Ann Bexhill - Mord im Gewächshaus

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Mord im Gewächshaus
Eine Leiche in Mrs Bronkers verschlossenem Gewächshaus. Eine erdrosselte Schönheit in einem frivolen Abendkleid erschüttert die Ruhe im beschaulichen Dorf St George. Einem Ort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Hat etwa Mr Bronkers etwas mit der Sache zu tun? Misses Bronkers vertraut diesen Fall der Kriminalautorin und besten Freundin Mrs Eddowes an, bevor die bösen Gerüchte ihr Leben untragbar machen. Ein verbranntes Automobil angeblich in London gestohlen mit der verkohlten Leiche einer jungen Lehrerin wird zur selben Zeit in einem Weizenfeld nahe beim Dorf entdeckt. Ms Eddowes begleitet von der resoluten Mrs Bronkers verschlägt die Spurensuche ins mondäne Ritz Hotel doch alle Spuren weisen auf St George. Für Inspektor Donovan und Chief Constable Hamerling von der Brightoner Polizei ist der Schuldige schnell ausgemacht, zu schnell wie Mrs Eddowes Schnüffelei zeigt. Ein bösartiges Komplott oder doch ein wahnsinniger Würger?

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»Warum hat sie sich nur so herausgeputzt es gab doch gar kein Dinner gestern oder?«, Augusta fragte Constable Park, der nur mit seinen Schultern zuckte. Er wurde selten zu Dinners eingeladen.

»Verstehst du nun was ich gemeint habe? Es kann einfach nicht wahr sein!«

Misses Bronkers sprach leise und betrachtetet die Bescherung die meisten der jungen Pflanzen waren zerknickt und zerstört. Augusta suchte den Boden ab, fand aber keine Fußspuren im Beet.

»Ein junges Ding Anfang zwanzig«, sagte Augusta bedauernd.

»Ja, in der Tat«, pflichtete Misses Bronkers ihr bei. Wie lange war es her das sie so ein junges Ding war. Jetzt erschien es ihr eine Ewigkeit her zu sein.

Miss Eddowes ging vorsichtig auf dem Backsteinrand in die Nähe der Leiche und setzte sich in die Hocke. Sie betrachtete nachdenklich den Schwanenhals der Toten. Ein blaues Mal verlief einmal um ihren Hals. Augusta richtete ihren Blick in das Gewächshaus auf der Suche nach einem Strick oder dem Gürtel des Kleides oder einem ähnlichen Instrument, mit dem das arme Kind vor etwa zwanzig Stunden erdrosselt worden war. Draußen knirschten Autoräder über den Kiesweg.

»Das wird der Inspektor sein«, sagte Constable Park erschrocken.

5

Nachdem Mister Bronkers mit dem Gesichtsausdruck, eines zum Tode verurteilten der seine Henkersmahlzeit einnimmt, den letzten Bissen Toast mit Sonntagsbraten und H&P Soße gegessen hatte und seine zweite Tasse Tee in Angriff nahm, hörte er das Stottern eines lauten Motors am Vorplatz. Er seufzte auf und eilte vom Frühstückszimmer in die Halle und sah draußen zu seiner Erleichterung Chief Constable Hamerling, den Polizeichef der East Sussex Grafschaft, in Begleitung von Inspektor Donovan aus seinem Automobil klettern. Chief Constable Hamerling war ein guter Freund und Klient von Karl zudem ein Klub Kamerad aus dem Brighton Marine und Segel Klub. Mister Bronkers besaß am entzückenden See Bexhill ein kleines Segelboot deshalb redete man ihn auch manchmal mit Captain an. Inspektor Donovan von CID Brighton ein energisch wirkender Mann, der mit seinem Malakka Spazierstock auf den Boden klopfte, als dauere ihm alles zu lange kannte er nicht.

»Morgen, Captain Bronkers na mit der Crew in schwere See geraten«, grüßte der Chief Constable.

»Dachte, ich komme besser selbst. Scheint ein ganz und gar ungewöhnlicher Fall zu sein.«

»Es ist – es ist …«

Mister Bronkers fehlten die Worte dann straffte er sich und schimpfte.

»Es ist einfach lächerlich geradezu ... geradezu verbrecherisch!«

»Du hast keine Ahnung, wer die Frau ist?«

»Nicht die Geringste sie gehörte nicht zu meiner Besatzung auf der Fregatte Bronkers. Ich habe sie noch nie gesehen und sie scheint ihrer Aufmachung nach nicht von hier zu sein.«

»Aha verstehe Maat ihre Kürbisse was? Also wer hat sie gefunden?«, wollte Hamerling wissen während Inspektor Donovan sich das Zufahrtstor genau an sah. Es war solides Gusseisen und drei Meter hoch und am Schlüsselloch gab es keinerlei Spuren von einem Einbruch. Der Zaun war verdammt hoch, um mit einer Leiche auf dem Rücken darüber zu klettern. Vermutlich war sie also lebendig in die Todesfalle geraten, oder der Mörder besaß einen Schlüssel sowohl zum Zufahrtstor als auch dem Gewächshaus. Schränkte die Sache ein, wenn das Gewächshaus auch nicht aufgebrochen war. Donovan schrieb diese Gedanken in sein Notizbuch.

»Mathilde glaube ich aber fragen sie das am besten meinen Butler Frederick.«

»Hm Frederick und weiter? Hat der Mann keinen Nachnamen?«, fragte Inspektor Donovan.

