Jasmin Koch - Dämonenfluch

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Evies Jagd endet dramatisch. Selbst durch ihre potenzielle Zielperson gefangen genommen, hofft sie Naron jemals wiedersehen zu können. Dieser sehnt sich nach seiner möglichen Gefährtin, obwohl er herausfindet, dass sie tatsächlich von Hexen abstammt. Da er nun weiß, dass sie von diesen Familienmitgliedern belogen und auf eine harte Probe gestellt wurde, macht er sich auf die Suche nach ihr. Doch sie kann dem Dämon Salvarius entkommen, während Naron seinem Herrscher erklären muss, dass er von ihm ausgesandt wurde, um seine eigene Tochter fangen zu lassen. Von nun an ändert sich alles in ihrem Leben. Evie erwählt «ihren» Dämonen, knüpft neue Bande und geht gemeinsam mit ihrem Gefährten und ihrem Vater auf die Suche nach dem Peiniger ihrer Mutter. Und auch hier benötigt sie noch einmal die Hilfe der Vampire und Gestaltwandler, um Salvarius aufhalten zu können. Das unerwartete Ass im Ärmel verschweigt sie ihm aber bis zuletzt.

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Jasmin Koch

Dämonenfluch

Fortsetzung zu Dämonenweib

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Inhaltsverzeichnis Titel Jasmin Koch Dämonenfluch Fortsetzung zu Dämonenweib - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jasmin Koch Dämonenfluch Fortsetzung zu Dämonenweib Dieses ebook wurde erstellt bei

Dämonenfluch Dämonenfluch Dämonenfluch Fortsetzung zu „Dämonenweib“ Die Halbdämonin Evie wird von dem Dämon Salvarius gefangen gehalten. Unterdessen erfährt der Krieger Naron, dass sein Herrscher der Vater der Dämonin ist und sie die ganze Zeit über auf dessen Jagd war. Dass sie sich außerdem von den Hexen verfluchen ließ hält Naron nicht davon ab, nach ihr zu suchen und sie für sich erobern zu wollen. Doch dazu muss er sie erstmal finden...

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Impressum neobooks

Dämonenfluch

Dämonenfluch

Fortsetzung zu „Dämonenweib“

Die Halbdämonin Evie wird von dem Dämon Salvarius gefangen gehalten. Unterdessen erfährt der Krieger Naron, dass sein Herrscher der Vater der Dämonin ist und sie die ganze Zeit über auf dessen Jagd war. Dass sie sich außerdem von den Hexen verfluchen ließ hält Naron nicht davon ab, nach ihr zu suchen und sie für sich erobern zu wollen. Doch dazu muss er sie erstmal finden...

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Naron starrte auf das dunkle Wasser vor sich. Enten zogen auch in der Dunkelheit lange Schatten auf der Wasseroberfläche. Er hatte nicht damit gerechnet, dass die Beziehung zu seiner Evangeline mit so viel Leid und Lügen verbunden war.

Seine Evangeline. Er beachtete die kleine rundliche Frau neben sich in diesem Moment nicht. Er dachte nur an sie. Ihre wundervollen grünen Augen, eingerahmt in einem stolzen Blick, der sie viel älter wirken ließ, als sie wirklich war. Sie war noch so jung, beinahe noch ein Kind, vor allem in seiner Zeitrechnung. Doch sie hatte schon so viel mit erleben müssen. Er atmete tief ein.

„Du sagtest, das wäre nur ein Teil, von dem, was du mir berichten kannst?“ fragte er.

Veronica drückte sich das Taschentuch unter ihr linkes Auge, um die Träne aufzufangen.

„Ja. Das war nur der Anfang. Sie musste so viel über sich ergehen lassen. Evangeline war sehr klug, schon als Kind. Sie wuchs so schnell. Mit vier Jahren war sie schon fast so groß, wie ich jetzt. Alles ging bei ihr viel zu schnell. Als sie ungefähr fünf war, ich war damals da, da hat sie aus dem Fenster gesehen und geweint. Sie wollt unbedingt raus. Sie wollte mit den Kindern spielen, doch sie durfte nicht. Grandma hat es nie erlaubt. Sie war ja das Monster, das wir im Schrank verstecken mussten. Ach es war so schrecklich. Sie hat Stunden geweint, so dass Mac entschieden hat, dass er mit ihr in das Haus zieht, in dem er aufgewachsen ist. Sie wollte aber erst nicht weg und hat kurzerhand dafür gesorgt, dass sie wie ein Mensch aussehen kann.“

„Mit fünf Jahren?!“ Naron staunte.

„Ich sagte doch, sie war schon sehr klug. Sie hat einfach ihre Beine wie die eines Menschen aussehen lassen. Ihre Hörner verbarg sie unter ihren Haaren. Das beeindruckenste war aber, dass sie ihren Schwanz und ihre Flügel verschwinden lassen konnte.“

Flügel?! dachte Naron. „Welche Flügel?“ fragte er und starrte in die geröteten Augen von Veronica.

