Charis A. Blatti
Das geschenkte Paradies oder die verdiente Hölle
Gott verschenkt sich - entegegen der organisierten Religion
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Inhaltsverzeichnis
Titel Charis A. Blatti Das geschenkte Paradies oder die verdiente Hölle Gott verschenkt sich - entegegen der organisierten Religion Dieses eBook wurde erstellt bei
Vorwort
Die Entstehung der alten Schöpfung
Die Wiederherstellung der alten Erde nach der Rebellion Satans
Der Grund für die Schöpfung und das Paradies
Adam – Gottes Ebenbild
Die grossen geistlichen Mächte
Gottes und unser aller Widersacher
Des Menschen Rebellion gegen Gottes Integrität
Die vermischte DNA – die Nephilim und die Sintflut
Nach der Sintflut
Der verlorene Mensch steuert leider zur Hölle
Der Weg der Ungehorsamen
Die Erlösung der Menschheit
Gottes Wille ist immer das Beste für uns
Die Wiedererlangung des ursprünglichen Paradieses und Jesus Christus – keine Religion – das Fest!
Gottes Wille ist die neue Geburt
Jesus - dein Stellvertreter
Werde Erbe des ungeschöpften Gottes und erhalte ewiges Leben
Unsere praktische Identifizierung mit Jesus
Der gegenwärtige Dienst Jesu
Die legalen Rechte des Sünders bei der Annahme Jesu
Der Name Jesus
Der erneuerte Sinn ist das Wichtigste nach der Wiedergeburt
Gesinnung des Fleisches oder der neuen Schöpfung
Was Glauben wirklich ist
Das neue, grosse Bekenntnis ist das A und das O im neuen Bund
Sich im Wort üben
Gottes Wille ist Sein Wort - dein Bekenntnis gibt dir Besitz
Die Handlung ist das Bekenntnis
Erlöst zur Sohnschaftshandlung
Paxis zum neuen Selbst
Die neue Schöpfung
Die neue Vater-Tatsache
Er ist der Herr, der jeden Mangel ausfüllt
Gemeinschaft mit dem Vater-Gott
Das Geschäft des Gebets
Praktische Versorgung durch den himmlischen Vater
Geistige Nahrung
Gottes Liebe Agape oder menschliche Selbstliebe Philia
Die Herrschaft der Liebe Gottes vs. kirchliches System
Seid vom religiösen Bild von Jesus erlöst
Praxis gesunde Selbstachtung entgegen der Religion
Religiöse Zwänge oder frohe Botschaft?
Wohlstand ist der Wille Gottes
Ruhe, Frieden und Freude im Geist
Weisheit, Gunst, Erfolg, Schutz und Wohlergehen
Jesus – die KRAFT meines Lebens
Praxis Segen handeln lassen und bekennen
Der Fleissige wird vor bedeutenden Menschen stehen
Wir sind mehr als Ueberwinder
Die entthronten Weltbeherrscher dieser Welt
Praktische Beanspruchung unserer Rechte gegen die entthronten Herrscher
Säen & Ernten, der geschlossene Kreislauf
Umverteilung des Reichtums der Welt
Das Hochzeitsmahl des Lammes
Verklärte Leiber
Neue Erde – neuer Himmel
Dank und Lob und Preis
Nachwort
Impressum
Vorwort
Vorwort
Gottes Paradiesherz setzte uns, resp. das erste Menschenpaar, ursprünglich in den lieblichen Garten Eden damit wir einzig Seine Werke geniessen sollen. 1. Mose 1:8 Gott schuf den Menschen, um mit einem Wesen Gemeinschaft pflegen zu können, das Ihm ähnlich ist.
Gott erschuf den Menschen, damit dieser zur Erfüllung Seines Vorsatz auf der Erde leben sollte. Sein (und unser aller) Feind Satan jedoch bildete, um den gottgeschaffenen Menschen unter seine Herrschaft zu bringen, auf dieser Erde sein GEGEN-GOTT-WELTSYSTEMaus; er hat die Menschen systematisch in Religion, Kultur, Erziehung, Industrie, Geschäfte, Unterhaltung usw. eingespannt, indem er durch die gefallene Natur der Menschen wirkt, ja sogar in ihrem Sich-Verausgaben für Lebensnotwendigkeiten wie Nahrung, Kleidung, Wohnung, Fahrzeug, Vertrauen und Sicherheit aufgrund materieller Dinge (nichtige Ehre des Lebens). Das man eine derartig sklavische Welt nicht liebt, ist die Grundlage zu überwinden und zum Paradies zurück zu finden.
