Jasmin Koch - Dämonenweib

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Dämonenweib: краткое содержание, описание и аннотация

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Angestachelt durch die Hexen ihrer Familie macht sich die Halbdämonin auf die Suche nach ihrem Erzeuger. Durch Zufall wird die Vampirin Viktoria ihre Begleiterin auf dieser Jagd, die für Evie selbst als Zielobjekt endet. Denn die Dämonen ihrer Art werden auf sie aufmerksam und versuchen sie aufzuhalten. Der Krieger Naron wird ausgesandt, sie zu finden. Worauf er nicht vorbereitet wird, ist die Tatsache, dass er in ihr seine langersehnte Gefährtin erkennt, die das Schicksal für ihn vorgesehen hat. Sie verstrickt sich in verschiedene Ereignisse. Gestaltwandler und Vampire, die einen Wettkampf der Spezies planen verändern ihre Sichtweise. Dies bedeutet für die Dämonin bislang unbekannte Emotionen und Leidenschaften, die sie beinahe von ihrem eigentlichen Weg abbringen. Denn der Krieger, der sie eigentlich fangen soll, weckt in ihr ein Begehren, welches vorher nie Teil ihres Dasein war. Doch auch ihre Zielperson findet allein eine Möglichkeit in ihr mittlerweile kompliziertes Leben einzudringen und ihr danach zu trachten. Die Ereignisse überschlagen sich. Schmerz und Verlangen gehen einher und stellen die Welt der Halbdämonin auf den Kopf. Die Jagd ist in vollem Gange…

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Viktoria ließ auf sich warten, weshalb so langsam Wut die vorher gute Laune der drei trübte.

“ Meinst du dieses Weib kommt überhaupt noch? Wir warten hier schon seit fast einer beschissenen Stunde und dieses Scheisswetter geht mir auch gegen den Strich.“ maulte der kleinste der Drei.

„Meine Fresse, Altonas regt dich ab und teil aus!“grunzte der hässlichste der Drei mit den größten Pranken, der kaum die Karten halten konnte.

Altonas schmiss den ganzen Tisch um beim Aufspringen.

„Meinst du eigentlich, ich habe nichts Besseres zu tun, als der Schickse mit den langen Zähnen mein Blut zu spenden ?“

„Du hast das ganze doch erst eingefädelt. Nur etwas Blut und schon seit ihr ein paar hunderter Reicher ..Waren deine Worte, du Made!“

Der ruhigste der Drei sprang vom Stuhl auf, trat an die Tür und öffnete sie einen winzigen Spalt breit, während die anderen zwei mittlerweile versuchten sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Wutdämonen hatten eine äußerst geringe Geduld.

„Eh, ihr Idioten, habt ihr das eben gehört? Klang seltsam.“

„Was meinst du? Kommt sie?“ fragte Altonas im Schwitzkasten des anderen.

„Ich sehe kein Auto oder sowas, aber hey da blitzt was!“

„Is ja auch ein Gewitter da draußen, du Kretin!“

„Nein, seht doch selbst, dass es Blitzte nur so regnet, weiß ich.“

Altonas kam an die Tür und spähte an ihm vorbei.

„Da soll was sein?“

„JA!“ war die dunkle und verführerische Antwort der Gestalt vor ihnen. Noch während die zwei überlegten was es war, dass dort geantwortet hatte, fiel durch einen schnellen Schlag des Schwertes der Gestalt Altonas Kopf zu Füßen seines Weggefährten. Bevor dieser reagieren konnte war auch sein Kopf durch diese scharfe Klinge von seinem Körper getrennt. Der dritte Dämon hatte unterdessen versucht die verstreuten Geldscheine aufzuheben und stopfte diese zitternd in seine ausgebleichte Hose. Er starrte fassungslos zur offenen stehenden Tür, in der die blutüberströmten Körper der beiden anderen lagen.

Ein weiterer Blitz zuckte über den Himmel und zeichnete sich auf dem Wesen hinter den Leichen ab. Auch das Wesen gehörte zu der mystischen Welt des Dämons, er war sich aber in keinster Weise sicher, ob dieses Geschöpf auch zu den Dämonen zählte. Es war unübersehbar weiblicher Natur, kurvenreich erleuchtet. Nasse lange Haare klebten an dem anziehenden Körper, welcher von Oben bis Unten von dem Dämon gemustert wurde.

„W-was willst d-d-du?“ krächzte dieser.

Die Gestalt machte einen großen Schritt über die Überreste hinweg und schwang dabei bedrohlich ihr Schwert. Die Klinge war recht kurz, mehr ein zu lang geratener Dolch. Es war sehr schön gearbeitet mit zahlreichen Verzierungen auf der blutigen Klinge. Vor Angst erstarrt und schwer atmend flehte der Dämon um eine Antwort, die nicht furchteinflößender sein konnte, da dieses doch bildschöne Geschöpf ihn rasend vor Wut mit leuchtend grünen Augen anstarrte; Pupillen wie die einer Katze.

„Du hast Informationen. Und die werde ich von dir bekommen, bevor auch du dort liegst.“ Flüsterte das Wesen und deutete mit dem Schwert auf die Leichen.

Als es näher kam, faselte der Dämon wild vor sich her, weil er nicht wisse, um welche Informationen es ginge. Wagte es aber nicht dieses Weib aus den Augen zu lassen, fasziniert und verängstigt zugleich.

