Jasmin Koch - Dämonenfluch

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Dämonenfluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Evies Jagd endet dramatisch. Selbst durch ihre potenzielle Zielperson gefangen genommen, hofft sie Naron jemals wiedersehen zu können. Dieser sehnt sich nach seiner möglichen Gefährtin, obwohl er herausfindet, dass sie tatsächlich von Hexen abstammt. Da er nun weiß, dass sie von diesen Familienmitgliedern belogen und auf eine harte Probe gestellt wurde, macht er sich auf die Suche nach ihr. Doch sie kann dem Dämon Salvarius entkommen, während Naron seinem Herrscher erklären muss, dass er von ihm ausgesandt wurde, um seine eigene Tochter fangen zu lassen. Von nun an ändert sich alles in ihrem Leben. Evie erwählt «ihren» Dämonen, knüpft neue Bande und geht gemeinsam mit ihrem Gefährten und ihrem Vater auf die Suche nach dem Peiniger ihrer Mutter. Und auch hier benötigt sie noch einmal die Hilfe der Vampire und Gestaltwandler, um Salvarius aufhalten zu können. Das unerwartete Ass im Ärmel verschweigt sie ihm aber bis zuletzt.

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Stunden nach dem sich Gideon beruhigt und dafür gesorgt hatte, dass die Halle wieder benutzbar war, saßen er und Naron mit Derek und Viktoria allein beim Essen. Er wollte nur in dieser kleinen Gruppe speisen, um ausführlich von den letzten Tagen der drei Bericht erstattet zum bekommen. Ausgelassen lachte er, als Derek erzählte, wie wütend Evie reagierte, wenn Naron sie auf die Palme brachte.

Betroffen hatte er mitanhören müssen, wie sie schwer verwundet, durch ihren sturen Kopf verursacht, auf Dereks Bett gelegen hatte. Auch die Tatsache, wie Naron sich umsorgt hatte, war Gideon dabei zu Ohren gekommen.

„Wie konnte sie sich so schnell erholen, wenn du sie… na diese Hörner. Bei den Frauen sind die doch nie so empfindlich. Irgendwas stimmt da nicht, Naron.“ sagte Gideon beunruhigt.

„Ich weiß. Und ich denke, es könnte etwas mit diesem Fluch zu tun haben, die ihre Hexen auf sie gewirkt haben. Veronica sagte mir, dass Evie diese Wandlungen durch diesen Fluch verstärkt hat. Was ist, wenn der nach hinten los gegangen ist?“ fragte Naron. Viktoria nickte.

„Du meinst, die haben bewirkt, dass ihre Dämonenkräfte auch wandeln. Denn sie kann sich ja beinahe in einen Menschen verwandeln, doch ihre dämonische Seite kann nicht unbetroffen dabei sein.“ sagte sie überlegend.

„Genau. Ich befürchte, sie haben ihre Kräfte so weit unterdrückt, dass sie nun mit aller Macht auf sie einprechen. Denkt nur an den Abend, als ihr der Schwanz gewachsen ist. Jahre nachdem sie dafür gesorgt hat, das er verschwindet.“ erläuterte Naron.

„Daran könnte was dran sein.“ sagte Derek. „Aber du sagtest, sie hätte als kleines Kind Flügel gehabt. Warum sind die dann nicht nachgewachsen?“

„Könnte das mit ihren Hormonen zusammenhängen?“ fragte Viktoria leise. „Ich meine, Naron hat ihren ganzen Hormonhaushalt durcheinander gebracht. Die Hörner, der Schwanz und ihre Aggressivität haben mit der Paarung zu tun. Wenn ihr das so nennen wollt. Aber ihre Flügel spielen dabei keine Rolle.“

„Naron? Ist das war? Du hast es ausgelöst? Was zum Henker hast du mit ihr angestellt?“ Gideons Fragen prasselten nur so auf ihn ein.

„Er hat nicht die Finger von deiner Tochter lassen können. Genauso wenig wie Evie von ihm.“ Murmelte Viktoria grinsend. Gideon sah sie scharf an.

Seine Miene verhärtete sich. „ Eine Dämonin, die so stark ihrem Instinkt unterliegen ist, kann zu einer mächtigen Gefahr für alle anderen werden, Naron.“ sagte er hinter zusammengebissenen Zähnen. „ Sie verfällt oft dem Wahnsinn, weshalb ich immer dränge, dass sich unsere Gefährten schnell vereinigen. Möglicherweise kommen wir zu spät.“

„ Das glaube ich nicht, Gideon. Evie ist eine starke Dämonin. Sehr Gefühlsbetont, ja, aber auch organisiert und berechnend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dem Wahnsinn verfällt. Sie wird zu einer Gefahr, richtig. Denn sie wird ihre Kräfte irgendwann nicht mehr kontrollieren können.“ mutmaßte Derek.

Viktoria stimmte ihm zu. „Sie ist keine gewöhnliche Dämonin. Ihr vergesst alle, dass sie halb Hexe ist. Wo gab es bisher so eine Konstellation? Derek, du hast selber gesagt, sie gehört auf keine der Seiten. Sie steckt mittendrin!“ endete Viktoria stand auf und streckte sich. „ Ich habe hunger.“

„Wann hast… oh gestern. Du hast zuletzt gestern Morgen etwas gegessen.“ bemerkte Derek.