Der „moderne Mensch“ hat die neue Schöpfung durch institutionisalisierte, kirchliche Organisationen ersetzt.
Diese steinernen Kirchen und all die käuflichen Sachen, insbesondere der Katholischen Kirche und das Klerus-Laiensystem, waren nie die Absicht Gottes. Er baute keine steinernen Kirchen und Fabriken. Der Mensch sollte einzig geniessen und Sein Unterherrscher sein.
Der Mensch wies im Paradies den Willen Gottes zurück. Er suchte seinen eigenen Willen und Glauben. Im Trachten nach seinem Willen zur Unabhängigkeit von Gott kam jedoch dieser Wille in Knechtschaft von (Gottes Widersacher) Satans Wille.
Die erste Menschheit übergab den Liebestraum Gottes in die Hände eines Feindes und gab Seinem Feind die Herrschaft, die der grosse Vater-Gott ihm gegeben hatte und dies geschah auf einer so legalen Grundlage, dass Gott den Vertrag nicht einfach ausser Kraft setzen oder annullieren konnte.
Die Geschichte darüber, dass der Teufel die Herrschaft des Menschen im Garten an sich riss und die geistliche Natur des Menschen änderte, seinen Körper zum Herrn seines Geistes machte, ist in diesem Buch weiter erläutert. Nur wenigen von uns ist bewusst, dass die grössten Mächte nicht materieller, sondern geistlicher Natursind.
Der Mensch wurde zum Diener der Sinne, sein Geist leitete ihn nicht mehr. Der Geist des Menschen wurde der Natur Satans (Widersacher), dem geistlichen Tod, untertan. Darin bezeugen wir die Liebestragödie. Gottes Schöpfung, die Er aus Liebe geschaffen hatte, wurde zum Sklaven des Hasses und der Hölle.
In ihrem Zustand des geistlichen Todes schauten die Menschen auf diese Satan-Verfluchte-Schöpfung und dachten, dass Gott, wenn es Ihn gibt, inaktiv sei, nur ein Zuschauer der weltlichen Angelegenheiten. Aber in der Zeit, in der der geistliche Tod regierte, war der Schöpfer weit davon entfernt, inaktiv zu sein. Er war dem Menschen gegenüber noch nie inaktiv und gedankenlos, genauso wenig, wie Er es bei Seiner Vorbereitung bezüglich der Ankunft des Menschen in dieser Welt war.
Der Mensch heute, verblendet von seinem geistlichen, unsichtbaren Vater Satan, weiss nicht, dass Satan, der Feind Gottes, zu Anbeginn der Menschheitsgeschichte der Herrscher dieser Welt wurde.
Er weiss nicht, dass durch die Uebertretung des Einen der Tod die Oberherrschaft übernahm.
Er wandelt in der Nichtigkeit seines Sinnes und dieses Denken ist verfinstert und verblendet durch die Innewohnung des geistlichen Todes.
In diesen Strudel von Hass und Leid, von Tränen, Qual und Angst wurde der Sohn Gottes, das Herz Gottes und des Paradieses ,hineingeboren. Jesus kam, um die verlorene Herrschaft des Menschen und das ursprüngliche Paradies wiederherzustellen und vor der Hölle zu erretten. Jesus bedeutet ja so viel wie „Gott-Errettet“. Er kam, um Freude und Fülle zurückzubringen und Armut, Schmerz und Mangel zu zerstören. Die Liebe manifestierte sich im Fleisch.
Jesus war nicht gekommen, um eine neue Lehre oder neue Religion zu verbreiten. Seine Mission war auch nicht, die Welt zu verurteilen, sondern sie zurück in die Gemeinschaft mit Gott dem Vater und dem Paradies des Überflusses zu führen und vor dem ewigen Schicksal in der Hölle zu errettten.
Er selbst wurde ja gerade von den religiösen Juden verurteilt, gerade wegen dem, dass Er Gott Seinen Vater nannte. Jesus kam als Retter von der Negativität der Religion, die verdammt, demoralisiert, bedroht und die Persönlichkeit des Menschen verleugnet. Religion sah Gesetze und Vorschriften schon immer heiliger als das Leben an.
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