Jasmin Koch - Dämonenweib

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Angestachelt durch die Hexen ihrer Familie macht sich die Halbdämonin auf die Suche nach ihrem Erzeuger. Durch Zufall wird die Vampirin Viktoria ihre Begleiterin auf dieser Jagd, die für Evie selbst als Zielobjekt endet. Denn die Dämonen ihrer Art werden auf sie aufmerksam und versuchen sie aufzuhalten. Der Krieger Naron wird ausgesandt, sie zu finden. Worauf er nicht vorbereitet wird, ist die Tatsache, dass er in ihr seine langersehnte Gefährtin erkennt, die das Schicksal für ihn vorgesehen hat. Sie verstrickt sich in verschiedene Ereignisse. Gestaltwandler und Vampire, die einen Wettkampf der Spezies planen verändern ihre Sichtweise. Dies bedeutet für die Dämonin bislang unbekannte Emotionen und Leidenschaften, die sie beinahe von ihrem eigentlichen Weg abbringen. Denn der Krieger, der sie eigentlich fangen soll, weckt in ihr ein Begehren, welches vorher nie Teil ihres Dasein war. Doch auch ihre Zielperson findet allein eine Möglichkeit in ihr mittlerweile kompliziertes Leben einzudringen und ihr danach zu trachten. Die Ereignisse überschlagen sich. Schmerz und Verlangen gehen einher und stellen die Welt der Halbdämonin auf den Kopf. Die Jagd ist in vollem Gange…

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Jasmin Koch

Dämonenweib

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Inhaltsverzeichnis

Titel Jasmin Koch Dämonenweib Dieses ebook wurde erstellt bei

Dämonenweib Dämonenweib Dämonenweib Nicht leicht hat es die junge Dämonin. Sie weiß weder, warum sie teils Mensch, teils Dämon ist; sucht ihren Erzeuger. Von Hexen angestiftet macht sie Jagd in den eigenen Reihen und wird dabei auf eine harte Probe gestellt. Durch Zufall an eine Vampirin gebunden, lernt sie ihre Welt auf eine neue, unerfahrene Weise kennen. Denn nicht nur sie ist auf der Jagd nach Antworten… Sie ist keinesfalls die einzige ihrer Art…

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Impressum neobooks

Dämonenweib

Dämonenweib

Nicht leicht hat es die junge Dämonin. Sie weiß weder, warum sie teils Mensch, teils Dämon ist; sucht ihren Erzeuger. Von Hexen angestiftet macht sie Jagd in den eigenen Reihen und wird dabei auf eine harte Probe gestellt. Durch Zufall an eine Vampirin gebunden, lernt sie ihre Welt auf eine neue, unerfahrene Weise kennen. Denn nicht nur sie ist auf der Jagd nach Antworten… Sie ist keinesfalls die einzige ihrer Art…

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Irgendwo

Ihr ist kalt. Langsam erfasst Gänsehaut ihren ausgemergelten Körper, der vor Anspannung sowieso schon die ganze Zeit kribbelt. Ihr Augen wollen sich nur einen Spaltbreit öffnen, zu groß die Angst vor dem, was dort in der Dunkelheit auf sie lauert.

Er wollte sie treffen, hat sie angebettelt mit ihm zu kommen; sie hätte auf das erste Gefühl vertrauen sollen. Warum sollte sie ihm vertrauen? Sie kannte ihn ja kaum. Hatte ihn nur eine einziges mal vorher gesehen, als er mit Gideon zusammen war. Sie mochte ihn gleich nicht, irgendwas war falsch an ihm…

„Prinzessin….“ platze er ins Zimmer, welches nur sehr spärlich eingerichtet war. Überall hingen Tapetenfetzten von den moderigen Wänden. Die Liege auf der sie lag hatte auch schon bessere Tage gesehen. Unfähig zu sprechen, starrte sie auf die monströs große Gestallt in der Tür.

Seine bleichblaue Haut war übersät von kleinen Narben die sich über den halben Körper ersteckten, gezeichnet vieler Kämpfe. Er war muskulös, breitschultrig. Aber nicht auf anziehende Weise, zumindest für Michelle.

„Jetzt sie dich nur an… welch ein Jammer, dass dein geliebter Gideon keine Zeit hatte sich mit dir zu vergnügen. Das bleibt ja dann wohl an mir hängen!“ schnurrte das Wesen mit den ungewöhnlich rund geformten Hörnern über den Ohren.

„Was meinst du damit?“ flüsterte die völlig verängstigte Michelle aus der dunklen Ecke des Zimmers. Langsam versuchte sie sich auf der Liege in eine sitzende Position zu verlagern, doch ihr Körper wollte irgendwie nicht so richtig mitmachen. Sie erinnerte sich an den merkwürdigen Geschmack des Tees den dieser Mistkerl ihr angeboten hatte, während er versprach das Gideon bald zu ihnen stoßen würde. Er hätte sich nur verspätet, weswegen der Walddämon gekommen sei, um gemeinsam mit Michelle auf dessen Erscheinen zu warten.

