Bärbel Junker - Kalina

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"Die Zeit des Leidens darf nicht umsonst gewesen sein", sagt Kalina, die sprechende schwarze Katze, zu der Menschenfrau Roberta, die sie aus Professor Sierbachs Laboratorium befreite, wo sie ohne dessen Wissen zu übersinnlichen Fähigkeiten gelangte.
Mit Hilfe des Katers Bobo und dessen Gang macht sich Kalina auf, ihre Peiniger und deren Helfershelfer zu bestrafen.
"Wir töten keine Menschen, denn wir sind nicht so grausam wie sie", besänftigt Bobo seinen Freund Henry, den Fetzer, der Schreckliches in der Vergangenheit erlebte.
Und doch kommen Menschen zu Schaden. Zwar durch eigenes Verschulden, aber es ruft Kommissar Hartmann auf den Plan.
Und dann kommt Kalina durch den unheimlichen Kater Tenko, der Brecher genannt, hinter die ungeheuerlichen Machenschaften Professor Liebermanns und des Albinos Eugen Natas, die Mischwesen erschaffen wie Brosko, ein Wesen halb Katze, halb Mensch.
In einem furiosen Finale werden die Schuldigen bestraft. Und Kalina und ihre Freunde können sich endlich erfreulicheren Dingen zuwenden.
"Ich wünschte, du wärst eine richtige Katze geworden", sagt Kalina im Andenken an das Mischwesen Brosko, der ihr eine gemeinsame Zukunft mit Roberta ermöglichte.

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Bärbel Junker

Kalina

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Inhaltsverzeichnis

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ZUM BUCH ZUM BUCH „Die Zeit des Leidens darf nicht umsonst gewesen sein“, sagt Kalina, die sprechende schwarze Katze, zu der Menschenfrau Roberta, die sie aus Professor Sierbachs Laboratorium befreite, wo sie ohne dessen Wissen zu übersinnlichen Fähigkeiten gelangte. Mit Hilfe des Katers Bobo und dessen Gang macht sich Kalina auf, ihre Peiniger und deren Helfershelfer zu bestrafen. „Wir töten keine Menschen, denn wir sind nicht so grausam wie sie“, besänftigt Bobo seinen Freund Henry, den Fetzer, der Schreckliches in der Vergangenheit erlebte. Und doch kommen Menschen zu Schaden. Zwar durch eigenes Verschulden, aber es ruft Kommissar Hartmann auf den Plan. Und dann kommt Kalina durch den unheimlichen Kater Tenko, der Brecher genannt, hinter die ungeheuerlichen Machenschaften Professor Liebermanns und des Albinos Eugen Natas, die Mischwesen erschaffen wie Brosko, ein Wesen halb Katze, halb Mensch. In einem beispiellosen Finale werden die Schuldigen bestraft und Kalina und ihre Freunde können sich endlich erfreulicheren Dingen zuwenden. „Ich wünschte, du wärst eine richtige Katze geworden“, sagt Kalina im Andenken an das Mischwesen Brosko, der ihr eine gemeinsame Zukunft mit Roberta ermöglichte.

BOBOS KATZENGANG

KÖSTLICHKEITEN FÜR KALINA

SIERBACHS LABORATORIUM

ROBERTA UND KALINA

KOMMISSAR HARTMANN ERMITTELT

ÜBERFALL!

KALINA EILT ZU HILFE

RÜCKBLICK

DER TIERFÄNGER

WO IST IRIS?

TENKOS REVIER

TOLLKÜHNE RATTENMEUTE

BOBO MACHT SICH VORWÜRFE

TENKOS HAUPTQUARTIER

STIMMEN IM KOPF

KALINA IST EMPÖRT

LADY ASTOR FÜRCHTET SICH

TOTE MÄUSE

KALINAS RACHE

KATZENLIEBE

GEFANGEN!

DER TIERPRÄPARATOR

FREUNDE IN GEFAHR

BÖSE ABSICHTEN

TELEKINESE

HÖPFNERS GIER

DR. HÖPFNER DREHT DURCH

TRAURIGE ERKENNTNISSE

MARTAS ENTOMOPHOBIE

MARTA MERTENS SPIELT VERRÜCKT

DER JOURNALIST

UNERFREULICHE BEGEGNUNG

TENKO GREIFT AN

KALINAS FÄHIGKEITEN

VERLIEBTER KOMMISSAR

TEUFLISCHER ALBINO

SENATOR STEIN

KALINA BEOBACHTET TENKO

EUGEN NATAS´ GESCHÖPFE

BROSKO

ROBERTA IST SCHOCKIERT

UNGEBETENER BESUCH

WO IST DIE AKTE?

AUF DEM WEG ZUR FABRIK

NATAS UND SENATOR STEIN

XZAMOS

DER TUNNEL

DIE FABRIK

ANGRIFF!

ROBERTA WIRD ENTFÜHRT

DER FESCHE PONGO

PROFESSOR LIEBERMANN

BROSKOS RACHE

FLUCHT

STIMMEN IN BOBOS KOPF

VERRAT!

