Charis A. Blatti - Das geschenkte Paradies oder die verdiente Hölle

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Gottes Paradiesherz setzte uns, resp. das erste Menschenpaar, ursprünglich in den lieblichen Garten Eden damit wir einzig Seine Werke geniessen sollen. 1. Mose 1:8 Gott schuf den Menschen, um mit einem Wesen Gemeinschaft pflegen zu können, das Ihm ähnlich ist. Der «moderne Mensch» hat die neue Schöpfung durch institutionisalisierte, kirchliche Organisationen ersetzt. Der Mensch wies im Paradies den Willen Gottes zurück. Er suchte seinen eigenen Willen und Glauben. Die Geschichte darüber, dass der Teufel die Herrschaft des Menschen im Garten an sich riss und die geistliche Natur des Menschen änderte, seinen Körper zum Herrn seines Geistes machte, ist in diesem Buch weiter erläutert. Nur wenigen von uns ist bewusst, dass die grössten Mächte nicht materieller, sondern geistlicher Natur sind. Viele Menschen meinen irrtümlich in einer religiösen Vorstellung, dass sie dabei etwas oder alles ändere aufgeben müssen und in eine «christliche Gefangenschaft» schlittern. Doch dies ist nicht so! Du kannst als Geretteter weiterhin dein belastetes altes Leben mit seinen Lastern weiterleben. Es ist eine Ehre, Sein göttliches Leben zu leben und völlig freiwillig! Ist dir das bewusst? Wenn die Menschen die Schönheit und Freiheit dieses höheren Lebens aus Gott erkennen könnten, würden sie nicht zögern, es anzunehmen. Jesus war nicht gekommen, um eine neue Lehre oder neue Religion zu verbreiten. Seine Mission war auch nicht, die Welt zu verurteilen, sondern sie zurück in die Gemeinschaft mit Gott dem Vater und dem Paradies des Überflusses zu führen und vor dem ewigen Schicksal in der Hölle zu errettten. Er selbst wurde ja gerade von den religiösen Juden verurteilt, gerade wegen dem, dass Er Gott Seinen Vater nannte. Jesus kam als Retter von der Negativität der organisierten Religion, die verdammt, demoralisiert, bedroht und die Persönlichkeit des Menschen verleugnet. Religion sah Gesetze und Vorschriften schon immer heiliger als das Leben an.

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5. Mose 1:28: Wohin sollen wir ziehen? Das Volk ist grösser und höher (gewachsen) als wir. Die Städte sind gross und bis an den Himmel befestigt.

Diese Riesen haben wahrscheinlich auch die grossen Stätten der Ägypter, Azteken, Inkas, etc. gebaut, mit den riesigen Steinen (wie auch in Baalbek), den perfekten Mauern, die mit damaligen Mitteln in so kurzer Zeit nicht gebaut werden konnten. Es gibt auch zeichnerische und schriftliche Hinweise auf die bauenden Riesen, z. Beispiel im Buch Henoch.

5. Mose 3:11: Siehe, sein Bett, ein eisernes Bett, ist es nicht zu Rabbat der Kinder Ammon? Es ist neun Ellen lang und vier Ellen breit, nach der Elle eines Mannes. (eine Elle = ca. 80 cm)

2. Samuel 21:20: Und wieder kam es zum Kampfe bei Gat: dasselbst war ein Mann von grosser Länge, der hatte je sechs Finger an seinen Händen und je sechs Zehen an seinen Füssen, vierundzwanzig an der Zahl; der stammte auch von Rahpha.

Zusammengefasst: Es war Satans Versuch von Anfang an die Pläne YHWHs zu durchkreuzen und die Menschenseelen zu zerstören. Dazu gebrauchte er eine Schar Engel, die sich mit Frauen kreuzten/vereinten, um die menschliche DNA und Blutlinie zu verändern. Durch die Veränderung der Menschheit und Beschädigung des Samens der Frau, indem sie nicht mehr vollständig menschlich war, wollte Satan sicherstellen, dass ein rein menschlicher Messias nie hätte geboren werden können! Dadurch wollte Satan die Geburt des Messias verhindern; der hätte natürlich ein Mensch sein müssen und nicht zum Teil gefallener Engel.

