Tilman Janus - Der blonde Melker

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Der hübsche, achtzehnjährige Tiede lebt auf einem weitläufigen Landgut in Ostfriesland. Dort muss er als Melker arbeiten. Warum er im hochherrschaftlichen Gutshaus wohnen darf statt – wie die anderen Knechte – im Gesindehaus, ist ein dunkles Geheimnis. Tiede genießt die Nähe zu den attraktiven Söhnen des Gutsherrn, sie sind das Ziel seiner Träume. Er weiß nicht, in wen von den beiden er mehr verliebt ist: in den gleichaltrigen, schlanken Olav oder in den zehn Jahre älteren, muskelstarken Detlev. Doch der Sex, nach dem er sich sehnt, ist im Jahr 1968 noch streng verboten und auf dem Lande besonders geächtet. Kann dieses Tabu die überschäumende Leidenschaft der jungen Männer aufhalten? Vielleicht warten auf Tiede aber auch ganz andere Genüsse … – Ausführliche Leseprobe auch auf www.tilmanjanus.de

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Es traf mich wie ein Blitz. So war das also! Da rein konnte ein Mann gefickt werden! Warum war ich nie auf diese Idee gekommen? Warum hatte ich das nicht für möglich gehalten, obwohl mir doch bei jedem Wichsen das eigene Loch wie wild kribbelte?

Ich hielt fast die Luft an, hörte sogar auf, meinen Harten zu rubbeln, während ich mit offenem Mund zu dem geilen Männerpaar hinstarrte. Bents steifer Riesenbolzen schob sich langsam in Eibos Arsch. Eibo warf den Kopf nach hinten und stöhnte. Er drückte seinem Stecher den Hintern entgegen, konnte offensichtlich nicht tief genug gefickt werden. Es war völlig klar, dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten. Bent zog seinen Hammer ein Stück heraus und stieß ihn wieder in Eibos Arsch, immer wieder und immer schneller.

Ich dachte plötzlich daran, dass Sophie, meine Pflegemutter, also Gustav van Heerens Frau, früher manchmal bei mir Fieber gemessen hatte, als ich krank gewesen war. Dann war mir ein gläsernes Fieberthermometer mit etwas Handcreme ins Po-Loch geschoben worden, und ich hatte es – merkwürdigerweise – schon damals genossen. Jetzt wusste ich, warum. Mein Blick klebte förmlich an der fleischigen Verbindung zwischen den beiden Knechten. Ich sah zu, wie Bents dicke Latte in Eibos Arschloch fickte, rein, raus, rein, raus. Ohne es bewusst zu merken, wichste ich mich wieder. Die beiden Kerle da am Teichufer hätten mein Stöhnen sicherlich gehört, wenn sie nicht selbst so laut gekeucht hätten. Eibo wichste auch, sein Schwanz war komplett steif. Ich sah genau, wie die Kuppe aus seiner Faust schlüpfte und wieder zurück. Ich konnte nichts mehr halten. Mein Innerstes schien zu explodieren. Die Samensuppe schoss mir in heftigen Schüben aus der Pissritze und lief über die dunkle Eichenrinde. Ich musste nachwichsen, molk mir alles ab, was noch rauswollte. Denn auch Eibo spritzte jetzt los! Seine Sahne ging ins Gras, in mehreren Schüssen. Und Bent röhrte laut auf, krümmte sich und stieß seinen Harten bis zum Anschlag in Eibos Arsch. Ich spürte fast in meinem eigenen Hintern, wie er kam, wie er seinen Freund mit Milchsaft abfüllte. Immer noch mal stieß er nach. Als er seinen Schaft herauszog, war der noch halb steif und tropfte.

Ich hatte mich inzwischen auf den Boden gesetzt, weil meine Beine mich nicht mehr trugen. Tränen liefen mir über die Wangen, ich wusste nicht genau, warum. Es war ein Gemisch aus Glück, dass es andere Männer auf der Welt gab, die so fühlten wie ich, und aus Unglücklichsein, weil ich selbst so einsam war. Ich achtete nicht mehr darauf, dass die beiden mich nicht entdecken sollten. Doch Bent und Eibo zogen sich hastig an und stürzten vom Teich weg zum Gutshaus, sie hatten gar keinen Sinn für ihre Umgebung.

Ich saß noch lange am Fuß des Eichenstamms und träumte davon, so wie Eibo von einem Mann gefickt zu werden. Ich ahnte noch nicht, wie bald mein Wunsch in Erfüllung gehen sollte!

2. Saft und Sahne satt

»Du bist gestern nicht zum Abendessen erschienen, Tiede Harders!«, ermahnte mich Gustav van Heeren, mein Pflegevater und Erzieher. Eine Masche von ihm, mich mit Vor- und Nachnamen anzureden, wenn ihm etwas an mir missfiel! Damit wollte er wahrscheinlich betonen, dass ich kein Van-Heeren-Sohn war. Sein herrischer Blick aus den blaugrauen Augen traf mich vernichtend. Gustav war der Familiendespot, alles hatte nach seiner Pfeife zu tanzen. Abgesehen davon, dass seine »Pfeife« und auch sein Sack in der Hose mächtig fett wirkten, wie ich schon oft bemerkt hatte, hielt ich nicht viel von ihm. Ich mochte seinen autoritären Erziehungsstil nicht, auch nicht sein herrschsüchtiges Auftreten und seine alberne Eitelkeit.

