null W_Berner - TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz

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TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist das 23. Jahrhundert.
Die Menschheit hatte es tatsächlich fertig gebracht, sich nicht selbst zu vernichten.
Durch eine Reihe verheerender, globaler Katastrophen ist sie vielmehr zusammengerückt, und es entstand schließlich ein gemeinsames Staatswesen, genannt Terranischer Bund.
Man konnte in vielen Jahren zwar nicht alle, doch einige der dringlichsten Probleme lösen und so war die Erde wieder zu einer schönen, friedlichen und lebenswerten Welt geworden.
Durch die Entwicklung der überlichtschnellen Raumfahrt in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts wurde der Heimatplanet der Menschheit zum Zentrum eines kleinen, rund 100 Lichtjahre durchmessenden Raumbezirkes.
Es gab viele Kolonien in fernen Sternensystemen. Sie und das Solare System bildeten gemeinsam die Stellare Union.
Um die Sicherheit dieses Bereiches, und der Menschen, die in ihm lebten, zu garantieren, war zum Ende des 21. Jahrhunderts die Organisation TESECO gegründet worden.
Agenten von TESECO waren mit ihren Raumschiffen in allen Gegenden des kontrollierten Weltraumes unterwegs, um gegen Verbrechen und Kriminalität anzukämpfen.
Eine dieser Einsatzcrews ist die Besatzung des TESECO- Raumschiffes PRINCESS.
Vier Männer und drei Frauen – immer wieder werden sie auf gefährliche Missionen geschickt – müssen ihr Können und ihre Fähigkeiten von neuem beweisen.
Auch ihr neuester Auftrag wird wieder alles von diesen sieben Menschen fordern.
Denn sie sind Verschollen im Agena- System…

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"Es hat Jahre gedauert, bis TESECO sie zur Strecke gebracht hatte!"

Auch Carna konnte ein gequältes Stöhnen nicht unterdrücken.

"Und ich kann mir auch denken, was auf uns zukommt - wir sollen uns bei Agena ein wenig umsehen!"

Kate Reed hatte ihr berüchtigtes, breites Lächeln aufgesetzt, das sie immer dann zeigte, wenn eine besonders schwierige Aufgabe bevorstand.

"Richtig - und wenn sie die beiden Fieslinge finden, wäre das auch sehr beruhigend für mich. Ist doch ein leichter Auftrag, oder?"

Roy Anthony lies sich mit einem säuerlichen Grinsen in die Polster der großen Rundcouch zurücksinken.

"Das ist mindestens genauso einfach, als wolle man sich mit dem großen Zeh hinter den Ohren kratzen!"

Diese Vorstellung brachte die anderen Raumfahrer und die Generalmanagerin zum Lachen.

Die Generalmanagerin erhob sich und ging hinüber zu ihrem Schreibtisch. Von diesem nahm sie einige bedruckte Folien, die sie anschließend an den Commander weiter reichte.

"Hier drauf finden sie weitere Details und ihren Startbefehl für Montag 0711:2230, 19:00 Uhr lunarer Standardzeit. Sie haben also noch knapp zwei Tage Zeit, sich etwas auszuruhen.

Im Übrigen muss ich mich jetzt von ihnen verabschieden. Andere Arbeit ruft...."

Sie seufzte kurz.

"Eigentlich ruft ständig Arbeit nach mir. Irgendwann muss ich mir auch mal ein paar Tage Urlaub gönnen."

Sie schüttelte dem Raumfahrer kurz die Hände.

"Viel Erfolg für die bevorstehende Mission. Zeigen sie, was die Typen unseres Vereins auf dem Kasten haben!"

Tom lachte bei diesen Worten.

"Wo sie aber auch immer diese Ausdrücke her haben.", sagte er in gespielt tadelndem Tonfall.

"Aber keine Angst, wir werden schon ein wenig Licht in die Sache hineinbringen können."

Die PRINCESS- Crew verließ das Büro der Generalmanagerin, und einige Minuten später auch das HQT.

Einige Zeit lang bummelten sie durch die belebten Straßen von Luneville, musterten die Auslagen in den Schaufenstern der zahlreichen Geschäfte oder studierten Speisekarten von Restaurants.

"Was fangen wir nun mit dem angebrochenen Tag an?", fragte Harriet die Kameraden nach einiger Zeit.

Zuerst kam fast keine Reaktion, weil keiner so recht wusste, was sie anfangen sollten.

Bis Nomo schließlich den Vorschlag machte, in den SPACE TOWER zu gehen. Die anderen stimmten begeistert zu.

Also steuerte man rasch einen der nächsten Haltepunkte der LUNAR TRAVELTUBE an. Mit diesem subplanetar angelegten Verkehrssystem konnte man nicht nur in Luneville fast jeden Punkt in kürzester Zeit erreichen. Sämtliche Siedlungen des Mondes waren auf diese Art verbunden. Wollte man eine der anderen, größeren Mondstädte aufsuchen, z.B. Newton Town, Crisum City oder Australis, so konnte man das ohne große Mühe und mit allem Komfort tun.

Nach zirka einer Viertelstunde hatten sie SPACE TOWER erreicht.

Diese turmartige Anlage mit ihrem diskusähnlichen Aufsatz war eines der markantesten Bauwerke Lunevilles. Und zudem eine der größten Attraktionen der Mondhauptstadt.