„Hmmm. Normalerweise komme ich länger ohne Blut aus. Aber auch bei mir läuft im Moment nicht alles so normal.“ sie grinste verlegen.

Gideon fackelte nicht lange. „Was bevorzugst du, Vampir?“ fragte er etwas grob. Viktoria bemerkte den anklagenden Unterton und fauchte den größeren Dämonen böse an.

„Ich trinke nicht aus der Ader, Dämon. Bisher habe ich immer Blutkonserven vorgezogen. Also tu nicht so, als wäre ich das größere Monster von uns beiden. Es genügt auch Tierblut, schmeckt nur nicht so lecker.“

„Verzeih, du hast Recht. Ich bin voreingenommen. Aber so häufig beherberge ich keine Vampire. Im Normalfall schmücken ihre Köpfe meine Burgmauern.“ Gideon sah sie herausfordernd an.

Doch Viktoria ließ es darauf bewenden und sagte nichts.

Gideon schlug sogleich auch einen kleinen Gong vor seinem Platz, woraufhin zwei Sklavinnen eintraten und sich wartend neben ihn stellten.

„Seid so gut, besorgt meinem Gast Blut. Sie muss sich stärken.“ Kaum gesagt verschwanden die beiden wieder.

Gideon bedachte sie mit einem Lächeln.

“Warum ist dein Blutdurst stärker als sonst? Liegt es an dem Dämonen neben dir, dem du die ganze Zeit über schöne Augen machst?“ fragte Gideon.

Viktoria geriet außer Fassung und fummelte an dem Saum ihres Shirts herum. Sie war keineswegs passend gekleidet und stach hervor, aber im Mittelpunkt stehen wollte sie nicht. Doch das tat sie gerade, weil aller Augen auf sie gerichtet waren, teils amüsiert. Derek war verwundert.

„Ich mache niemandem schöne Augen!“ fauchte sie. „Ich steh unter Stress, da brauche ich halt mehr.“ ergänzte sie leise. Gideon lachte.

„Na mit der hast du es aber nicht leicht, Derek. Sie wird dir noch viel Ärger machen, wenn du sie behältst.“

Derek errötete leicht. Sie behalten…

„Als wäre ich seine Ware?“ hörte er Viktoria grollen. „Seine Ware, was? Scheiße ist! Niemand bestimmt über mich, Niemand! Merkt euch das.“ Am liebsten wäre sie geflüchtet, doch wohin? Sie wusste ja noch nicht mal, wo sie war. Wie sollte sie dann hier weg kommen? Sie verschränkte die Arme und starrte wütend auf den leeren Teller vor ihr.

Kurze Zeit später brachte eine der Sklavinnen einen großen Krug herein und stellte diesen direkt auf den Teller. Sie sah Viktoria nicht an.

„Ich wusste nicht, wie viel ihr zu euch nehmt. Ich hoffe es ist recht so.“ stammelte die Sklavin.

Viktoria schaute in den reichlich gefüllten Krug und begann zu grinsen. Dann sah sie der Sklavin ins Gesicht.

„Danke. Das wird für die nächsten fünf Tage reichen. Es ist etwas viel. Aber danke.“ sagte sie schlicht.

Alle im Raum starten sie an, auch die Sklavin. Was war denn nun wieder?

„Was?“ fragte sie in die Runde.

Derek lachte. „Du verschreckst noch die Diener hier. Niemand spricht sie direkt an.“

„Was ist das denn für eine Scheiße?“ platzte es aus ihr heraus, was ihr eine giftigen Blick von Gideon und ein verstohlenes Grinsen der Sklavin einbrachte. „Sorry. Aber auch Bedienstete kann man ordentlich behandeln. Wir waren bei Hofe nicht so unhöflich.“ murmelte sie und schlug sich die Hand vor den Mund.

„Ah, das ist ja was ganz Neues.“ feixte Naron. „ Dein Vampir war bei Hofe.“ Er bedachte Derek mit einer hochgezogenen Augenbraue.

Gideon blieb unberührt. „ Wo warst du in adeliger Gesellschaft? Die Monarchie ist doch recht spärlich vertreten zu dieser Zeit bei euch.“

Nun konnte sie nicht zurück.

„Am englischen Hof war ich längere Zeit zu Gast, da mein damaliger Meister zu ihnen gehörte. Ich wurde von ihm gewandelt.“

„Damalig? Wo ist er jetzt?“ fragte Gideon.

„Enthauptet. Es gibt eine kleine Gruppierung in England die Jagd auf Vampire macht. Menschen. Er fiel ihnen zum Opfer. Ich bin entkommen. Mehr braucht ihr nicht wissen.“ schloss sie.

Gideon gab sich damit zufrieden und deutete auf den großen Krug vor ihr.

Viktoria war es peinlich vor den anderen zu Trinken, doch es blieb ihr nichts anderes übrig.

Evie starrte verlegen an ihrem Körper hinab. Sie trug einen langen Überwurf, der als Kleid bezeichnet worden war. Es war in langweiligem Grau und war in Keinsterweise so, wie sie es sich zur damaligen Zeit im Mittelalter vorgestellt hatte. Es war nichts, was in irgendeiner Form bequem oder Ansatzweise figurbetont sein sollte, als sollen die Frauen verstecken, was sie haben.

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