Nick Finkler - Tausendfürst

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In tiefster Schwärze treibt sich ein unberechenbares Wesen herum. Sein Name: TAUSENDFÜRST.
Das Ziel lautet noch immer Solid Yol. Die Suche danach führt die Gruppen zusammen und erreicht ihren dramatischen Höhepunkt, doch niemand hätte die Gefährten um Caspar und Felina vor den Überraschungen warnen können, welche die Honigtröpfer für sie bereit halten.
Durch ihre bisherige Reise gereift, erwartet sowohl Felina als auch Caspar ein Abenteuer, das ganz anders verläuft als gedacht …
Selbst das hellste Feuer kann nicht alle Schatten der Geschichten vertreiben, weshalb man niemals aufgeben sollte, Licht ins Dunkel zu bringen, denn: Gefahren lauern noch im hintersten Winkel.

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"Nun, ein Drache könnte doch durch eines der Tore gekommen sein. Schließlich sind auch wir so nach Ryes gelangt.''

"Es halten sich sämtliche Drachen meines Wissens nur noch in drei Dimensionen auf. Und die sind für die typische Faulheit der Drachen zu weit von hier entfernt, als dass sich jemand von ihnen die Mühe gemacht hätte.''

"Zumindest war es ein Drache, der das Lager angegriffen hat. Das steht fest. Und nun haben wir vor ein paar Tagen Gefangene gemacht, die mir auch höchst seltsam erscheinen.''

"Wieso seltsam?''

"Nun, es ist eine kleine Gruppe von verschiedenen Volksvertretern, deren Absichten mir nicht klar werden. Da wäre dieser Edeltroll, eine Perelua, vier Räuber, ein alter Mensch und ein ...''

Er stockte. Die Abstammung Fenrirs auszusprechen fiel dem General sehr schwer.

"Nun sagen Sie schon! Wer noch, so schlimm wird es nicht sein.''

"Nun ja, ich habe allen Grund zu der Annahme, dass sich im Gefängniszelt ein Solider befindet.''

"Wie bitte? Srel, Sie wollen mich doch wohl auf den Arm nehmen! Erst kommen Sie mir mit der Geschichte von einem Drachen hier in den Bergen, und jetzt soll ich Ihnen auch noch abkaufen, dass sich ein Mantroserker einfach so in Ketten legen lässt und von drei lachhaften Hunden bewacht wird. Sie sollten wissen, dass die Ho... ich meine, dass der Fürst keinen Sinn für diese Art Humor hat.''

"Bitte, seht ihn Euch selber an, Eure Lordschaft. Überzeugt Euch davon, dass ich nicht lüge.''

"Ich verbiete mir einen solchen Ton! Sie wissen, wer ich bin und zu was ich in der Lage bin. Ich muss mich von nichts überzeugen. Nehmen wir mal an, dass Sie die Wahrheit sagen. Gut, aber dann passen Sie besonders auf ihn auf. Sie wissen ja, was man sich sagt: Wenn man einen Soliden gegen die eigene Armee stellt, dann postiert man seine Männer am besten fünf Dimensionen weiter weg. Und das ist sicher nicht nur eine Redewendung. Wegen diesen Monstern hat Bunyarba immerhin schon siebzehn Tore einbüßen müssen.''

"Siebzehn sind es jetzt? Du liebe Zeit!''

"Wie sieht es denn eigentlich mit dem Horus aus, hat er sich wieder mal gezeigt?''

"Nein, bisher nicht. Seine beiden Aufpasser genügen mir auch schon völlig. Wir haben die Villa immer noch nicht eingenommen, dabei läuft die Belagerung jetzt bereits seit zwei Monaten. Wie viel Proviant die da oben haben, möchte ich mal wissen.''

"In Ordnung, ich werde mich jetzt mal wieder auf den Weg machen. Ehe ich mich auf den Heimweg mache, wartet noch ein … Treffen auf mich, mit dem Boten des Fürsten.''

"Der Bote des Fürsten?''

"Oh ja. Ich werde … ich meine, der Fürst wird bestimmt ungeduldig. Er fragt sich gewiss, wann die kostbare Ware aus der Villa geborgen wird. Wenn das so weitergeht, dann verlieren Sie Ihr Leben, Srel. Sie, der Horus und all Ihre Männer. Der Fürst ist ganz bestimmt sehr erbost über die Dauer der Belagerung. Und Sie wissen ja, wie einflussreich er ist.''

"Nur zu gut. Ich werde meinen Männern Dampf machen. Wenn sie hören, dass der Fürst sich zu ärgern beginnt, werden sie sich hundertfach mehr anstrengen.''

"Das ist schön zu hören. Ach ja, und noch etwas. Falls Ihnen der Solide zu viele Sorgen bereitet, dann lassen Sie ihn mit den anderen lieber laufen. Besser wir haben ihn in der Villa, anstatt hier unten bei uns. Und wenn alles nichts helfen sollte, dann gibt es immer noch mich.''