Mit seinen rund 600 Metern Gesamthöhe überragte er die durchschnittlich 400 m hohen N-Plast Kuppeln der Stadt um ein gutes Stück. Der Anblick, der sich dem Auge von dort oben bot, war atemberaubend.

In dem diskusähnlichen Turmaufsatz befand sich alles, was der Erholung und Abwechslung suchende Mensch nur so begehren konnte.

Angefangen bei Diskotheken, Bars, Casinos, Kinos, Restaurants, Schwimmbäder, Wellnesscenter, bis hin zu Park- und Sportanlagen - es gab einfach alles. Zudem befanden sich etliche der besten und teuersten Einkaufsläden hier.

Darum war es kein Wunder, das sich SPACE TOWER nicht nur bei den Raumfahrern großer Beliebtheit erfreute.

Aus allen Teilen des Sonnensystems, ja sogar von anderen Welten der Stellaren Union, kamen Scharen von Touristen, um einige Tage hier zu verbringen. Ein Großteil der Hotels von Luneville war jedenfalls immer gut ausgebucht. Der Tourismus war ein wichtiges Standbein der lunaren Wirtschaft geworden.

Die sechs PRINCESS- Raumfahrer waren in der Zwischenzeit im MARITIM eingetroffen, einer sehr beliebten Bar des SPACE TOWERS.

Die Räumlichkeiten hier waren so gestaltet, dass man sich vorkam, als befände man sich in einer Höhle am Grunde des Meeres. Alles war von einem märchenhaft-geheimnisvollen, grünblauen Licht illuminiert.

An verschiedenen Stellen hatte man Wrackteile, Amphoren, Schatzkisten und viele andere Accessoires aus der Seefahrt und Meereswelt effektvoll angeordnet. In Wassergefüllten Säulen stiegen unaufhörlich kleine Luftblasen nach oben. Holoprojektoren ließen exotische Fische und andere Bewohner der See um die Besucher 'herumschwimmen'. Die Atmosphäre des MARITIM begeisterte jeden, der einmal in dieser Bar gewesen war.

Auch in Sachen Musik ging man hier eigene Wege. Es wurden ausschließlich Stücke aus dem 20.Jahrhundert gespielt.

In ausgesprochen fröhlicher Stimmung saßen die Raumfahrer in einer der vielen 'Höhlennischen' beieinander. Sie tranken Cocktails und unterhielten sich angeregt.

Nach einiger Zeit wurden die Gespräche der Crew kurz unterbrochen.

"Mr. Carna, Mr. Tom Carna, bitte melden Sie sich", drang eine sanfte Stimme auffordernd aus den unsichtbaren Lautsprechern der Nische.

Die Freunde sahen sich überrascht an. Tom zuckte ratlos mit seinen Schultern.

"Tom Carna spricht - ich bin hier", meldete er sich dann mit halblauter Stimme.

Mehr war nicht notwendig. Ein Servo würde die gesprochenen Worte auffangen. Die Computergestützte Steuerung der Bar konnte dann ohne Probleme den Aufenthaltsort von ihm ermitteln.

Gleich darauf näherte sich ein kleiner, kegelförmiger Inforobot dem Sitzplatz der Crew. Auf seiner hellgrauen, spiegelglatten Oberfläche blinkten hektisch einige Lichter.

Vor dem Tisch der Raumfahrer kam er zum Stillstand.

"Mr. Tom Carna?", drang eine künstliche Stimme fragend aus dem Inneren des Roboters hervor.

Carna gab sich zu erkennen. Daraufhin schob sich eine dünne Sensorplatte aus dem Robotkörper.

"Identifikation", verlangte die Maschine.

Carna legte seine rechte Hand auf die Sensorfläche. Er wusste, dass nun hochempfindliche Sensoren das unverwechselbare Linienprofil seiner Hand abtasten würde.

"Positiv", kam nach weniger als zwei Sekunden die Bestätigung des Roboters. Eine runde Öffnung tat sich in der Kegeloberfläche auf, aus der sich eine dünne, zusammengerollte Folie schob.

"Ihre Nachricht - bitte nehmen Sie diese an sich."

Der Commander ergriff die Folie. Gleich darauf entfernte sich der Roboter wieder, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Carna verfolgte ihn stirnrunzelnd mit seinem Blick, bis er ihn nicht mehr sehen konnte.

"Wenigstens verabschieden hätte sich der Bursche können", brummelte er vor sich hin.

Nomo, der neben ihm saß, gab ihm einen sanften Rippenstoß mit seinem Ellbogen.

"Nun mach's doch nicht so spannend - lies vor, was auf der Folie steht!", forderte er den Freund auf.

"Ist das eine Liebesbotschaft eines heimlichen Verehrers oder einer Verehrerin?", fragte Hanne kichernd.

"Das würde dir Spaß machen, nicht wahr?", erwiderte Tom augenzwinkernd. Dann musterte er den Umschlag genauer.

"Allerdings muss ich dich enttäuschen. Die Nachricht ist von TESECO, genauer gesagt vom Personalbüro … Oh nein!"

"He - was gibt es denn?"

Roy Anthony war durch die beiden letzten Worte seines Crewmasters erst recht neugierig geworden.

"Das Personalbüro teilt uns mit, dass der für uns vorgesehene, neue technische Spezialist ausfällt. Er hat sich auf Nelingia III die Gressinische Grippe geholt und muss für mindestens ein Jahr in ein Sanatorium. Wir bekommen dafür einen Ersatz, einen gewissen K. Schroeder, frisch von der Akademie."

Glenn Stark schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn.

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