Ann Bexhill - Mord im Gewächshaus

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Mord im Gewächshaus
Eine Leiche in Mrs Bronkers verschlossenem Gewächshaus. Eine erdrosselte Schönheit in einem frivolen Abendkleid erschüttert die Ruhe im beschaulichen Dorf St George. Einem Ort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Hat etwa Mr Bronkers etwas mit der Sache zu tun? Misses Bronkers vertraut diesen Fall der Kriminalautorin und besten Freundin Mrs Eddowes an, bevor die bösen Gerüchte ihr Leben untragbar machen. Ein verbranntes Automobil angeblich in London gestohlen mit der verkohlten Leiche einer jungen Lehrerin wird zur selben Zeit in einem Weizenfeld nahe beim Dorf entdeckt. Ms Eddowes begleitet von der resoluten Mrs Bronkers verschlägt die Spurensuche ins mondäne Ritz Hotel doch alle Spuren weisen auf St George. Für Inspektor Donovan und Chief Constable Hamerling von der Brightoner Polizei ist der Schuldige schnell ausgemacht, zu schnell wie Mrs Eddowes Schnüffelei zeigt. Ein bösartiges Komplott oder doch ein wahnsinniger Würger?

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»Eine Ermordete in meinen Kürbissen ich bin ruiniert!«, stöhnte Poliene.

Mister Bronkers raffte seine fünf Sinne zusammen und begann strategisch die Lage zu analysieren, während er auf allen Händen und Füssen den verflixten linken Pantoffel unter dem Bett suchte.

»Hier ist er auch nicht«, erklärte er.

»Stimmt, Frederick leidet unter Halluzinationen ich befürchte dein Butler trinkt. Wer weiß, was er gesehen hat.«

Sie straffte sich und fuhr ihren Mann an: »Lass, dass du wackelst mit deinem Hintern wie ein Hund, das ist unanständig.«

Sie stand nun auf und fand ihre Hausschuhe auf Anhieb da, wo sie immer waren. Sie schlüpfte mit ihren dicken Füßen in die Pantoffeln und dachte laut nach.

»Aber warum sieht er bloß so etwas? Er trinkt soviel steht fest!«

»Wie kommst du denn darauf? Er ist Mitglied im Abstinenzler Verein im Ort!«

»Er ist Schotte oder, Schlimmeres ein Ire. Iren und Schotten das weiß nun jedes Kind werden im Bierrausch gezeugt mit Bier gefüttert sie sind durchsetzt von geistigen Getränken.«

»Das bildest du dir ein«, sagte er.

»Nein ganz und gar nicht. Margarethe ist mit einem Iren verheiratet und er trinkt Whisky. Immer wenn er aus der Bank kommt, hockt er da und besäuft sich, weil er Ire ist. Dir muss man auch alles erklären Karl.«

Cousine Margaretes Gatte war ein Vizepräsident des Arthur & Schney Bankhauses und er besoff sich nicht wie ein Londoner Fuhrkutscher, sondern trank ein Glas ausgezeichneten 50 Jahre alten schottischen Whisky. Ein Glas nach harter Gedankenarbeit vor dem Kamin.

»Auf jeden Fall musst du jetzt nachsehen, Karl. Halluzinationen bei deinem Butler, was als Nächstes erschlägt er uns alle im Branntwein Rausch mit seiner Axt im Bett?«

Seit wann hatte Frederick eine eigene Axt, überlegte sich Karl. Poliene Bronkers stutzte und fühlte sich der Ohnmacht nahe, sie blinzelte in Richtung ihres immer noch unter dem Bett liegenden Gatten. Hoffnungslos er würde ihre Unpässlichkeit erst nach Minuten bemerken der Mann, mit dem sie so lange verheiratet war, besaß die Feinfühligkeit eines Affenmenschen.

»Mach hin und gehe hinunter und sieh nach, was mit meinen Kürbissen ist.«

»Ich habe meinen Schuh nicht gefunden? Soll ich barfuß hinuntergehen? Ich mach mich zum Gespött bei der Dienerschaft. Ich mach mich nicht lächerlich!«

Murrend hüllte sich Mister Bronkers in seinen chinesischen Morgenrock und verließ nur mit einem Pantoffel am Fuß das Zimmer. Er schritt den langen Flur entlang und die gewundene Haustreppe hinab. Unten standen die Dienstboten; und der Milchmann und ein Mann, den er nicht kannte, er trug Handwerkerkleidung und in seiner Hand hielt er eine Zange. Das Licht war defekt, fiel ihm wieder ein. Der Mann der Gaswerke sollte schon vor Tagen kommen. Wozu hatte er sich einen teuren Springbrunnen mit japanischen Zierkarpfen in den Garten bauen lassen, wenn die Gaslaternen nicht brannten und niemand ihn von der Straße aus sehen konnte. Frederick trat vor.

»Gut, dass Sie auch schon kommen, Sir«, Frederick klang vorwurfsvoll, »Wäre es Ihnen nun recht, wenn ich die Polizei rufe, Sir?«

»Die Po... Polizei? Aber ... aber dann ist tatsächlich?«

Der Butler warf seinen tadelnden Blick auf die Füße Karls und dann drehte er den Kopf nach hinten, und befahl der Köchin mit ihrem hemmungslosen Weinen aufzuhören. »Madame Mathilde ihre Darbietung von Trauer könnte uns zu dem Trugschluss gelangen lassen sie hätten etwas mit dem Mord zu tun.«

Schlagartig endete das Weinen. Frederick wandte sich mit seiner unergründlichen Miene an Mister Bronkers.