»Machen sie sich nicht lächerlich Donovan woher soll man denn die Familiennamen seines Personals Wissen? Wechseln doch alle naselang. Kennen sie den Namen ihrer Köchin?«, zischte Hamerling.

»Das Gehalt eines Inspektors ist zu gering das ich mir eine Köchin leisten kann, wir haben nur ein Dienstmädchen, das Clara Simpson heißt, Sir.«

»Auf manche Fragen muss man nicht antworten Inspektor!«, sagte Hamerling.

Dann klatschte der gute Mann in seine behandschuhten Hände und rief: »An die Taue Soldaten machen wir uns an die Arbeit. Polizeichirurg Wessels muss auch jeden Moment hier sein.«

Kaum war der erstaunlich wirkende Satz verklungen fuhr ein zweites und Drittes Auto vor, das den kleinen, breitschultrigen Polizeichirurgen von East Sussex entlud, sein Assistent folgte ihm mit einem Stativ und der fotografischen Kamera auf seiner Schulter.

»Und wie geht es der kleinen Misses Bronkers hoffe die Kapitänin schlägt sich tapfer und hat keinen hysterischen Anfall oder dergleichen.«

»Nun ja Cecille sie ist ein schwaches Weib und dann der Anblick. Aber sie ist tapfer und kämpft gegen die Qual. Miss Eddowes aus dem Dorf, du kennst sie zum Glück nicht ist bei ihr.«

Im Diningroom nahmen Misses Bronkers und Miss Eddowes das Frühstück mit ungewöhnlich großem Heißhunger ein. Es schien geradezu so, dass der Anblick der Leiche förderlich für ihre Verdauung währe, der Eindruck der Leiche sie daran erinnerte, dass sie noch lebten und das Beste aus der verbleibenden Zeit machen sollten. Nachdem Marie die beiden Frauen versorgt wusste, verließ sie das kleine Speisezimmer und ließ sie allein, um in der Küche mit den anderen die Sache ausgiebig zu erörtern.

»Nun, Augusta was sagst du?«

Miss Eddowes blickte überrascht auf. Ihre Gedanken kreisten gerade um die wichtige Frage ob Stilton Käse vor elf Uhr nicht ein wenig extraordinär währe. Allerdings es war ein ganz außergewöhnlicher Tag. Nicht einmal Mrs Beeton würde wohl etwas dagegen einwenden können. Obwohl man als Dame den Verzehr von Käse einschränken sollte. Käse essende Damen wirkten ausgesprochen unweiblich, aber das waren wohl die gestorbenen Ideale der Victorianer.

»Man muss ja schließlich nicht päpstlicher als der Papst sein.«

Vertraute sie ihrer Freundin verschwörerisch an und schnitt ein weiteres Käsestück ab.

»Was hat den der Papst mit der Leiche zu tun?«, verlangte Polly zu wissen.

Ihrem Kenntnisstand zufolge war keine derartige hohe Persönlichkeit wie ein Papst der zu den Dienstboten predigte in St. George gewesen. Warum auch, nur ein paar Dienstboten waren katholisch.

»Nichts meine Beste. Pius der Zehnte hat natürlich nichts mit dem Mord zu tun. Ich glaube der Spruch ist nicht sehr alt, denn die Päpste zeichneten sich meines Wissens nicht nur durch ihre Blutgier aus, wie heidnische Götzen, sondern auch durch Gier nach jedem verbotenen Genuss. Du weißt die katholischen Würdenträger geben ihre Kinder als ihre Neffen aus. Ich denke der Spruch ist bestimmt keine 60 Jahre alt.«

Sie blickte auf: »Was fragtest du meine Liebe?«

»Erinnert dich das Ganze nicht an etwas?«

Misses Bronkers war voller Zuversicht. Obwohl sie nicht den Schimmer hatte, wie man so eine Untersuchung anging. Was Augusta zu einigem Ansehen verholfen hatte, was ihr einen prominenten Status in der kleinen Gemeinde eingebracht hatte, waren ihre vielgelesenen Kriminalromane, die in einem Ort ähnlich wie St. Georges spielten. Dorfkrimis für Frauen mit dem kaum zu ertragenen Hang zu niedriger Literatur nannten es die Kritiker. Kriminalromane aus dem wahren englischen Alltag nannten es ihr Verleger. Beides war unwahr und traf nicht den Kern der Sache sie schrieb Bücher, weil sich damit Geld verdienen ließ. Gäbe es einen Markt für Gedichte von sagen wir Schiffe, hätte sie sich darauf gestürzt, nach akribischer Vorarbeit natürlich. Augusta hätte Zeitungsausschnitte von Schiffen gehortet Briefwechsel, mit dem Marineministerium geführt anstatt mit Scotland Yard und sie hätte, mit pensionierten Seeleuten gesprochen anstatt in Dartmoor oder Broughtmoor mit den Kriminellen.

»Nein«, sagte Miss Eddowes nachdenklich, »nicht, dass ich wüsste – ich muss erst in meinem Archiv recherchieren. Kurz dachte ich daran, dass die Tote dieselbe Fingernagelfarbe verwendet wie die jüngste von Mrs Armbruster die, die mit dem irischen Butler nach Amerika durchgebrannt ist. Eine Schande! Es kommt von dieser aristokratischen Unsitte, nur von schönen Menschen bei Tisch bedient werden zu wollen. Eine Sitte, die noch viel Unheil über England bringen wird.«

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