Jasmin Koch - Dämonenfluch

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Dämonenfluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Evies Jagd endet dramatisch. Selbst durch ihre potenzielle Zielperson gefangen genommen, hofft sie Naron jemals wiedersehen zu können. Dieser sehnt sich nach seiner möglichen Gefährtin, obwohl er herausfindet, dass sie tatsächlich von Hexen abstammt. Da er nun weiß, dass sie von diesen Familienmitgliedern belogen und auf eine harte Probe gestellt wurde, macht er sich auf die Suche nach ihr. Doch sie kann dem Dämon Salvarius entkommen, während Naron seinem Herrscher erklären muss, dass er von ihm ausgesandt wurde, um seine eigene Tochter fangen zu lassen. Von nun an ändert sich alles in ihrem Leben. Evie erwählt «ihren» Dämonen, knüpft neue Bande und geht gemeinsam mit ihrem Gefährten und ihrem Vater auf die Suche nach dem Peiniger ihrer Mutter. Und auch hier benötigt sie noch einmal die Hilfe der Vampire und Gestaltwandler, um Salvarius aufhalten zu können. Das unerwartete Ass im Ärmel verschweigt sie ihm aber bis zuletzt.

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Nur seine Leute konnten dies bewirken. Jahrelang hatte Salvarius seine Anhänger formen können und hatte deren Loyalität verdient, da viele seinem Bespiel folgen wollten. Wäre Salvarius nicht ein Psychopath, hätte er durchaus ein Vorbild sein können. Die Rador waren nie gefürchteter, denn er hatte einige Kriege für Gideon gewinnen können. Die Rador gaben nicht auf, bis der letzte Gegner vernichtet war.

Naron wusste um die Macht und die Verlockung für seine Anhänger, da ihnen ebenso viel Ehrfurcht entgegengebracht wurde, wie Salvarius selbst.

„Das kann doch nicht sein. Irgendwo muss er sich verstecken.“ maulte Derek.

„Er muss bei jemandem untergekommen sein, der ihm nahe steht. Wir haben alle überprüft, aber nichts gefunden. Obwohl…Einen hab ich vergessen. Er war schon lange nicht mehr mit Salvarius verbündet. Er hat eine Gefährtin, die selbst Kriegerin ist. Weißt du noch? Helion.“

„Ja, denke schon. Der hat doch damals mit dir bei Daborg gekämpft und dir den Arsch gerettet. Zum Dank hast du ihm doch Limera auf den Hals gehetzt, weil sie dir auf den Sack ging. Das sie seine Gefährtin ist, wusstet ihr nicht.“

„Genau. Die hatte Haare auf den Zähnen. Kämpft auch immer noch gerne. Fragen wir ihn.“ Sagte Naron. Doch Derek hielt ihn auf, zu ihm zu portieren.

„Warte. Ich denke wir sollten nicht allein dorthin gehen. Sie ist schwierig.“

„Stimmt. Holen wir Verstärkung.“

„Ist sie dort drin?“ fragte eine kindliche Stimme.

„Ja, das ist sie.“ flüsterte Helion. Evie erkannte ihn sofort.

Wie lange sie bereits wieder in diesem Brunnen hing, wusste sie nicht. Sämtliches Zeitgefühl war weg, da sie sich nicht orientieren konnte. Die Augen hielt sie geschlossen, weil es sowieso nichts bringen würde in die Dunkelheit zu starren.

„Was soll ich mit ihr machen, wenn sie da raus kommt? Sie wird mir doch nichts tun, oder?“ die kindliche Stimme hörte sich weinerlich an, was sie merkwürdiger Weise beunruhigte.

„Ich denke nicht. Aber ich kann nicht sicher sein, bevor ich nicht mit ihr geredet habe, mein Sohn.“

Evie riss die Augen auf. Sohn? Helion hatte einen Sohn. Und der war hier, wo auch sich auch Salvarius befand. Die Dunkelheit machte sie wahnsinnig.

„Dämonin?“ flüsterte Helion. „Hörst du mich?“

„Ja, sehr gut.“ sagte Evie leise.

„Mein Sohn hilft dir hier raus. Keiner wird ahnen, dass wir dir helfen und ich hoffe, du weißt das zu schätzen. Finde Naron. Und tu meinem Jungen nichts.“

„Keine Sorge, mache ich nicht. Aber wie wollt ihr mich hier raus holen?“ rief sie etwas lauter hoch.

Dann war es still. Sekundenlang kein Laut.

„Helion, was macht ihr hier?“ fragte eine unbekannte Stimme.

„Na du kennst doch Mineas. Er wollte sich unsere Trophäe ansehen, doch ich befürchte, ich habe sie ein wenig zu tief gehängt.“ Helion begann zu lachen, bei der auch die andere Stimme mit einfiel.

„Tja Mineas. Vielleicht siehst du sie nachher. Dann kannst du entscheiden, ob sie ein interessanter Anblick ist, oder nicht.“ Dann waren die Stimmen verstummt. Sie hörte eine Türe zuschlagen.

Evie dachte schon, sie wäre wieder allein, als sich ein Schatten über das kleine Loch über ihr legte.

„Ist es sehr dunkel da drin?“ fragte die piepsige Stimme von Mineas in den Brunnen.