Als Antwort bekam sie nur ein leises Grummeln aus seiner Kehle und ein dümmliches Grinsen, welches ihre Naivität verspottete.

„Aber du hast gesagt er kommt nach. Ich soll mit dir schon mal hierher und auf ihn warten…“

„Wie dämlich ihr Menschen doch immer seit. Ihr haltet euch für so klug und überlegen, dass ihr die Wahrheit nicht hören wollt, wenn sie euch anschreit!“ blaffte sie der Dämon an. Blitzschnell stürmte er auf die Liege zu und packte Michelle unsanft an Arm und Hüfte. Dass er vollkommen nackt gewesen war, wollte ihr Verstand gar nicht wahrnehmen, sodass sie zu spät merkte, wie er sein großes pulsierendes Glied an ihrem Oberschenkel rieb. Sie schrie augenblicklich auf und versuchte sich zu wehren, als er seinen viel größeren Körper auf sie wälzte und versuchte ihr das hellblaue Shirt hochzuziehen.

Sie trug dazu den grauen Rock, den sie extra für dieses Treffen mit Gideon aus dem Schrank ihrer Mutter stibitzt hatte. Er gefiel ihr so gut, weil er bis kurz über die Knie reichte. Das hatte im Spiegel ihres rein weißen Kleiderschrankes der in ihrem rein weißen Zimmer stand weder verboten noch zu aufreizend ausgesehen. Vor drei Stunden…Jetzt war sie sich dessen nicht mehr sicher.

Der Geruch seiner Haare ließen sie würgen, da sie sich nicht bändigen ließen und ihr immer wieder ins Gesicht fielen, während er weiterhin damit beschäftigt war Ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Sie wehrte sich mit Leibes Kräften dagegen, als er ihr den vormals schönen Rock beiseite schob und unwirsch zwischen die Beine griff.

Tränen liefen über ihre Wangen. Unfähig zu Atmen zog sich ihr Brustkorb zusammen.

Da erwischte sie mit dem kleinen Fingernagel seine Lippe und ritzte diese schräg auf. Er brüllte ihr vor Wut ins Gesicht, packte ihr Höschen und zog. Es landete auf dem Boden. Und wieder versuchte sie sich zu wehren indem sie ihm das Gesicht zerkratzen wollte. Doch er hob nur seine widerlich große Pranke und schlug ihr mitten ins Gesicht. Blut strömte aus Lippe und Nase, die er allein bei dem Schlag doppelt Gebrochen hatte. Die Welt begann sich für Michelle zu drehen…

Sie merkte nicht mehr, wie er keuchend auf ihr lang. Spürte nicht, wie sein viel zu großer Schaft ihr inneres aufspießte….

Michelle atmete noch, als er sich davonstahl, in dem Glauben sie würde weder gefunden noch überleben. Menschenfrauen und Dämonen passten nicht gut zusammen.

Sie schreckte blutüberströmt zusammen, als sie erwachte. Ihr gesamter Unterkörper brannte wie Feuer, mal zu schweigen von dem Schmerz im Gesicht. Dieses Mistvieh hatte sie nicht nur aufgerissen und fast zerschmettert liegen lassen; er ließ sie sterbend zurück. Doch das wollte sie nicht zulassen.

Auch wenn ihr Körper noch so vernichtet worden wahr, wie sie glaubte, wollte sie diesem Scheusal nicht die Genugtuung geben einfach zu verrecken. Sie brauchte Stunden um aufzustehen. Aber sie schaffte es mit großer Anstrengung aus diesem Raum raus.

Sie musste feststellen, dass sie sich in einem bunkerähnlichen Loft befand, welches über einen Aufzug zu verlassen war; der auf sie zu warten schien um sie in die Freiheit zu entlassen.

Vor dem Haus angekommen traute die blutende und weinende Michelle nicht ihren Augen. Sie stand mitten in der nobelsten Gegend der Stadt auf dem Gehweg und brach zusammen...

Später…

Es regnete in Strömen. Blitze erhellten die kleine Holzhütte mitten im Wald. Besonders gut hatten die Bauherren nicht ihr Objekt behandelt. Als kurzer Unterschlupf geplant, diente dieser Bau nun schon viel zu lange als Herberge für die drei Dämonen in ihm.

Grölend und fluchend hockten diese Wesen an einem wackeligen Tisch in der Mitte des Raumes und spielten Karten. Was sollten Dämonen auch sonst bei diesem Gewitter mit ihrer Zeit anfangen? Eigentlich hatten sich die Drei mit einer Vampirin namens Viktoria treffen wollen. Es sollte zu einem Übergabetreffen werden, da beide Parteien stark verstrickt waren in das organisierte Verbrechnen. Sie dealten mit Blut.

Die Dämonen gaben es und bekamen eine angemessen hohe Entschädigung für ihre Umstände.

Mittlerweile war es nicht mehr so einfach für Vampire an Blut zu gelangen, welches freiwillig gespendet wurde und garantierte, dass die Konsumenten nicht aufflogen. Und da Dämonenblut dem Vampirvolk genauso mit dem Nötigen versorgte wie menschliches, besorgten sich viele diese freiangebotene Ware.

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