Tilman Janus - Der blonde Melker

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Der hübsche, achtzehnjährige Tiede lebt auf einem weitläufigen Landgut in Ostfriesland. Dort muss er als Melker arbeiten. Warum er im hochherrschaftlichen Gutshaus wohnen darf statt – wie die anderen Knechte – im Gesindehaus, ist ein dunkles Geheimnis. Tiede genießt die Nähe zu den attraktiven Söhnen des Gutsherrn, sie sind das Ziel seiner Träume. Er weiß nicht, in wen von den beiden er mehr verliebt ist: in den gleichaltrigen, schlanken Olav oder in den zehn Jahre älteren, muskelstarken Detlev. Doch der Sex, nach dem er sich sehnt, ist im Jahr 1968 noch streng verboten und auf dem Lande besonders geächtet. Kann dieses Tabu die überschäumende Leidenschaft der jungen Männer aufhalten? Vielleicht warten auf Tiede aber auch ganz andere Genüsse … – Ausführliche Leseprobe auch auf www.tilmanjanus.de

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Plötzlich rutschte seine Eichel in mein Loch. Ich keuchte auf. Der innere Druck war enorm. Mein Po-Loch verkrampfte sich.

»Ruhig, ganz ruhig!«, sagte Detlev leise. »Entspann dich!«

Leicht gesagt! Ich atmete tief ein. >Ich will dich!<, dachte ich. >Ich will, dass du mich fickst!< Ganz langsam gewöhnte ich mich an diese dicke Kuppe in mir. Erst, als ich wieder ruhiger atmete, drückte Detlev seinen Harten weiter zu mir herein, langsam, sehr langsam. Ich begriff, dass er wirklich sehr rücksichtsvoll war, und verlor nach und nach meine Angst. In meinem Kanal begann ein scharfes Ziehen, nicht direkt Schmerz, aber so ähnlich. Ich atmete dagegen an, ließ mich nicht unterkriegen. Detlevs Rohr war einfach zu riesig für ein erstes Mal. Nein, es war genau richtig! Endlich kam er mit diesem fantastischen Teil zu mir, mit diesem gigantischen Hammer, nach dem ich mich so gesehnt hatte.

Immer weiter schob er mir seinen Kolben in den Arsch. Das Ziehen ließ langsam, langsam nach. Das Gefühl, einen so dicken Bolzen im Hintern zu haben, überwältigte mich. Ich spürte, dass mein eigener Schwanz, der vor Angst ziemlich schlapp geworden war, sich wieder mit Blut füllte.

»Ja!«, stöhnte Detlev. »Jetzt gehörst du mir! Jetzt wirst du wieder geil! Geil von meinem Fickschwanz! Tiede! Ich ficke dich! Ich fick dich, bis du schreist vor Geilheit!« Er zog seinen Harten ein kleines bisschen zurück, dann schob er ihn wieder vor, und jedes Mal ein bisschen tiefer als beim vorigen Stoß. Er knackte mich richtig auf, vorsichtig, aber stetig. Die Gewissheit, dass er mich begehrte, dass er mich liebte, flutete durch mein Herz und ließ mich jeden Schmerz vergessen. Je öfter er in mich reinfickte, je tiefer er vorstieß, desto mehr begann ich, ihn zu genießen.

»Detlev!«, seufzte ich.

»Ja, mein süßer Prinz!«, gurrte er und stieß kräftiger zu. Es war so seltsam, einen fetten, harten, heißen Kolben im Arsch zu haben, und doch so wunderbar. Immer besser konnte ich mich locker machen. Immer stärker konnte ich das Ficken genießen. Detlevs gewaltiges Teil rieb in meinem Kanal an einer ganz bestimmten Stelle herum, und bei jeder Bewegung hätte ich an die Decke gehen können vor Geilheit. Was war da in mir, das mich so geil wie verrückt machte? Ich stöhnte, ich keuchte, ich griff nach meinem harten Schwanz, ich rubbelte ihn, und es war tausendmal schöner, als nur allein zu wichsen.

»Ja! Mach's dir! Süßer, blonder Prinz! Ich will sehen, wie du spritzt! Ich will deine Sahne sehen! Komm! Komm! Spritz ab!« Detlev stöhnte immer lauter.

Seine Worte machten mich noch heißer. Jetzt fasste ich erst mein wahnsinniges Glück: Detlev fickte mich! Ich war nicht mehr allein! Mein Leiden hatte ein Ende!

Da fühlte ich, wie sich meine innere Schleuse öffnete. Der Lusthöhepunkt kurz vor der Entladung riss mich in den siebten Himmel, alles andere versank um mich herum. Mein Samen schoss mächtig aus meinem Schwanz, zwei, drei, vier, fünf Schüsse spritzen an Detlevs Brust. Schon immer hatte ich viel abgeladen, aber an diesem Abend glaubte ich, dass alles, was in mir war, sich verflüssigte und aus mir hinauskatapultiert wurde.

Detlev schrie plötzlich laut auf. Er rammte mir seinen Bolzen heftig in den Arsch, noch mal und noch mal. Dann spürte ich das wilde Zucken seines Harten in mir. Ja, ich spürte das wirklich, schon bei diesem ersten Mal! Und es war der Gipfel der Lust, das Schönste, das ich jemals empfunden hatte. Er pumpte mich voll mit seiner Sahne! Er gab mir alles! Wir waren ein Körper, eine Seele!