Ihr Haar war zwar nass, glitzerte leicht golden bei jedem weiteren Blitz. Ihre üppigen Brüste waren eingeschnürt in ein eng sitzendes schwarzes Mieder, während ihr Unterkörper in einer schwarzen Lederhose steckte, die an den Seiten der Beine geschnürt war. Das merkwürdigste waren ihre Füße, wenn man sie so nennen konnte. Er kannte nur sehr wenige andere Dämonen, die solche Gliedmaßen besaßen, da nur wenige existierten. Sie stand nur auf ihren zu langen Zehen, der Fuß war langezogen und lief an der Ferse spitz zusammen, als wär es ein Sporn.

Sie packte ihn grob am Hals und zog ihn zu sich heran, die Klinge in seine Seite gedrückt.

„Du weißt, was ich bin, stimmts?“grummelte das amazonengleiche Weib. Er schluckte hörbar.

„Sag mir, welcher Art ich angehöre! Ich habe schon soviele getötet, aber keiner von euch widerlichen Kreaturen konnte mir meine Herkunft bezeugen. Was ist mit dir?“

„I-Ich bin nicht g-ganz sicher, aber ich g-glaube du g-gehörst zu einem sehr alten und f-fast ausgerotteten Stamm. I-Ich habe noch nie selbst einen deiner Art gesehen, aber mir wurde von ihnen berichtet. Ihr seid gefürchtet wie keine andere Art.“

„Warum? Du und deine Freunde wart Wutdämonen, richtig?“

„Ja… wir sind ... na ja erklärt sich von selbst...aber Ihr?!“

„Was ? Wo könnte ich welche finden?“

„D-Das weiß ich n-nicht!“ jammerte der Dämon.

„Du enttäuscht mich.“ Flüsterte sie und stieß mit aller Kraft das Schwert in seine Seite hinein. Er schrie verzweifelt auf und versuchte sich zu wehren, doch er war zu langsam. Während er sich wand, zog sie schon wieder die Klinge heraus, sprang zurück und ließ das Schwert durch die Luft sausen. Auch ihm trennte sie mühelos den Kopf vom Körper, da das Metall so überaus scharf war.

„So enttäuschend….“ murmelte sie vor sich hin und kletterte über die leblosen Körper aus der Hütte. Der Regen war herrlich warm auf der leicht rosa schimmernden Haut und spülte ihr das Blut der Dämonen vom Leib. Mit einer raschen Bewegung steckte sie ihr Schwert in die Scheide auf ihrem Rücken. Es war zu leicht gewesen diese Ungeheuer zu töten, zu unbedeutend für sie.

Sie ging schnellen Schrittes in den Wald. Das Auto stand ein ganzes Stück entfernt auf einem verborgenen Waldweg. Es war ein alter verrosteter Kleinwagen, den sie unterwegs bei einem kleinen Händler besorgt hatte. Jetzt musste sie wieder den ganzen langen Weg zurückfahren bis in die nächste kleine Häuseransammlung, welche hier in der Gegend nicht allzu dicht auf einander zu finden waren. Die Dämonen mieden normalerweise solch abgelegene Städtchen, weil die Gefahr enttarnt zu werden in den Großstädten weitaus geringer war. Doch der Handel mit Dämonenblut war auch in der übernatürlichen Gemeinde nicht gern gesehen, da die Ware eine kleine Nebenwirkung auf Vampiren aufwies. Sie stärkten die Konsumenter noch schneller und intensiver als menschliches Blut. Aber hinter Dealern war sie eigentlich nicht her, reiner Zufall. Sie hatte die Vampirin Viktoria wegen den Informationen über ihre familiäre Abstammung aufgesucht und hatte dies als Bonus angesehen. Aber sie konnte sie noch ein bisschen mehr ausfragen… Normalerweise brachte sie auch einfach den einen oder anderen Blutsauger um, der ihr über den Weg lief. Doch bei ihr hatte sie eine Ausnahme gemacht und fuhr sie mit dem Vehikelchen in Kofferraum spazieren.

Von den Hexen bei denen sie aufwuchs, hatte sie so allerlei Materialien für ihre Jagd erhalten, die dafür sorgten, dass sich ihre Beute nicht befreien konnte. Verstärkte Fesseln, Amulette und einige Waffen wurden ihr zur Verfügung gestellt. Nachdem Ihre Großmutter mit der Aufzucht ihrer Enkelin überfordert gewesen war, hatte ihr Großvater beschlossen, sie in die Obhut seiner Schwestern zu geben, damit sie lernte, ihre Kräfte zu beherrschen. Ihre Mutter war ein Mensch, sowie ihre wahnsinnige Großmutter. Diese hatte sich selbst auf die Suche nach dem Übel gemacht, als die kleine Bestie erst acht Jahre alt war. Die Großmutter hatte die Schändung ihrer Tochter und dem daraus entstandenen Zögling nie verkraftet.

Ihr Großvater liebte diesen Mischling genauso sehr, wie er auch seine Tochter verehrt hatte. Die Beziehung zu ihr war eine besonders liebvolle gewesen und dies ließ er auch seiner Enkelin zuteil werden. Doch nach dem Verschwinden seiner Frau blieb ihm nichts anderes übrig, als die Erziehung dieser mystischen Kreatur der Hexengemeinde zu überlassen. Nichtsahnend, dass sie aus ihr eine Tötungsmaschine machten, die in der übernatürlichen Welt gefürchtet werden würde wie kein anderes Wesen.

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