende zu setzen. Noch schlimmer wog der Ehebruch, weil sie beide bei einer kirchlichen Einrichtung arbeiteten und bei ihrer Verbeamtung in den Kirchendienst einen Eid geleistet hatten, den Moralvorstellungen der Kirche zu gehorchen. Wenn das hier irgendwann an die Öffentlichkeit gelangen würde, gäbe es einen Riesenskandal.
Ihr Kopf ruckte zur Seite. „Da vor dem Fenster ist jemand, ich hab etwas gehört.“ Er lauschte einen Moment. „Da ist nichts“, er schüttelte mit dem Kopf. Gerade wollte er sich wieder ihren entblößten Brüsten widmen, da zuckte ein Lichtblitz durch den Raum. Sie hörten schnelle Schritte, die sich rasch entfernten. “Und jetzt?“, ihre Frage stand unheilschwanger im Raum. „Ich weiß doch auch nicht“, er setzte sich auf und stützte den Kopf in die Hände. Hastig zogen sie sich wieder an und verließen das alte Bootshaus, das zum Internatsgelände gehörte. Seit das neue Bootshaus gebaut worden war, war dieses hier in Vergessenheit geraten und als er eines Tages zufällig im Hausmeisterbüro den Schlüssel gesehen hatte, war ihm die Idee gekommen, das alte Bootshaus zu ihrem Liebesnest für die verbotene Affäre zu machen. Sie hatten sich sicher gefühlt und waren wohl unvorsichtig geworden. Scheinbar hatte irgendjemand von den Schülern oder den Kollegen Wind davon bekommen und jetzt war es passiert. Sie waren wohl aufgeflogen, blieb ihnen nur noch abzuwarten, was der- oder diejenige nun vorhatte.
Sie verließen das Bootshaus - nicht ohne sich auf dem Weg zu ihren Autos noch mehrmals umzudrehen. Hinter ihnen löste sich eine Person aus dem Schatten und folgte der dunkelhaarigen Frau in einigem Abstand, die in ihr Cabrio einstieg und davonfuhr.
„Du elendes Miststück“, zischte er durch zusammengebissene Zähne. „Euch beide kriege ich dran, das werdet ihr beide noch bereuen.“ Er steckte das Handy zurück in die Tasche, ging dann zurück zum Bootshaus und öffnete die Tür mit dem Dietrich, den er sich besorgt hatte. Drinnen fand er das verlassene Lager, auf dem die beiden sich noch eine halbe Stunde zuvor vergnügt hatten. Er fotografierte alles, wobei er peinlich darauf achtete, nichts zu berühren und zu verändern. Es war schon schlimm genug, dass er sich durch den Blitz an der Kamera fast verraten hatte. Die beiden sollten sich ruhig in Sicherheit wiegen, bis er genug Material gesammelt hatte, um die Bombe platzen zu lassen. Dieses Mal würden die beiden mit ihrem durchtriebenen Spiel nicht ungeschoren davonkommen - und ganz besonders sie nicht. Sie würde nie wieder ein Leben zerstören – nicht, wenn er es irgendwie verhindern konnte.
03. November 2016
Mittwoch, 16:20 Uhr
Tom hatte bis zur achten Stunde Schule gehabt und war gerade auf dem Heimweg. Heute Abend war Fußballtraining; vorher wollte er noch in der Stadt in dem neuen Sportgeschäft vorbei. Dort gab es einige sehr interessante Eröffnungsangebote, und er hatte seine Mutter Anna überzeugen können, dass er sich doch ganz nötig mal nach einem Paar neuer Fußballschuhe umsehen musste. „Hi Tom“, hörte er plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich. Er drehte sich um und sah seinen Mannschaftskameraden Hanno aus dem Verein.
Hanno spielte mit Tom in derselben Mannschaft, kam aber eigentlich aus der Nähe von Frankfurt. Seit der Trennung seiner Eltern lebte er in Hannover im Internat. Seine Mutter war mit ihrem neuen Mann in die Staaten gegangen, für ihren Sohn war da kein Platz mehr in ihrem Leben gewesen. Sein Vater wollte ihn auch nicht bei sich haben und so besuchte Hanno seit fünf Jahren die kirchliche private Internatsschule am Rande Hannovers, die direkt an der Leine gelegen war. Es gab ein breites Kultur- und Sportangebot an der Schule - unter anderem Leichtathletik und Rudern, aber Hanno hatte sich für den TuS Kleefeld Hannover entschieden, in dem er vor drei Jahren Tom kennengelernt hatte, der nach dem Umzug mit seiner Mutter dort in den Verein gewechselt hatte. Die beiden Jungen waren schnell Freunde geworden, sahen sich aber meistens nur beim Training und zum Spiel. In den letzten Monaten wirkte Hanno jedoch oft still und bedrückt und Tom nahm sich vor, die Gelegenheit heute zu nutzen um mal mit ihm zu reden.
„Auch auf der Suche nach neuen Fußballschuhen?“ Hanno zog ein Paar schwarze Adidas Ace aus dem Regal. „Also die hier könnten mir schon gefallen“, er hielt Tom die Schuhe hin. „Du hast Recht, die sind echt cool. Gibt’s die auch in meiner Größe?“ „Was brauchst du denn?“ Tom legte den Kopf schräg. „Ich glaube 9 ⅔ oder so.“ „Probier die doch einfach mal, die sind immerhin um 30% reduziert.
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