Jasmin Koch - Dämonenfluch

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Dämonenfluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Evies Jagd endet dramatisch. Selbst durch ihre potenzielle Zielperson gefangen genommen, hofft sie Naron jemals wiedersehen zu können. Dieser sehnt sich nach seiner möglichen Gefährtin, obwohl er herausfindet, dass sie tatsächlich von Hexen abstammt. Da er nun weiß, dass sie von diesen Familienmitgliedern belogen und auf eine harte Probe gestellt wurde, macht er sich auf die Suche nach ihr. Doch sie kann dem Dämon Salvarius entkommen, während Naron seinem Herrscher erklären muss, dass er von ihm ausgesandt wurde, um seine eigene Tochter fangen zu lassen. Von nun an ändert sich alles in ihrem Leben. Evie erwählt «ihren» Dämonen, knüpft neue Bande und geht gemeinsam mit ihrem Gefährten und ihrem Vater auf die Suche nach dem Peiniger ihrer Mutter. Und auch hier benötigt sie noch einmal die Hilfe der Vampire und Gestaltwandler, um Salvarius aufhalten zu können. Das unerwartete Ass im Ärmel verschweigt sie ihm aber bis zuletzt.

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Gideon fluchte laut und wischte sich das Gesicht an seinem Umhang ab.

„Naron, du verdammter Höllenhund. Ich sollte dir die Haut abziehen und an meine Siegeswand hängen.“ grollte er.

„Ich denke, ich bin größer, als deine Wand, also vergiss es.“

„Werd nicht frech, Bursche.“ lallte Gideon drohend.

„Hast du vor, dich neu einzurichten, oder was tust du hier?“ fragte Naron und setzte sich zu Klauen seines Herrschers. Gideon musterte ihn ein wenig schielend.

„Was geht dich das an, Bengel? Wo ist Salvarius? Hast du ihn gesehen?“ frage Gideon bestimmt.

„Das habe ich wirklich. Und das ist auch unser Problem, Gideon.“

„Ach ja, wo ist er?“ grollte Gideon.

Naron zuckte nur die Schultern. „Keine Ahnung.“

„Was willst du dann hier?“ donnerte Gideon und zog seinen Umhang um sich.

Gideon sah schlimmer aus, denn je. Seine Haare standen in alle Richtungen ab und waren zerzaust. Die Kleider waren verdreckt und teils zerrissen. Doch die Verzweiflung, die in seinem Gesicht stand, machte alles nur noch schlimmer. Er war schon lange nicht mehr das, was er mal war, doch so hatte ihn selbst Naron noch nie erlebt.

„Du gabtest mir einen Auftrag, erinnerst du dich? Die Dämonin?“ Gideon nickte und verdrehte die Augen. „Ich habe sie gefunden. Aber nun kommt der schwierige Teil.“

Naron rutschte einige Stufen hinab, um sich sprungbereit zu machen.

„Wo ist sie? Hast du sie hergebracht?“ fragte Gideon.

„Nein. Dein Freund hat meine Gefährtin!“ Naron drückte sich noch ein wenig weiter zurück. Gideons Gesichtszüge verrieten nichts. Doch seine Augen funkelten.

„Was meinst du? Wovon redest du?“ donnerte Gideon.

„Kurzfassung, oder lieber genauer?“

„Rede endlich!“ grollte der Dämon.

„Du hast mich auf die Suche nach der Dämonin geschickt. Ich fand sie und ebenso in ihr meine Gefährtin! Toll was.“ Naron sprang zurück, als Gideon seine Streitaxt ziehen wollte. „ Sie ist problematischer, als wir gedacht haben. Sie tat dies alles, wofür du sie fangen wolltest, weil sie auf der Suche nach ihrem Erzeuger ist. Salvarius hat gedacht, er wäre es und hat sie verschleppt. Und wer zum Teufel, hat dir erlaubt eine Hexe namens Michelle zu deiner Gefährtin zu machen?“ grollte Naron, als Gideon die Axt in seine Richtung schwang.

Gideons Beine knickten ein. „Was hast du gesagt?“ fragte er verwundert.

„Du hast mich schon verstanden, alter Dämon!“ feixte Naron.

Gideon ging auf die Knie und schmiss die Axt von sich. Seine langen Hörner waren schwarz gewesen, nun wurden sie vor Scham fast rosig. Naron bemerkte die sofort. Er hatte dessen Aufmerksamkeit. Der Dämon vor in saß auf seinen Stufen und blickt ihn mit einem Ausdruck in den Augen an, den Naron noch nie bei ihm gesehen hatte.

„Michelle…“ murmelte der Dämon leise. „Woher weißt du von ihr?“ fragte Gideon verzweifelt.

„Ich habe meine Quellen.“ Naron setzte sich neben ihn und trat die Axt noch ein Stück weiter weg. „Du hattest sie gefunden. Deine Gefährtin. Eine Hexe war sie, richtig?“ Gideon nickte.

„Sie war so liebreizend und ich noch so jung. So verdammt naiv!“ grummelte Gideon.

„Ok, ich werde dir jetzt etwas anvertrauen, was echt abgedreht ist. Hör mir gut zu! Deine Hexe wurde in eine Falle gelockt, vermutlich von Salvarius, und der ist der Meinung, dass er die Dämonin gezeugt hat. Doch das warst du, Gideon. Du hast mich auf die Suche nach deiner Tochter geschickt.“

„Das kann nicht sein.“ donnerte er.