Ich ließ meinen Schwanz los und umarmte meinen schönen, heißen Geliebten. Detlev sank auf mich nieder. Sein Rohr zuckte noch einmal, dann rutschte es aus meinem Loch. Ich spürte die Nässe von seinem Sperma an meinen Po-Backen. Ich zog ihn fest an mich, und er hielt mich genauso fest. Wir atmeten heftig.

Das Licht der Taschenlampe wurde dunkler und erlosch. Wir lagen in totaler Finsternis.

»Morgen muss ich neue Batterien einlegen«, murmelte Detlev. »Ich will dich doch immer sehen!«

Morgen! Ich schwamm in Sperma, in seinem und meinem eigenen, und in Glück und Seligkeit. Wenn ich gewusst hätte, wie kompliziert alles werden würde …

3. Herr und Knecht

Das Komplizierte begann bereits auf dem Nachhauseweg zum Gut.

»Niemand darf etwas erfahren über uns beide!«, ermahnte mich Detlev eindringlich. »Du bist erst achtzehn! Ich komme ins Zuchthaus, wenn mich jemand anzeigt! Und sowieso ist das verboten. Weißt du das, Tiede?« Seine wahnsinnige Geilheit vorhin hatte seine Furcht unterdrückt, jetzt brach sie voll durch.

»Ich hab's mal gehört«, murmelte ich. »Aber ich verrate uns nicht. Da würde ich mir doch selber schaden.«

Er lächelte nervös, ich sah es im Schein einer Laterne, die an der Auffahrt zum Gut stand. »Wir trennen uns jetzt!«, bestimmte er.

»Trennen?«, rief ich erschrocken.

»Ich meine, für den Rest des Wegs! Morgen komm wieder in die Hütte, nach dem Abendessen, ja? Und jetzt gehe ich vor, und du kannst in zehn Minuten nachkommen.«

Ich tat, was er befohlen hatte. Als ich später in meiner Schlafkammer lag, konnte ich kein Auge zutun vor Aufregung. All dieses Wunderbare, Geile zog noch einmal durch meine Erinnerung. Ich betastete sogar mein Loch, um sein Sperma noch einmal zu fühlen. Als ob ich nicht glauben könnte, dass ich es wirklich erlebt hatte – dass der wunderschöne, starke Detlev van Heeren mich gefickt hatte!

Als ich endlich eingeschlafen war, wachte ich fast jede Stunde wieder auf. Einmal fuhr ich vor Angst hoch, weil ein Richter mich im Traum zum Tode verurteilte. Er sah aus wie Gustav van Heeren. »Schuldig! Kopf ab!«, brüllte er. Aber ich träumte auch, dass Detlev mich küsste. Als ich in aller Herrgottsfrühe aufstand und in den Stall zum Melken ging, dachte ich daran, dass er mich in Wirklichkeit nicht geküsst hatte. Liebte er mich doch nicht? Ach, warum sollte ich mir darum Gedanken machen? Am Abend würde er mich wieder in die Arme schließen …

Den ganzen Tag über schwebte ich eher, als dass ich ging. Olav lief mir über den Weg, ich beachtete ihn nicht. Beim Abendessen war ich sogar Gustav gegenüber milde gestimmt, der wieder irgendetwas an mir auszusetzen hatte. Schräg gegenüber am Tisch saß Detlev, mein schwarzhaariger, attraktiver Geliebter! Er war nun mein ganzes Leben, meine Erfüllung – im wahrsten Sinne des Wortes!

Mein Herz wummerte gegen die Rippen, als ich mich im Dunkeln auf den Weg zur alten Melkerhütte machte. Ich schlüpfte hinein. Mondlicht fiel durch die trüben Fensterchen. Ich sah im schwachen, bleichen Schein die zerwühlten Decken, wie wir sie hinterlassen hatten. Auf dem Bretterboden stand die kleine Cremedose. Ich musste unwillkürlich lächeln. Sorgfältig zog ich unser Lustlager glatt. Dann legte ich meine Kleider ab und setzte mich nackt auf die Decken.

Fünf Minuten später erschien Detlev. Er leuchtete mich mit der frisch bestückten Taschenlampe an.

»Du bist schon nackt!« Er legte die Lampe auf den Boden und zog sich rasch aus. Dann kam er zu mir aufs Lager und nahm mich in die Arme. »Mein Friesenprinz! Wie schön du bist! Wie ein richtiger Prinz!« Er streichelte mich überall. Ich genoss seine starken Hände an meiner Brust, an den Schenkeln, am Arsch und am Schwanz. Der war bereits steinhart. Detlevs Bolzen genauso, aus der Eichel begann wieder der Honig zu laufen. »Und dein Schwanz ist auch wunderschön!«, sagte er. »Du bist erst achtzehn und hast schon so einen dicken Hammer! Den hab ich so oft in deiner Hose gesehen und mir immer vorgestellt, wie er nackt und steif aussieht! Tiede!«

>Jetzt küsst er mich!<, dachte ich. Doch das tat er nicht.

»Stell dir vor«, sagte er stattdessen, »ich wäre ein unerhört reicher Gutsherr!«

»Das bist du doch!«, erwiderte ich, während ich nach seinem fetten Ständer griff. Jetzt endlich packte ich dieses monumentale Teil. Zum ersten Mal hielt ich einen anderen Schwanz als meinen eigenen in der Hand. Und was für einen! Der lange, blau geäderte Schaft fühlte sich heiß und schwer an. Die üppige Vorhaut rutschte zurück. Seine dicke Eichel ragte mir entgegen, dunkelrosa, glänzend vom Honig. Der Pinkelschlitz war lang und groß. Ich wünschte mir plötzlich, Detlev auch mal beim Pissen zuzusehen.

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