Andreas Günther - Hotte und die geheimnisvolle Gruselgrotte

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Hotte und die geheimnisvolle Gruselgrotte: краткое содержание, описание и аннотация

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Die gefährliche Ärztin Frau Doktor Gisela von Grauschleier ist aus der Hamsterturnhalle ausgebrochen. Wird es Hotte, Melinda, Stephan und Leydorey mit vereinten Kräften gelingen, sie wieder festzunehmen? Leydorey muss eine schreckliche Entdeckung in Bezug auf ihre Familie machen. Stephan kann sein handwerkliches Geschick einsetzen. Wir entdecken eine neue Seite an Melinda und Hotte steht vor einem Rekordversuch.
Für Spannung ist gesorgt, denn dieses Abenteuer lässt den Ausflug in die Hamsterturnhalle wie einen langweiligen Nachmittag aussehen.

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Stephan ahnte nicht, dass sich schon bald sein ganzes Leben wieder einmal auf den Kopf stellen würde.

Kapitel 3

Schlimmer geht immer

„Sag mal Ley, was fällt dir ein? Weißt du, wie lange ich schon auf diesen Tag trainiere? Ich will endlich die Seerunde in unter zwanzig Minuten schaffen.“ Hotte stürmte auf Melinda und Leydorey zu und sah dann zu seiner Überraschung, dass Stephan mit seinem selbstgebauten Fahrrad zu ihnen stieß.

Leydorey wartete und sagte nichts.

„23:24.“ Melinda stoppte die Zeit, nachdem Hotte mit seiner Schimpferei fertig war und sich beruhigt hatte. Der Hamster schaute sie grimmig an.

Leydorey sagte noch immer nichts. Stephan, der mit einer großen Einkaufstasche bepackt langsam auf die Parkbank zusteuerte, keuchte: „Ley, was soll der ganze Kram hier? Was ist die Mission?“

„Mission?“, fragten Melinda und Hotte gleichzeitig. Stephan huschte ein Lächeln über das Gesicht. Die anderen hatten keine Ahnung. Das freute ihn.

Leydorey stand auf und kramte einen Stapel Zettel aus ihrem Rucksack hervor.

„Erstmal Hotte, tut mir leid und so weiter, aber um diesen See kannst du rennen, wenn wir wieder zurück sind.“

„Wieder zurück?“, fragte Hotte.

Leydorey stellte sich hin und hob den Stapel. Dann räusperte sie sich und las davon ab.

„Vor zwei Tagen, gegen 17:43 Uhr startete ich meinen routinemäßigen Rundgang am ehemaligen Tatort der Hamsterturnhalle.“

„Ist das ein Polizeibericht?“ Melinda erntete einen strengen Blick von Leydorey und verstummte sofort.

„Während der Überprüfung der Absperrung stellte ich fest, dass diese Nagerspuren aufwiesen. Da es unmöglich war zu sagen, ob es sich um einen Aus- oder Einbruch handelte, rief ich sogleich Verstärkung.“

Leydorey blätterte um.

„Eine genauere Kontrolle des gesamten Bereichs ließ keinen Zweifel zu: Frau Doktor Gisela von Grauschleier war es gelungen, die Hamsterturnhalle zu verlassen.“

„Oh nein!“, entfuhr es Hotte.

„Kameraufnahmen zeigen sie beim hastigen Zusammenpacken einiger Unterlagen. Sie entkam auf dem Rücken einer Katze. Unterschrift Polizeihamsterkommissarin Leydorey Yarrbuckle.“

Damit endete sie und sagte dann: „Ach ja, ich bin befördert worden, ihr dürft mir gratulieren.“

Stephan fand als erster Worte. „Sie ist entkommen?“

„Ja“, bestätigte Ley.

„Sie war nicht gut auf uns zu sprechen. Sind wir in Gefahr?“, fragte Melinda ängstlich.

„Wir wissen es nicht. Wir vermuten, dass sie ihren Mann aufsuchen wird.“

„Den Katzendompteur?“, fragte Stephan, der bei dem Gedanken an Frau Doktor von Grauschleier schluckte.

Der Maulwurf kombinierte und sagte dann: „Die Mission ist, sie zu fangen oder uns vor ihr zu verstecken?“

„Sie zu fangen natürlich.“ Leydorey zuckte mit den Schultern. „Wenn ihr mir helfen wollt. Ich glaube, ich kann jede Hilfe gebrauchen.“

„Was ist denn mit deinen Kollegen?“, fragte Hotte.

„Ja wisst ihr, das ist ein Problem. Allem Anschein nach ist Frau Doktor Gisela von Grauschleier außer Landes geflüchtet.“

„Wohin denn genau?“, wunderte sich Melinda.