„Hast du schon mal ein schwarzes Tuch über die Augen gelegt und so getan als wärst du blind, kleiner?“ fragte Evie zurück.

„Ja, schon oft.“ Kam die gelogene Antwort. Sie erkannte es daran, wie zögerlich der kleine Dämon antwortete.

„Dann stell es dir noch drei Mal schlimmer vor. Es ist schrecklich. Und es riecht hier zu komisch.“

„Du bist ja auch in einem Brunnen.“ War die flapsige Antwort.

Evie musste schmunzeln.

„Ich habe deine Sachen.“ flüsterte Mineas. „Ich habe sie versteckt. Soll ich dir verraten, wo?“

„Das wäre super.“ flüsterte Evie zurück.

„Was kriege ich denn dafür von dir? Mein Vater hat gesagt, ich bekomme für meine Hilfe ein Geschenk.“

Na toll, jetzt wurde sie auch noch von einem Kind erpresst. Das wurde ja immer besser.

„Tja, viel habe ich ja nicht bei mir, das weißt du ja. Was würdest du denn wollen?“ fragte sie vorsichtig.

„Hast du schon Mal mit den Messern jemanden getötet? Mein Vater hat es oft.“

„Natürlich, du weißt doch sicher, wer ich bin.“

„Ja.“ lachte der Dämon.

Sie überlegte. Was war ihr die Hilfe eines kleinen Jungen wert?

„Du hast doch sicher das große Messer gesehen, in der Scheide? Die ist fürs Bein. Ich habe noch so eine. Ich könnte für deine Hilfe überlegen, ob ich dir das große Messer schenke. Was hältst du davon?“

„Nö. Das ist langweilig, so eins hab ich schon. Die zwei kleinen für die Fußgelenke könnten mir aber gefallen.“

Kleines As, dachte sich Evie.

„Ok. Abgemacht. Du sagst mir, wo du meine Sachen hast. Bevor du mich befreist, hol dir die kleinen Messer mit Scheiden, aber nur für die Füße. Die anderen werde ich noch brauchen.“ kapitulierte Evie.

„Das hat mein Vater auch gesagt!“ schmollte der Kleine.

Darf doch nicht wahr sein, murmelte Evie leise, damit er es nicht hörte. Der zockte sie ab und das mit Einverständnis seines Vaters. Sie schüttelte den Kopf.

„Hinter der Scheune geht es ein ganzes Stück durch dichtes Gestrüpp. Wenn du da durch bist, kommt ein kleiner Wasserlauf, an dem ich eigentlich nichts spielen darf. Aber da ist so ein lustiger Felsen, im der Mitte. Der sieht aus wie ein Gablio. Da steckt dein Bündel drin.“ erklärte der Dämon.

„Was ist ein Gablio? Das kenne ich nicht.“ sagte sie leise.

„Was echt nicht? Das ist ein Tier, das schwimmt im Wasser. Man kann es essen.“

Ein Fisch? Oder was sonst? fragte sich Evie. Es schien hier alles ein wenig anders zu sein, als zu Hause.

„Muss los.“ kicherte der Dämon. Dann war er weg und Evie hörte wieder nichts. Das war zum ausrasten.

Limera sah Naron herablassend an. Sie war ein ganzes Stück kleiner als er, beinahe noch kleiner als Evie, aber keineswegs ungefährlicher. Wie dieses winzige Weib mit Helion zu Recht kam, konnte sich Naron nicht vorstellen.

Sie trug wie immer ihren Brustpanzer und einen aufreizend kurzen Rock, der nicht für andere Dämonenaugen als Einladung galt, sondern das kämpfen erleichterte. Sie war mit Abstand die blutrünstigste der Rador, wenn man Evie außer Acht ließ. Sie hatte blonde Haar, die sie immer hoch band und dunkle braune Augen. Diese fixierten nun Narons Schwertgriff an seinem Rücken.

„Warum sollte ich dir sagen, wo sich mein Gefährte rumtreibt?“ sie betonte mit Absicht das Wort Gefährte.

„Wir suchen Salvarius. Helion könnte wissen, wo er ist. Also wäre es sehr nett von dir, wenn du uns hilfst. Gideon verlangt nach ihm.“ Narons Geduld war beinahe am Ende.

„Gut. Du kennst doch unseren Sitz in Osdarg. Er kümmert sich um die Ernte mit meinem Sohn.“

Scheiße. Mineas war da.

„Danke, Limera.“ Naron drehte sich zu Derek und wollte gerade etwas sagen, als Limera ihm zuvor kam.

„Solltest ihr Salvarius dort finden, sorgt dafür, dass dieser Mistkerl ein für alle Mal die Augen schließt. Er hat genug angerichtet!“ schloss die Dämonin. Naron starrte sie verwundert an.

„Glaubst du, wir wissen nicht, was hier in Talon schief läuft? Die Sklavinnen tuscheln gern.“ Erklärte Limera und schloss die Tür vor Naron und Derek.

Derek blickte verunsichert durch die Gegend.

„Scheint, als wüssten so einige, dass wir auf der Suche nach ihm sind. Mal sehen, ob das gut oder schlecht für uns ist.“

Naron griff in seine Tasche, die er um den Oberkörper gehängt hatte und holte eine Karte hervor. Die Karte zeigte alle Teile des Königreichs Talon. Er deutete nach kurzem Suchen aus ein großes Stück Land.

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