Noah war in Hinsicht auf seine rassische Reinheit makellos unter seinen Zeitgenossen. Dann müsste man daraus schliessen, dass Noah nicht nur gerecht war, indem er Gott glaubte, sondern dass er zumindest nahezu der einzige war, der sich von der Unzucht mit Engeln ferngehalten und dessen Familie keine Riesen hervorgebracht hatte.

Gott hat die Sintflut nicht einfach aus einem unkontrollierten Groll heraus kommen lassen. Die Sintflut kam nicht, weil Gott sich an den Menschen rächen wollte. Der eigentliche Grund für die Sintflut, die übrigens in alten Überlieferungen vieler Kulturen dokumentarisch überliefert ist, war die Bewahrung der Gerechten. Das Vorhaben die Menschen durch Jesus, den fleischgewordenen Sohn Gottes zu retten, wäre durch die Nachkommenschaft der völlig durchmischten Menschheit, gescheitert.

Im 600. Lebensjahr Noahs, 1656 Jahre nach der Erschaffung Adams, brach die Sintlflut herein. Alle Quellen der grossen Tiefe (1. Mose 7:11) und alle Fenster des Himmels öffneten sich für 40 Tage und setzten die gesamte von Menschen bewohnte Erdoberfläche unter Wasser.

Offensichtlich wurden die Engel, die gesündigt hatten, so wie Judas beschreibt, nicht zur Zeit Noahs in Gebundenheit gebracht, sondern erst später, als die Unzucht nochmals aufflammte und wiederum die Menschheit bedrohte. Jetzt stand das Ueberleben des Volkes Israel, das den „Samen“ (Jesus) hervorbringen sollte, auf dem Spiel. Ist dies der Grund, warum Gott den Israeliten auftrug, die Völker um sie herum zu bekriegen und manchmal ganze Dörfer und Städte vom Erdboden zu vertilgen?

Nach der Sintflut

Von der Zeit der Sintflut bis zum Turmbau zu Babel wurde Gott Jahwe angebetet. Nicht, dass alle Menschen es akzeptierten, aber die Erkenntnis und Offenbarung des wahren Gottes war in ihren Köpfen zu frisch, um andere Götter aufzurichten.

Als die Menschen sich zu mehren begannen, entschlossen sie sich für eine dauerhafte Besiedlung, um dort eine Stadt und einen Turm zu bauen, damit sie nicht über die ganze Erde zerstreut würden. (1. Mose 11:4)

Jahwe kam herab und verwirrte ihre Sprache, was bewirkte, dass sie über die ganze Erde zerstreut wurden. (1. Mose 11:7) Von da an flossen die Ströme der Bevölkerung in alle Teile der Welt: Nordwestlich nach Europa, westlich nach Kleinasien (heute Türkei) Ägypten, Afrika, Arabien, Persien, Indien, China, Japan, Amerika, etc.

Natürlich geschah das nicht an einem Tag. Es vergingen Generation um Generation. Nachdem wechselten die Anbetung und Erkenntnis Gottes in die Anbetung der Naturkräfte und dann in die von Götzen über. Sinneserkenntnis nahm die Stelle von Gottes Offenbarung ein.

Dann ging die Geschichte weiter von Abraham über Israel bis zur Römerzeit, wo Jesus von einer Jungfrau geboren wurde,

Christi Leben war eine seltene und wunderbare Einheit von Menschheit und Gottheit. Mit einer vollkommenen Ruhe ging Er von der Sphäre Seiner menschlichen Fähigkeit in den Bereich Seiner Gottheit. Er war gleichermassen in der einen wie auch in der anderen Sphäre zu Hause.

