Ulrike Puderbach - Blinder Hass

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In Hannover stellt eine mysteriöse Mordserie die Kommissare des K9 vor ein Rätsel. Der Täter mordet wahllos und äußerst brutal. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren und zieht einen namhaften Profiler zu Rate, doch erst ein Hinweis auf die Vergangenheit des Täters bringt die Kripo auf die richtige Spur, die sie zunächst nach Frankfurt führt. Dabei spannt der Täter sein Netz in Hannover um ein ganz bestimmtes Opfer ....

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Impressum.. 2 Impressum Ulrike Puderbach wurde 1972 in Wuppertal geboren. Nach dem Abitur in Rheinland-Pfalz und einer technischen Ausbildung studierte sie Sprachpädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Ihre Leidenschaft war von jeher das Schreiben und nach der Veröffentlichung eines Lehrwerks für technisches Englisch und ihrem Krimi „Eiskalte Erinnerung“ ist „Blinder Hass“ ihr zweiter Kriminalroman in der Reihe um die beiden Kommissare aus Hannover. Heute lebt sie mit ihrem Sohn in einem kleinen Ort im Westerwald zwischen Köln und Koblenz und arbeitet hauptberuflich als Technische Redakteurin. In ihrer Freizeit treibt sie Sport, liest, fotografiert und schreibt für die lokalen Zeitschriften. First published in 2016 Copyright: @2016 Ulrike Puderbach Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin ISBN: 978-3-7418-1879-0 www.epubli.de Dieses Buch ist ein Roman. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht gewollt. „BLINDER HASS“ Meiner Tante mit Dank für unermüdliches Korrektur lesen und meinen Freunden, ohne die ich nicht die wäre, die ich heute bin.

Prolog, Frankfurt 1993. 2

23 Jahre später, Hannover. 4

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Epilog. 79

Impressum

Ulrike Puderbach wurde 1972 in Wuppertal geboren. Nach dem Abitur in Rheinland-Pfalz und einer technischen Ausbildung studierte sie Sprachpädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Ihre Leidenschaft war von jeher das Schreiben und nach der Veröffentlichung eines Lehrwerks für technisches Englisch und ihrem Krimi „Eiskalte Erinnerung“ ist „Blinder Hass“ ihr zweiter Kriminalroman in der Reihe um die beiden Kommissare aus Hannover.

Heute lebt sie mit ihrem Sohn in einem kleinen Ort im Westerwald zwischen Köln und Koblenz und arbeitet hauptberuflich als Technische Redakteurin. In ihrer Freizeit treibt sie Sport, liest, fotografiert und schreibt für die lokalen Zeitschriften.

First published in 2016

Copyright: @2016 Ulrike Puderbach

Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin

ISBN: 978-3-7418-1879-0

www.epubli.deDieses Buch ist ein Roman. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

„BLINDER HASS“

Meiner Tante

mit Dank für unermüdliches Korrektur lesen

und

meinen Freunden,

ohne die ich nicht die wäre, die ich heute bin.

Prolog, Frankfurt 1993

Seine Schritte wurden immer schleppender, je mehr er sich der Straße näherte, in denen sich ihre kleine Mietwohnung befand. Es war eine kleine Dreizimmerwohnung in einem alten schäbigen Wohnblock, in dem die Flure nach kaltem Zigarettenqualm, Urin und manchmal auch Erbrochenem stanken. Wer im Frankfurter Stadtteil Bonames lebte, hatte keine großen Ansprüche. Der Großteil der Bevölkerung war arbeitssuchend – wie es ihm Beamtendeutsch so hübsch bürokratisch genannt wurde – und kaum jemand schaffte den Absprung zu den Reichen und Schönen, deren Villen in Okriftel oder den anderen gepflegten Vororten standen. Er würde Ärger bekommen. Gewaltigen Ärger. Das hatte er schon gewusst, als der Lehrer die Mathematikarbeiten zurückgegeben hatte. Er hatte nur eine 2-, eigentlich keine schlechte Note, aber es würde ihr nicht genügen. Sie erwartete nur Topleistungen von ihm, denn schließlich sollte er es ja einmal besser haben als sie.