„Na ihre Flügel. Mit denen hat sie immer Grandmas Kommode abgeräumt, bis sie nichts mehr drauf gestellt hat. Als Evie dann älter war, hat sie gar nicht mehr ihre dämonische Gestallt angenommen. Sie wollte lieber ein Mensch sein. Bis sie zu den Hexen kam und von denen ausgebildet wurde. Wir waren mit so mancher Art von denen nicht einverstanden, vor allem nicht, mit dem Fluch, mit dem sie Evangelin belegten.“

„Sie haben was? Welchen Fluch?“

„Du weißt nicht davon? Oh ich glaube Evangeline verschweigt dir einiges.“ Veronica bedachte Naron mit einem seltsamen Blick.

„Vielleicht weiß sie es selber auch nicht mehr. Sie hat nie von ihrer Kindheit erzählt. Was ist, wenn die Hexen ihr auch des genommen haben?“

Veronica schluckte. „Das hätten sie können.“

„So hätten sie Evie auch noch schneller zu dieser Dämonin machen können.“

„Sie hat einen schlechten Ruf, habe ich gehört.“

„Allerdings!“ bestätigte Naron. „Aber nochmal zurück zu den Flügeln! Keiner unserer Art hat welche. Wie kann sie sie dann haben?“

„Bin ich Biologin? Was weiß ich. Sie hatte welche! Aber wenn sie sie jetzt nicht mehr hat, frag die Hexen, was sie mit ihr angestellt haben. Sie waren auch diejenigen, die Mac beinahe umgebracht hätten. Sie wollten ihn vergiften. Seine Eigenen Schwestern! Angeblich ein Unfall. Bullshit!“

Naron legt ihr diesmal die Hand auf die Schulter.

„Nicht zu ändern, hmm? Wir scheinen gar nicht so unterschiedlich zu sein, denke ich.“

Veronica sah in mit traurigen Augen an. Dieser Dämon war anders. Sie war mit einem unguten Gefühl an diesem See erschienen, voller Zweifel, ob sie das Richtige tat. Doch er hatte ihre Zweifel weggewischt. Auch wenn sie nicht so emphatisch war, wie Michael, spürte sie doch diese Wärme, die er ausstrahlte. Er liebte Evangeline. Auch wenn er kein Mensch war.

„Ich denke, ich werde wirklich diese dreckigen Weiber aufsuchen. So langsam wird es Zeit, abzurechnen. Aber erstmal rede ich mit Gideon.“

„Warte, Dämon.“ Sie hielt ihn fest, bevor er aufstehen konnte. „Das war noch nicht alles!“

„Das weiß ich. Aber du hast mir schon so viel anvertraut. Ich denke, ich brauche Zeit, das zu verdauen und mir zu überlegen, wie ich es Evie beichte, das ich mit dir geredet habe. Sie wird mir die Haut abziehen, für diesem Verrat.“

„Würde es dir etwas ausmachen, ihr etwas von mir zu geben? Vielleicht behältst du dann noch alles bei dir?“ sie hielt ihm einen kleinen Beutel hin. Veronica drückte ihm den Beutel in die Hand und schloss seine Finger darum.

„Ich weiß nicht, ob sie sich noch daran erinnert. Aber wenn ja, ich möchte eine Revenge. Sag ihr das, bitte.“ Diesmal bat sie den Dämon. Sie hoffte, dass er dies nicht falsch verstand, doch Naron nickte und lächelte sogar.

„Gerne. Darf ich deine Hilfe noch einmal in Anspruch nehmen, wenn ich sie benötige?“

Veronica nickte knapp. Der erste Dämon, der nichts forderte. Der keine Ansprüche stellte oder befahl. Sehr merkwürdig, aber angenehm. Bevor sie noch etwas sagen konnte, verschwand er vor ihren Augen im Nichts.

Evie kam benommen zu sich. Salvarius Rechte war nicht zu unterschätzen. Sie war aber auch angeschlagen gewesen, das hatte sie bei dem Kampf mit dem Wolf erkannt. Der Blutverlust machte ihr doch mehr zu schaffen, als sie geglaubt hatte.

Doch wo war sie?

Es war stockfinster und roch moderig. Irgendwie feucht. Alles fühlte sich falsch an. Die Arme konnte sie nicht bewegen, weil sie gefesselt war. Sie hing an einer kalten, feuchten Wand, die Klauen in eisernen Metallkrallen gefangen. Ihr Gesicht tat weh. Er hatte sie kräftig erwischt, wofür sie ihn noch mehr hasste. Nun wusste sie, wer ihre Mutter missbraucht hatte; wer ihr Erzeuger war.

Ihr wurde schlecht. Auch als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie nichts vor Augen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit. Wo waren nur die Anderen gewesen? Warum war sie nicht bei Viktoria geblieben? Sie hätte aufmerksamer und überlegter handeln sollen, statt kopflos! Doch nun war es zu spät. Sie hörte keinen Laut. Sah nichts. Und roch nichts Organisches. Es war, als gäbe es nichts um sie herum. Wie sollte Naron sie nur finden?

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