Ann Bexhill - Mord im Gewächshaus

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Mord im Gewächshaus
Eine Leiche in Mrs Bronkers verschlossenem Gewächshaus. Eine erdrosselte Schönheit in einem frivolen Abendkleid erschüttert die Ruhe im beschaulichen Dorf St George. Einem Ort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Hat etwa Mr Bronkers etwas mit der Sache zu tun? Misses Bronkers vertraut diesen Fall der Kriminalautorin und besten Freundin Mrs Eddowes an, bevor die bösen Gerüchte ihr Leben untragbar machen. Ein verbranntes Automobil angeblich in London gestohlen mit der verkohlten Leiche einer jungen Lehrerin wird zur selben Zeit in einem Weizenfeld nahe beim Dorf entdeckt. Ms Eddowes begleitet von der resoluten Mrs Bronkers verschlägt die Spurensuche ins mondäne Ritz Hotel doch alle Spuren weisen auf St George. Für Inspektor Donovan und Chief Constable Hamerling von der Brightoner Polizei ist der Schuldige schnell ausgemacht, zu schnell wie Mrs Eddowes Schnüffelei zeigt. Ein bösartiges Komplott oder doch ein wahnsinniger Würger?

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»Nein sicher nicht. Eine Blonde junge Dame in guter Kleidung, ich dachte zuerst eine Bettlerin aber nein ihre Kleidung sieht nach teurer französischer haute de Cotüre aus. Das Kleid hat sehr feine Nähte und sie hat keinen Hut oder Haube auf.«

»Eine Dame also?«, Augusta war schockiert.

»Eine blonde Dame ein halbes Kind noch. Keine von uns das steht fest, ich habe sie bei uns noch nie gesehen.«

Polly schluchzte in den Telefonapparat, vermutlich wegen der Kürbisse, die sie nun als polizeilich belastet unmöglich zum Wettbewerb am 10. Februar anmelden konnte.

»Sie liegt einfach so im Gemüsebeet, mausetot, mit aufgerissenen Augen. Du musst sofort kommen Patrick unser Chauffeur ist unterwegs. Ich weiß du kannst dir keinen eigenen Wagen leisten.«

»Ich? Warum ich?«

»Ja, du wer sonst, etwa die Polizei, die nicht mal ihre eigene Nase bei Dunkelheit finden würde?«

»Natürlich, Liebste«, sagte Miss Eddowes.

Der Mord kam ihr gar nicht ganz ungelegen so konnte sie schnell einen Blick auf das geheimnisumwitterte Eccelstone Kürbisbeet werfen, mit dem Poliene so angab. Eine neue Zucht von Lord Redstocke, der auch der Präsident vom Zierkürbiszüchter Verbandes war. In der Fachzeitschrift Cucurbita warb der Lord für seine neue Gattung mit Worten wie Riesenwuchs und außerordentlich. Eine Papiertüte Samen kostete 30 Guinees im Harrods Kaufhaus.

»Wenn du meinst, ich kann dir warmen Trost in diesen unangenehmen Stunden spenden, komme ich natürlich sofort meine Liebe.«

»Trost, warum Trost?«, fragte Polly verständnislos, »Karl, wurde, doch nicht erdrosselt, ich brauche dich, weil du dich mit dem Menschen der kriminellen Klasse so gut auskennst.«

»Aber ich woher denn«, protestierte Augusta, »meine bescheidenen Erfolge sind rein literarischer und der Erfolg von der Blausäuremörder und hier macht Scotland Yard einen Fehler sind reine Fiktion meine Beste.«

»Ha Fiktion«, sagte Polly höhnisch, »wo es um Mord und Totschlag geht, bist du die Richtige. Sie ist nämlich ermordet worden, das steht zweifelsfrei fest. Sie wurde erdrosselt das sah ich ihrem Hals an. Und ich finde, wenn Morde passieren, muss man seine Verantwortung als Besitzerin eines Gewächshauses wahrnehmen und den Täter zur Strecke bringen, der diesen heiligen Ort entweiht hat. Mord im Gewächshaus wie barbarisch, warum hat der Mörder sie nicht gleich im Beichtstuhl unserer Kirche erdrosselt?«

»Da hast du wohl recht. Wenn in meinen gelben Mormonentulpen einer ermordet werden würde, hätte ich keine Ruhe, bis ich den Täter dingfest hinter Gittern wüsste, es ist moralische Verantwortung meine Liebe.«

»Karl findet es auch es ein starkes Stück an Unverschämtheit, das man ausgerechnet bei uns die Leute ermordet. Er sagt er würde nie so herzlos sein und mit seinen Morden harmlose Leute belästigen. Sondern er würde um niemanden zur Last zu fallen die Leichen in Stücke hacken und zu feiner Asche brennen oder im Wald vergraben, aber auf keinen Fall in die Eccelstone Kürbisse einer ehrenwerten Dame werfen.«

»Das ist sehr rücksichtsvoll von Karl.«

»Ja und er meint das beweist, zu einhundert Prozent, dass, der Mörder einer dieser Sozialisten ist, von den so viel in seiner Times steht?«

»Vielleicht ein Sozialist, aber vielleicht ist es auch ein wahnsinniger Konservativer, der es sich zu Aufgabe gemacht hat, anständige Leute in Verruf zu bringen. Du weißt ja, bedauerlicherweise bleibt immer etwas am Ruf kleben. Zumal in einem Dorf wie unserem, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Bestimmt verbreiten die Leute schon Gerüchte dein Mann sei dir mit der hübschen Toten untreu gewesen und hätte sie erwürgt.«

»Aber das würden sie doch nie tun«, stotterte Polly unsicher.