Dann war von draußen ein lautes, organisch klingendes Geräusch zu vernehmen, das einem Grunzen oder Brummen glich. Danach war es wieder ruhig. Bis auf Caspar hatten ausnahmslos alle Anwesenden im Zelt schon von den Soliden gehört, doch noch nie hatten sie einen gesehen. Deswegen war ihnen auch nicht aufgefallen, dass sich in den Tätowierungen, die Fenrir trug, verschlungene Ornamente befanden, die eindeutig auf seine Herkunft hinwiesen. Angst hatte keiner, denn sie waren ja auf seiner Seite. Nur wollten sie nicht in seiner Nähe sein, wenn er kämpfte. Mehr Sorgen machten sie sich eher wegen des geheimnisvollen Fürsten, mit dessen Boten sich der Unbekannte treffen wollte. Wie sich der Verlauf des Gesprächs angehört hatte, schienen sowohl der Fürst als auch der Unbekannte ernstzunehmende Gegner zu sein.

Der Kapitän fragte sich, warum Fenrir, wenn er denn so stark war, nichts unternahm, um ihnen zur Flucht zu verhelfen. Andererseits, vielleicht war er zu mächtig und hätte sie nur unnötig gefährdet. Caspar ließ das Grübeln und versuchte lieber zu schlafen. Juliet hatte inzwischen versucht, mit den Hunden zu reden, ob sie in irgendeiner Weise für Telepathie empfänglich waren. Aber auch das war nicht möglich. Wenn diese Tiere einst durch Magie beeinflussbar gewesen sein sollten, so hatte man seitdem perfekt dafür gesorgt, dass sie nur noch auf Befehle von bestimmten Menschen hörten. Yhildrat hatte sich umgesehen. In einer Ecke des Zeltes standen ihre Waffen und der Proviant von Linodarmas, dem Abschnittsmagier. Das Geld hatte sich General Srel geschnappt und es wahrscheinlich seinem eigenen Vermögen beigefügt. Der Räuberhauptmann überlegte, wie man entkommen konnte, ohne direkt von den Hunden angegriffen zu werden. Dann flüsterte er etwas zu Eldrit, der rechts von ihm saß. Eldrit musste zuerst richtig wach werden, bevor er den Plan begriff, dann flüsterte er mit Juliet, die direkt zwischen ihm und Caspar saß. Die Hunde sahen sich nur an und legten ihre Köpfe dann wieder auf die Pfoten. Die Magierin ihrerseits drehte die Hände in den Stricken so, dass die Handflächen nach außen zeigten, und konzentrierte sich. Derweil gab Yhildrat eine Nachricht an Gumbol links von ihm weiter, welche über des Stillen Kopf hinweg Fugre erzählt wurde und dieser flüsterte schließlich mit Fenrir. Er nickte nur und sagte noch etwas zu Caspar, der vollkommen verschlafen, aber auf alles gefasst das Bündel mit ihren Waffen anfixierte. Draußen war es still. Nach der Abreise des fremden Gastes hatte sich wohl alles zur Nachtruhe begeben, weshalb die Freunde allesamt sehr leise sein mussten, wenn der Plan gelingen sollte. Die Hunde waren nicht angeleint, denn sie sollten sich frei bewegen dürfen.

Es war trotz des Wintermondes beinahe stockdunkel im Zelt und die Tiere waren leicht schläfrig. Plötzlich regte sich etwas am Boden. Der erste Hund hob seinen Kopf. War da nicht gerade ein roter Punkt erschienen? Jetzt hatte auch der zweite Hund ihn gesehen. Sie knurrten leise, wodurch auch der dritte Dobermann geweckt wurde. Das Trio sah dem roten Punkt hinterher, der langsam über den Boden schwebte, sich an die Zeltwand flüchtete und schließlich an der Decke stehen blieb, bis er blasser wurde und verschwand. Die Hunde sahen sich verdutzt an. Langsam und unruhig legten sie sich wieder hin, da kam der rote Punkt wieder, diesmal in Begleitung von zwei blauen Punkten. Zuerst waren die Hunde zusammen hinter den Punkten her, aber dann bewegte sich jeder woanders hin. Die Hunde versuchten ihnen zu folgen, doch die Punkte waren immer eine Spur schneller. Eldrit, dem die Hunde nun den Rücken kehrten, hatte jetzt die Möglichkeit, seinen Betäubungszauber anzuwenden. Kurzerhand lagen die Hunde schlafend am Boden, und für Fenrir war es das Zeichen, mit sanfter Kraft die Ketten eine nach der anderen zu sprengen., ohne dabei zu viel Lärm zu veranstalten Schließlich waren alle zwölf Ketten entzwei. Dann riss er sachte an seinen Fußketten, damit er aufstehen konnte. Als nächstes waren die Handstricke dran. Er biss sie einfach durch und half nun den anderen auf die Beine. Caspar holte sofort die Waffen aus der Ecke, Gumbol kümmerte sich um den Proviant. Eldrit sah sich sehr vorsichtig draußen um. Es schien wirklich alles ruhig zu sein. Lediglich aus diversen Zelten drang ein kehliges Schnarchen. Juliet machte sich rasch unsichtbar und suchte im Zelt des Generals nach etwas, das nach einer Geldschatulle aussah. Als sie mit leeren Händen zurückkehrte, meinte Eldrit wortlos, dass sie besser zur Villa schleichen sollten, also ging es weiter nach oben durch den Nebel. Auf der blauen Plattform hielten sie an. Aus dem größten Zelt war ein unmenschliches Schnarchen zu vernehmen. Ein Rasseln und Zischen war in die Laute gemischt, die sich keiner erklären konnte. Deshalb gingen sie weiter, doch dann standen sie vor einem neuen Problem: Mitten in den Pfad war eine riesige Kluft gesprengt worden, in der sich der Nebel wie Watte türmte.

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