„Hör zu! Deine Hexe starb qualvoll bei ihrer Geburt, weil sie von Salvarius… Er hat sie geschändet, Gideon. Sie war… Er hat sie beinahe Tot liegenlassen, nur durch ein Wunder überlebte sie und war in der Lage deine Tochter auszutragen.“

Gideon keuchte laut und fasste ihn am Kragen. „Was sagst du da?“

„Deine Tochter weiß aber nicht davon, dass du nicht der Vergewaltiger ihrer Mutter warst, sondern ihr Liebhaber. Sie macht Jagd auf dich, weil sie Michelle rächen will. Angestiftet von den Hexen ihrer Familie.“

„Die Hexen?!“ grollte Gideon und ließ von Naron ab. Dieser berichtete ihm, was er von Veronica erfahren hatte, während Gideons Gesicht immer fahler wurde.

Nach einigen Minuten saß dieser leise schlurzend am Boden.

„Michelle… was hat er mir angetan?“ Gideon wischte sich mit seinem Umhang erneut übers Gesicht und blickte Naron wutentbrannt an. „Nun hat er Evangeline?! Meine…Ich habe eine Tochter. Und die ist deine Gefährtin?“ Gideon kniff die Augen zusammen.

„Na ja, noch nicht ganz. Ich habe noch nicht mit ihr… Na du weißt schon. Scheiße. Ist mir das jetzt peinlich.“ Naron strich sich über seine Haare, wie er immer tat, wenn ihm etwas unangenehm war.

„Ihr habt es noch nicht vollzogen?!“ fragte Gideon merkwürdiger Weise erleichtert.

„Nein, konnten wir nicht. Es gab einige Probleme. Sie ist ein extremer Hybrid. Gideon sie hat Flügel, oder hatte. Als kleines Kind, wohl. Sie sieht übrigens wirklich so aus wie du, als du noch in deinen guten Jahren warst.“ kicherte Naron.

„Wie konnte er sie verschleppen?“

„Ich glaube mit einer Horde Rador hat auch deine Tochter so ihre Probleme, vor alle da sie Gestern viel Blut verloren hat. Wir hatten einen kleinen Unfall. Sie ist übrigens genauso Launisch wie du, alter Dämon.“

„Erzähl mir alles über sie beim Essen. Hol Derek und die Vampirin. Ich will sie sehen. Und dann suchen wir diese Missgeburt von Walddämon!“ grollte Gideon.

Die Ketten an Evies Armen klirrten, als diese an der Wand nach oben gezogen wurden. Ihr Rücken scheuerte über die steinerne Oberfläche, doch sie gab keinen Laut von sich. Sie roch die Erde über ihr, da sie ihr immer näher kam. Sie musste sich in irgendeinem Verschlag befunden haben, dachte Evie.

Als sie die Oberkante der Steine erreicht hatte und sich ein blonder Dämon über sie beugte, war sie versucht zu schreien. Sein halbes Gesicht war vernarbt, als hätte man ihn mit Säure übergossen. Die Haare hingen ihm ins Gesicht, das mit den blauesten Augen versehen war, die sie je gesehen hatte. Er war kräftig gebaut mit einer auffallenden Tätowierung am linken Oberarm. Sie prägte ihn sich genau ein.

Er zog sie über den Rand der Steinkante, sodass sie erkennen konnte, worin sie sich befunden hatte. Ein Brunnen.

Die Feuchtigkeit und der moderige Geruch stammten von einem Brunnen.

Evie schluckte und hustete, als sie auf den Boden schlug und von dem Dämon beäugt wurde.

„Das ist also das Weib vor dem sich alle fürchten? Bedauernswert.“ Sagte der Dämon und wandte sich Salvarius zu, der hinter ihm auftauchte.

„Ich denke nicht, dass du sie verärgern solltest, mein Freund. Bolgnar und Oklan sind tot. Sie ist schnell und gerissen, deshalb unterschätze sie nicht.“ Salvarius klopfte ihm auf die Schulter.

Dann beugte er sich hinab, nicht zu dicht, aber nah genug.

„Du hast doch sicherlich einen Namen, Weib. Also verrat ihn uns.“ grollte er.

„Wofür? Willst du ihn auf meinen Grabstein meißeln?“ fragte sie gereizt. Es war zwar nicht klug, die Dämonen zu verärgern, aber sie war sich bewusst, dass er sie vermutlich eh töten würde. So wie ihre Mutter. Für deren Tod er verantwortlich war.

„Sie wird frech, Salvarius. Was gedenkst du dagegen zu tun?“ fragte der Dämon mit den blonden Haaren.

„Hmm, weiß ich noch nicht. Helion. Mal sehen. Fürs Erste bring sie dort in die Scheune und entledige sie ihrer versteckten Waffen. Dafür war noch keine Zeit. Dann lass sie waschen und zu mir bringen. Sie soll mir bei Essen Gesellschaft leisten.“ knurrte Salvarius.

„Was willst du von mir, wenn nicht meinen Tod, du verdammtes Dreckschwein?“ fauchte Evie.

„Ich will Erklärungen!“ donnerte Salvarius und riss sie an den Haaren zu sich hoch. Sie roch seinen widerlichen Atem und diesen misch aus Blut und Wald. Er bleckte seine großen Fänge und starrte ihr wütend in die Augen. Ihr wurde wieder schlecht. „Und du wirst sie mir geben!“

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