Der verlorene Mensch steuert leider zur Hölle

Was würde Jesus tun, wenn Er leiblich hier wäre? Er würde den Menschen offenbaren, was Er durch Seinen Tod und Seine Auferstehung für sie erwirkte. Sein Ziel wäre, jedem zu zeigen, dass Er zugunsten des Menschen zur Sünde gemacht wurde, damit dieser gerecht würde, und jedem die Tragödie erkennen zu lassen, die ihn erwartet, wenn er dieses stellvertretende Opfer ablehnt. Dies ist die vorrangigste Sache überhaupt.

Satan kommt für immer in den Abfallkübel des Universums, genannt Feuersee. Was hat das Gericht Satans mit dem Menschen zu tun? Alles, weil der Mensch sein Kind wurde, ist Satans ewiges Zuhause das ewige Zuhause des Menschen geworden.

Nachdem der Heilige Geist einem Menschen aufgezeigt hat, dass er ein Kind Satans ist, überführt Er ihn der Gerechtigkeit, weil Christus zum Vater gegangen ist. Er zeigt dem Menschen, dass er einen Vermittler vor Gott hat – einen, der, nachdem er ewige Erlösung für den Menschen erwirkt hat, mit Seinem eigenen Blut zu seinen Gunsten den Himmel betrat. Er zeigt dem Menschen, dass er die Gerechtigkeit Gottes werden kann und dass er das legale Recht besitzt, ein Kind Gottes zu werden.

Dann überführt Er den Menschen der Sünde, Christus abgelehnt zu haben, der der einzige Weg zur Erlösung von Satans Autorität ist – der Sünde, sich entschieden zu haben, ein Kind Satans zu bleiben, nachdem er erkannt hat, dass er ein Kind Gottes werden kann.

Jesus sagte: Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. Johannes 10:10

Der Mensch ist heute nicht aufgrund dessen was er tut verloren, sondern aufgrund dessen, was er ist. Er braucht eine neue Geburt, das bedeutet, Leben von Gott, weil er geistlich tot ist.

Wir wissen, dass der Himmel nicht der dauerhafte Aufenthaltsort der Gläubigen ist, sondern es ist nur ein vorläufiger Ort, wo die entkörperten Geister hingehen, um auf die Rückkehr des Herrn Jesus Christus und auf die erste Auferstehung zu warten.

Wenn der Sünder (Menschen ohne Jesus) heute stirbt, dann geht er in seiner geistlichen Form in die Hölle (dort wo Jesus stellvertretend hinging für den Gläubigen) um dort bis zur zweiten Auferstehung zu bleiben, wobei er seine Sünde, Krankheiten und Verdorbenheit behält. Wenn einem ewig Kriminellen erlaubt würde, uneingeschränkt durch die Ewigkeit zu streifen, dann würden sie den neuen Himmel und die neue Erde demoralisieren.

In Jesaja 66:24 lesen wir von der Hölle, als einen Ort, wo der Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt und die Leichname der Leute eine Abscheu sind für alles Fleisch.

Das 14. Kapitel des Buches Jesaja beschreibt den Abstieg des grossen Herrschers Babylons Nebukadnezar in die Hölle nach seinem Tod.

Jesaja 14:9: Das Totenreich drunten gerät in Aufregung vor dir in Erwartung deines Kommens; es weckt die Schatten auf deinethalben; alle Fürsten lässt er von ihren Thronen aufstehen, alle König der Heiden.

Es scheint, dass Satan einen grossen Empfang für diesen Weltbeherrscher bereitete. Das gleiche tat Satan sicher auch für andere Kriegsverbrecher, wie Stalin, Mao, Nero, Himmler, etc. Dann wird von der oberen Welt der grosse …. Nebukadnezar, der grösste Herrscher der damaligen Welt, heruntergebracht, zu diesen toten Königen und Fürsten, die auf ihren Scheinthronen sitzen. Sie alle antworten mit einem Schrei:

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