„Überprüfungen haben ergeben, dass ihrem Mann eine Insel in der Bergischen See gehört.“

„Ach du meine Güte, das ist weit weg.“ Melinda überlegte, ob sie schon jemals so weit von zu Hause gereist war.

„Ja, und es ist nicht mehr unser Zuständigkeitsbereich. Das ist mir aber egal. Ich will diese Frau wieder dem Gefängnis, äh Gesetz zuführen.“ Leydorey klang entschlossen.

„Wo genau in der Bergischen See?“, fragte Stephan, der im Kopf schon den kürzesten Weg zum Hafen berechnete.

„Ihm gehören die Kalkberginsel und die dort befindliche Gruselgrotte.“

„Oh nein, das ist doch das Gebiet, wo die Schiffe verschwinden.“ Hotte riss die Augen auf.

„Genau, die Insel ist umgeben vom Schiffbrecherriff“, sagte Leydorey. „Wer kommt mit?“, fragte sie und schaute in drei geschockte Gesichter.

Kapitel 4

Kreuzfahrt mit der Hausboot

Hotte fand als erster wieder die Worte. „Wie kommen wir denn in die Bergische See? Ich meine rein theoretisch, wenn wir dir helfen sollten?“

„Sehr gute Frage“, meinte Melinda.

Stephan guckte fragend zu Leydorey und sagte nichts.

Das Erdmännchen rückte ihren Gürtel zurecht und seufzte. Sie schaute in die erschreckten Gesichter ihrer Freunde und sagte: „Wir gehen zum Hafen und leihen uns Die Hausboot von meiner Familie.“

„Die wilden 99“, murmelte Hotte.

„Jupp“, nickte Leydorey.

„Die Piraten?“, lachte Stephan, der davon ausgegangen war, dass Leydorey ihre Familiengeschichte ein wenig ausgeschmückt hatte.

„Eben diese“, sagte Leydorey.

„Ist dieses Hausboot denn überhaupt seefest?“, fragte Melinda, die das Wort Hausboot extra betonte und langsam aussprach.

Leydorey atmete tief ein und erzählte dann, dass es so einiges gäbe, was die Freunde nicht verstanden hätten. Zu gegebener Zeit würde sie alles aufklären, jetzt wäre es wichtig, sich zum Hafen aufzumachen und ihre Reise zur Kalkberginsel zu organisieren. Dann schloss sie mit den Worten: „Ich hatte eine Äquatortaufe auf dem Boot, es ist durchaus seetüchtig und es ist nicht das Hausboot, sondern Die Hausboot , Hausboot ist der Name des Schiffes.“

Stephan, der wegen des hellen Tages seine Sonnenbrille trug, schob sich diese auf der Nase zurecht und schaute in die ratlosen Gesichter von Hotte und Melinda.

„Na dann, lasst uns zum Hafen!“ Hotte trabte aufgeregt auf der Stelle. Er freute sich auf ein neues Abenteuer, hatte aber ein wenig Angst.

Stephan schnappte sich sein Fahrrad und fuhr in Richtung Hafen. „Die Hausboot“ lag an Liegeplatz 99 und dort war der verabredete Treffpunkt. Leydorey chauffierte Melinda und Hotte im Polizeiwagen.

Nachdem die drei einen Parkplatz gefunden hatten, spazierten sie am Hafen entlang, Richtung Liegeplatz 99. Leydorey plapperte vor sich hin.

„Ich freue mich so, dass ihr meine Familie kennen lernen werdet. Meine Eltern werden euch bestimmt mögen. Die meisten meiner Geschwister wohnen auch noch auf dem Boot. Wir müssen mal schauen, ob wir alle als Mannschaft mitnehmen, oder ob einige auch bleiben wollen oder müssen. Eyderwey zum Beispiel arbeitet beim Bäcker und muss morgens sehr früh raus. Yaynaynay ist Lehrer, der kann sicherlich auch nicht einfach so auf eine Kreuzfahrt gehen.“

So sprudelte sie eine ganze Weile. Leydorey schien nervöser zu werden, je näher sie zum Liegeplatz 99 kamen.

„Hast du auch Geschwister, die ohne Ypsilon im Namen auskommen?“, fragte Hotte. Melinda hatte sich das auch schon gefragt und überlegte, was es damit auf sich hatte.

„Das sind Piratennamen“, erklärte Leydorey als Stephan sich zu Wort meldete, der an Liegeplatz 99 mit zwei dicken Seesäcken bepackt stand. „Hier ist kein Schiff“, sagte er.

Melinda schaute sich um und fand eine silberne Plakette an einem Pfosten mit einer 99. „Richtig sind wir.“

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