Sie glaubte, dass er immer noch nicht wusste, wie sie das Geld für sie beide wirklich verdiente. Als wenn er nicht abends im Bett das leise Klappen der Türen, das Klirren der Gläser und das leise Gemurmel, Gekicher und später das Stöhnen aus dem Schlafzimmer hören würde. Manchmal schlich er an der Tür zum Schlafzimmer vorbei, wenn er nachts noch einmal auf die Toilette musste, auch wenn sie ihm streng verboten hatte, sein Zimmer noch zu verlassen, nachdem sie ihn zu Bett geschickt hatte. Vor allem dann, wenn „Besuch“ da war, wie sie es nannte. Besuch – er schnaubte abfällig. Fette, schmierige, verschwitzte Kerle, die ein paar Euro dafür bezahlten, dass seine Mutter die Beine breit machte. Sie hatte mit Müh und Not ihren Hauptschulabschluss geschafft, danach aber keinen Ausbildungsplatz bekommen. Mit sechzehn hatte sie seinen Vater kennengelernt, kurz darauf war er auf die Welt gekommen und der versoffene Bastard, wie er seinen Erzeuger zu nennen pflegte, hatte sich davon gemacht. Sie hatten nie wieder etwas von ihm gehört oder gesehen. Aus Angst alleine zu bleiben hatte seine Mutter sich in eine Affäre nach der anderen gestürzt, bis Hardy kam. Hardy hatte sie zunächst wie eine Königin behandelt, sie zum Essen und ins Theater eingeladen, bis er nach knapp einem Jahr einen „Kollegen“ abends zum Essen mitbrachte und sein wahres Gesicht zeigte. Er war ein eiskalter Zuhälter und verschacherte sie an alles und jeden, der ein paar Euro dafür bezahlte, mal wieder Sex zu haben. Und davon gab es hier im Stadtviertel weiß Gott genug Kerle. Anfangs hatte sie noch versucht, sich ihm zu widersetzen, aber nachdem er sie ein paar Mal im wahrsten Sinne des Wortes grün und blau geschlagen hatte, hatte sie sich in ihr Schicksal gefügt. So ging es nun seit gut fünf Jahren, sie hatte sich allerdings wohl geschworen, dass er es schaffen sollte, dass aus ihm etwas Anständiges werden sollte. Seit einem halben Jahr besuchte er das städtische Gymnasium, er war kein schlechter Schüler, aber seine Mutter war absolut unbarmherzig, wenn er einmal nicht der Klassenbeste war. Jeden Tag beim Mittagessen erklärte sie ihm, dass sie es ja nur gut meine, dass sie nur sein Bestes wolle und er solle doch später einmal ein besseres Leben in einer schöneren Wohnung vielleicht sogar mit einem kleinen Garten oder Balkon führen. Sie bestrafe ihn doch nur, weil sie es für ihn und seine Zukunft tat. Jeden Tag die gleichen Worte – wie ein Mantra, das sich in seinen Kopf einbrannte. Und doch hasste er sie dafür. Nein, vielleicht hasste er sie nicht wirklich, aber er verachtete sie und sehnte sich den Tag herbei, da er diesem allem entfliehen konnte. Aber er war erst zehn Jahre alt. Ein verzweifeltes Kind, das versuchte, seiner Mutter immer Recht zu machen, auch wenn es ihm nicht gelang. Und er hasste Hardy, diesen schmierigen aalglatten Typen, der nicht nur ihr, sondern auch sein Leben zerstört hatte. Wenn er erwachsen war, würde er sich an ihm rächen – und an allen Hardys und Nutten dieser Welt. Inzwischen hatte er die Eingangstür erreicht, steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte. Der kalte, faulige Gestank des Treppenhauses schlug ihm in einer Übelkeit erzeugenden Welle entgegen. Langsam stieg er die Treppenstufen hinauf, es würde sowieso passieren, da konnte er es auch direkt hinter sich bringen.

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