Gustavs Vorfahren stammten aus den Niederlanden. Dort gibt der Namensteil »van« nur die geografische Herkunft an, hat also nichts mit Adel zu tun. In Deutschland wussten viele Menschen das nicht. Sie hielten die Familie für adlig und vornehm, und Gustav dachte gar nicht daran, das zu korrigieren. Gerne sonnte er sich in seiner vermeintlichen Bedeutung. Er führte das Gut effizient und ausgezeichnet organisiert, doch menschlich kam er mir vor wie eine Null.

»Bitte entschuldige, Vater«, sagte ich ergeben. So hatte ich ihn anzureden.

»Und was war der Grund?« Seine Augen glitzerten kalt.

>Weil ich deinen beiden Knechten beim Ficken zugesehen habe<, dachte ich. »Ich hab mich nicht wohlgefühlt und hatte keinen Hunger«, sagte ich leise.

»Du hast trotzdem am Abendbrottisch zu erscheinen und dich gegebenenfalls zu entschuldigen!«, schnauzte er.

»Jawohl, Vater!«, flüsterte ich. >Du bist nicht mein Vater<, dachte ich. >Zum Glück!<

Er wandte sich endlich von mir ab. Ich widmete mich dem Essen. Dabei huschte mein Blick immer wieder über die gut gekleideten Van-Heeren-Söhne. Wir hatten zum Abendessen im Jackett zu erscheinen, sogar mit Krawatte, auch ich. Das sollte die Vornehmheit der Familie unterstreichen. Während Frühstück und Mittagessen wegen der täglich anfallenden Organisations- und Landarbeit eher ungeregelt abliefen – jeder aß, wann er gerade Zeit hatte –, ähnelte das Abendessen der Familie van Heeren einem pünktlichen Ritual. Das große Esszimmer im Erdgeschoss des Gutshauses war mit dunklen, strengen Möbeln aus früheren Jahrhunderten eingerichtet. Gustav pflegte am Kopf der Tafel zu sitzen, rechts neben ihm an der Langseite des Tisches saß seine Frau Sophie, die Mutter von Olav. An seiner linken Seite nahm Detlev Platz. Neben Detlev saß Olav, und ich musste Olav gegenüber neben Sophie sitzen. Vermutlich ordnete Gustav Frauen und uneheliche Kinder in dieselbe bedeutungslose Schublade ein. Vor dem Essen las er stets etwas aus der Bibel vor. Damals dachte ich noch, dass er wirklich fromm wäre.

Das Gesinde und das Hauspersonal hatten in der riesigen Gutsküche zu essen. Eine blonde Haushaltshilfe, Rieke, bediente die van Heerens bei Tisch. Sie war die Nachfolgerin meiner Mutter und sechsunddreißig Jahre alt, exakt so alt, wie meine Mutter 1968 gewesen wäre. Deshalb fühlte ich mich Rieke verbunden. Von Gustav und Sophie wurde sie recht kühl behandelt.

»Sitz gerade, Olav!«, ermahnte Sophie ihren Sohn leise.

Olav straffte sich etwas. Ich schaute zu ihm hin, doch sein Blick war nicht auf mich gerichtet. Über den Tisch hinweg sah ich sein schönes Gesicht, die grünbraunen Augen mit den langen, dunklen Wimpern, die gerade Nase, die vollen, frischen Lippen.

Meine Gedanken schweiften zurück in die Zeit, als wir drei Jungs zusammen mit Sophie in den Sommerferien nach Norderney gereist waren. Gustav war nie verreist, er hatte das Gut nicht allein lassen wollen. Einmal im Jahr hatte seine Frau drei Wochen lang Urlaub machen dürfen, »natürlich« mit den Kindern. Über das, was er in dieser Zeit getrieben hatte, wurde nicht gesprochen.

Jeden Sommer war Sophie also mit ihrem Stiefsohn Detlev, ihrem Sohn Olav und mit mir an die Nordsee gefahren. Eigentlich hatte sie mich immer gut behandelt, obwohl ich merkte, dass auch sie mich nicht für standesgemäß hielt. Dennoch genoss ich die Ferien am Strand von Norderney.

Die lang gestreckte Insel mit den begrünten Dünen und dem feinweißen Sand war damals sehr beliebt als sogenannte Sommerfrische. Wir wohnten immer in derselben Strandpension, und dort schlief ich mit Olav und Detlev in einem Zimmer. Sophie bewohnte ein eigenes Zimmer.

Dadurch ergab es sich, dass ich auch den älteren Detlev öfter nackt sah. Während Olav und ich noch sehr kindlich aussahen, waren Detlevs Schwanz und seine Eier bereits mächtig entwickelt, und sein Schamhaar wucherte dunkel und dicht drum herum. Bereits damals konnte ich mich nicht sattsehen an seiner Männlichkeit.

Olav betrachtete seinen Halbbruder als Freiwild und ärgerte ihn, wo er nur konnte. Ich machte mit, klar. Da Detlev sich dem »kleinen Ungeziefer«, wie er uns oft nannte, weit überlegen fühlte, machte es uns besonderen Spaß, ihn zu piesacken. Detlev wollte gern als erwachsen gelten. Er spielte kaum mit uns. Oft las er am Strand, und manchmal schlief er dabei ein. Dann schlichen wir uns an und buddelten ihn mit heißem Sand zu, bis nur noch sein Kopf herausguckte. Oder wir bauten eine Sandburg und luden Detlev dazu ein, sie zu besichtigen. Irgendwo hatten wir eine Fallgrube angelegt, in die Detlev mit schlafwandlerischer Sicherheit hineinstolperte. Er verfluchte uns dann, während wir ins Meer flohen.

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