»Verzeihen sie ihr Sir. Mathilde ist durcheinander, Sir«, erklärte der Butler, »schließlich war sie es, die diese bedauerliche Affäre entdeckt hat. Sie ist wie immer in die Gemüsebeete gegangen, um Petersilie zu pflücken. Ein Spiegelei ohne Petersilie ist einfach nicht das richtige. Nur kulturlose Neureiche essen ihre Spiegeleier ohne Petersilie nicht wahr?«

»Wollen Sie etwa sagen«, fragte Mister Bronkers heftig schluckend, »dass eine richtige Leiche in den verdammten Kürbissen liegt?«

»Wenn Sie sich vielleicht selbst überzeugen, würden bevor die nötigen Schritte veranlasst werden müssen.«

»Oh Gott ogottogott das verzeiht sie mir nie!«, stöhnte Karl.

Seit dem Pollys beste Freundin Miss Eddowes jedes Mal den ersten Platz bei den Kürbissen bekam und sie nur zweite wurde, war es ihr Traum einmal zu triumphieren und diesmal hatte sie mit ihren Eccelstone Radstock Kürbissamen echte Chancen. Karl sah hemmungslose Menschen, schlimmer noch Polizisten, die mit schweren Stiefeln durch das Eccelstone Kürbisbeet stampften. Nein das würde seine bessere Hälfte ihm nie verzeihen können. Frederick trat zur Seite.

»Hier entlang Sir!«

Karl Bronkers, dem man nicht ohne jeden Grund Ähnlichkeit mit einem Walross nachsagte, folgte seinem Butler mit gesenktem Haupte. Warum hatte er sich überreden lassen London zu verlassen. Der Londoner Stadtteil Chelsea war doch gar nicht so übel. Polly war schuld Polly und ihre Vorliebe für das englische Country Haus, leben auf dem Land, gärtnern und er sollte sich gefälligst auch ein Hobby zulegen. Das hatte man nun davon. Leichen im Gewächshaus oder einen wahnsinnigen Butler mit einer eigenen Axt. Was davon war schlimmer? Diese Frage stellte sich ihm nicht mehr, nachdem ihm Frederick auf seinen Armen vom Gewächshaus in den Salon trug und das Dienstmädchen ihm Riechsalz unter die Nase hielt. Er schlug die Augenlider auf. Frederick stand mit dem Rücken zu ihm und erklärte sich gerade Mrs Bronkers.

»Zu zartbesaitet der Mann. Hat die Leiche gesehen und ist in Ohnmacht gegangen wie ein Schulmädchen beim Anblick eines Männerknies.«

2

Karl sah mit gerunzelten Augenbrauen immer noch im Morgenrock zu seinem Butler, der bestätigend nickte. Karl hielt die Sprechvorrichtung dieses verfluchten Telefons, das an der Wand, hing dichter an seinen Mund. Sein Ohr presste er fest gegen den Empfänger.

»Hallo hier Sir Bronkers 4555 Westgroove Park ... hallo ... hallo sind sie noch dran?«

»Polizeiwache Saint George. Ja, wer ist am Apparat?«

Einen Kilometer entfernt im schmucken winzigen Polizeicottage der Ortschaft St Marys hielt Constable Park den Telefonhörer, in der linken Hand und in der anderen eine Tasse mit dampfend heißem Tee, die ihm gerade die Hand verbrannte.

»Ja, ja, Sir Bronkers. Ja? Oh, guten Morgen, Chef was kann ich für sie tun? Brauchen sie jemanden der ihre Katze vom Baum, holt?«, fragte Constable Park.

Er fragte immer, denn sehr viel anderes gab es nie in St. George zu tun. Manchmal ein verirrtes Kind aber meistens waren es Katzen, die von irgendwo herunter geholt werden mussten.

In Bronkers Haus sah Karl fragend zu Frederick und flüsterte.

»Der Mann dieser Constable Park ist betrunken. Er faselt die ganze Zeit irgendetwas von Katzen und Bäumen!«

Frederick machte ein boshaftes und gleichzeitig erfreutes Gesicht, seine Handbewegung war eindeutig er führte ein unsichtbares Trinkgefäß an seinen Mund.

»Der Mann trinkt! Er hat ein Glas Bier lieber als eine Tasse Tee, sagen die Leute!«, meinte Frederick.

Der Constable am anderen Ende des Dorfes hatte ein starkes Rauschen und Knacken im Telefon. Es war als rede er mit jemand auf einem anderen Kontinent, nein noch bemitleidenswerter in von Revolution und Zarenmord geplagtem Russland. Park stellte sich ein verschneites russisches Dorf vor und eine lange sehr lange Schlange vor dem einzigen Telefonapparat der Post. Constable Park änderte seinen Ton zu einem dienstbeflissenen militärischen Sprechstil, den er sich von seinem Vorgesetzten abgeschaut hatte. Sir Bronkers war ein einflussreicher das heißt reicher Mann, der in den besten Klubs verkehrte, der mit dem Bürgermeister Karten spielte.

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