Sie kannte natürlich die Antwort, natürlich würden sie. Poliene Bronkers musste nur an diese grauenhafte Mrs Browning denken. Eine Frau, die mit unverständlicher und hartnäckiger Boshaftigkeit versuchte, dem Vikar von St. George eine Reihe höchst kompromittierender Dinge anzudichten. Ihre Feindschaft hatte er sich zugezogen, weil er in einer Sonntagspredigt mehrmals erwähnte, Schweigen sei Gold und das üble Gerüchte verbreiten Gott verurteile. Miss Eddowes hängte etwas schadenfroh auf. Egal was Polly ihr erzählt hatte bestimmt war es längst nicht so dramatisch, wie sie es geschildert hatte. Ihre Freundin neigte dazu, die Dinge zu übertreiben. Augusta zog sich fertig an und setzte sich ans Fenster mit Blick auf die Dorfstraße und wartete auf den Morris, der nach einer halben Stunde kam.

4

Patrick klopfte und unterhielt sich etwas mit Augustas Mädchen am Türrahmen lehnend. Seine Mütze saß schräg auf seinem Kopf, und sein ganzes Gesicht war der Inbegriff der sommersprossigen Dummheit, was dem Dienstmädchen nichts auszumachen schien. Augusta ließ sich Zeit, man sollte das Personal ruhig hin und wieder warten lassen. Leicht amüsiert belauschte sie das Gespräch.

»Ja Miss Beatrice, wenn ich es doch sage, beim heiligen Saint Patrick maustot.«

»Mein Gott wie entsetzlich und die Herrschaften?«

Patrick stieß einen vielsagenden Pfiff aus.

»Ich will es nicht Beschreiben Miss Beatrice. Man soll ja den Teufel nicht an die Wand malen aber der alte Bronkers kann ganz schön jähzornig werden.«

Bevor noch mehr Blödsinn zusammenkam, erhob sich Augusta und rief gebieterisch: »Ist der Wagen bereit Patrick?«

»Jawohl Miss Eddowes!«

Augusta klammerte sich am Türgriff fest und trotzdem wurde sie hin und hergeschüttelt. Die fünf Minuten Fahrt führte durch jede Pfütze und durch jedes Schlagloch, das in das Blickfeld Patricks geriet. Ein wenig außer Atem von der rüttelnden Fahrt kletterte Miss Eddowes aus dem Automobil der Bronkers, dessen Tür ihr Patrick unverschämt grinsend aufhielt. Der Mann war offensichtlich betrunken, aber bei dem Schock verständlich das Er erst einmal im Queens Head Pub auf der Dorfhauptstraße angehalten hatte und sich ein paar Gläser Whisky gönnte. Schließlich färbte das Verhalten der Herrschaften auf die Dienerschaft ab. Leichen im Garten herum liegen zu haben war entschieden ein Zeichen, das es mit der guten Kinderstube auch nicht so weit her sein konnte. Direkt unanständig, wenn, es Augusta genau betrachtete musste, es ja wohl einen Grund dafür geben. Sie hoffte, dass Karl Charles Bronkers kein irrer Würger sei, das würde den netten Ort diskreditieren. Mister Bronkers trat sehr Leger gekleidet, nur in einem Dinneranzug aus grauem Tweed und seine Pfeife im Mund aus einer der Fenstertüren auf die Terrasse seines Hauses hinaus. Er schien ein wenig überrascht, Augusta hier zu sehen. Er hatte wohl, damit gerechnet, dass, die Kriminalisten aus Brighton alles Stehen und liegen, ließen, um ihm aus der Patsche zu helfen.

»Miss Eddowes? Äh ... nett ...«

Den Rest einer anständigen zivilisierten Begrüßung verschluckte er. Der Mann nuschelte erbärmlich. Erstaunlich das nicht er die Leiche im Gewächshaus war, seine Sprechweise dieses Nuscheln hätte Augusta in den Wahnsinn getrieben. Wenn er sprach, musste sie den Impuls beherrschen, ihm seine Pfeife tief in den Rachen zu stopfen.

»Ihre Gattin hat mich hergebeten wegen dieses schrecklichen Malheurs mit ihren Kürbissen.«

Miss Augusta Eddowes streifte sich ihre weißen Lederhandschuhe von den Fingern. Damen gingen nie ohne drei Sachen aus dem Haus, Handschuhe einen Hut passend zur Tageszeit und einen Regenschirm. Denn es konnte ja aus heiterem Himmel regnen und nichts war dem Ruf abträglicher als eine nachlässige Dame, die sich vom Regen überraschen ließ. Nur Schlampen gingen ohne Regenschirm aus dem Haus, ganz zu schweigen, welche Art Personen ohne Kopfbedeckung auf die Straße traten.

»Fabelhaft, ganz beachtlich fabelhaft. Polly braucht wohl jemanden, der sich um sie kümmert, ein weibliches Ohr, dem sie ihre Seelenqual ausschütten kann. Sie ist zu zartbesaitet die Arme. Frauen eben. Sie wissen ja, sind ja selber eine.«

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