KALINAS FREUNDE GREIFEN EIN

EPILOG

Leseprobe

Impressum neobooks

ZUM BUCH

„Die Zeit des Leidens darf nicht umsonst gewesen sein“, sagt Kalina, die sprechende schwarze Katze, zu der Menschenfrau Roberta, die sie aus Professor Sierbachs Laboratorium befreite, wo sie ohne dessen Wissen zu übersinnlichen Fähigkeiten gelangte.

Mit Hilfe des Katers Bobo und dessen Gang macht sich Kalina auf, ihre Peiniger und deren Helfershelfer zu bestrafen.

„Wir töten keine Menschen, denn wir sind nicht so grausam wie sie“, besänftigt Bobo seinen Freund Henry, den Fetzer, der Schreckliches in der Vergangenheit erlebte. Und doch kommen Menschen zu Schaden. Zwar durch eigenes Verschulden, aber es ruft Kommissar Hartmann auf den Plan.

Und dann kommt Kalina durch den unheimlichen Kater Tenko, der Brecher genannt, hinter die ungeheuerlichen Machenschaften Professor Liebermanns und des Albinos Eugen Natas, die Mischwesen erschaffen wie Brosko, ein Wesen halb Katze, halb Mensch.

In einem beispiellosen Finale werden die Schuldigen bestraft und Kalina und ihre Freunde können sich endlich erfreulicheren Dingen zuwenden.

„Ich wünschte, du wärst eine richtige Katze geworden“, sagt Kalina im Andenken an das Mischwesen Brosko, der ihr eine gemeinsame Zukunft mit Roberta ermöglichte.

BOBOS KATZENGANG

Nicht jetzt, dachte Kalina, als Roberta nach ihr rief. Ich habe zu tun. Sie legte die Ohren an und flitzte aus dem Haus.

„Sei vorsichtig“, hörte sie Roberta noch rufen, bevor sie hinter der hohen Ligusterhecke und damit aus dem Blickfeld ihrer Freundin verschwand.

Geschmeidig eilte sie an den gepflegten Einfamilienhäusern ihres Wohnviertels vorbei, durchquerte in langen Sätzen einen parkähnlich angelegten Garten und ... wich im letzten Moment dem hier wachenden Dobermann aus.

„Das war knapp“, murmelte Kalina und rannte weiter. Im Schutz der hereinbrechenden Nacht eilte sie durch unbekannte Straßen, rannte über zahllose Grundstücke, bis sie endlich ein für ihr Vorhaben geeignetes Stadtviertel erreichte.

Hatte sie dreißig Gärten durchquert oder mehr, um in diese scheußliche Gegend zu gelangen? Sie wusste es nicht. Aber letztendlich war das ja auch egal. Jetzt war sie hier und würde finden, was sie suchte. Jedenfalls hoffte sie das.

Nachdenklich musterte sie die verwahrlosten Gärten und schäbigen Häuser zu beiden Seiten der Straße. Alle waren bewohnt wie unschwer an dem Lärm der Fernseher und dem bierseligen Gegröle zu erkennen war, das durch die geöffneten Fenster nach draußen drang. Sie musste weitersuchen. Aber wo? Vielleicht etwas abseits gelegener?

Sie mied das Licht der spärlichen Straßenbeleuchtung und lief weiter. Aber nicht sehr lange, denn die Straße endete als Sackgasse. Und was nun? Sie huschte in den Schatten einer von dichtem Gebüsch umgebenen Eiche und sah sich erst mal um.

Auch hier waren die Häuser bewohnt und deshalb ungeeignet. Aber links von ihr, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, erspähte sie einen schmalen Weg, der sich in der Dunkelheit verlor. Einen Versuch war es wert! Sie wollte gerade ihre Deckung verlassen, da fiel krachend eine Tür ins Schloss. Kalina zuckte erschrocken zurück. Sie verschmolz mit der Dunkelheit und wartete mit angehaltenem Atem.

Ein Mann trat schimpfend auf die Straße und kam auf ihr Versteck zu. „Wo ist bloß dieser verdammte Schlüssel“, fluchte er. Er blieb stehen und kramte in seinen Taschen.

Kalina duckte sich.

Doch der Mann ging dicht an ihr vorbei, ohne sie zu bemerken. Ein schrottreifer Opel war sein Ziel. Er stieg ein und fuhr davon.

Jetzt aber nichts wie weg! Kalina flitzte über die Straße und hinein in den Weg, der an ungepflegten Einfamilienhäusern und halb zerfallenen Bauernhäusern vorbeiführte. Sie rannte so lange weiter, bis die Häuser weit hinter ihr lagen. Im Schatten einiger Rhododendronbüsche blieb sie stehen und sah sich aufmerksam um. Aus dem gepflasterten Weg war inzwischen ein holpriger Pfad geworden, der sich an wild wucherndem Gebüsch vorbeischlängelte.

Wohin würde er sie bringen? Kalina lief weiter. Da tauchte am Ende des immer schmaler werdenden Weges ein windschiefes Gebäude mit kantigen Erkern, zerbrochenen Fensterscheiben und nur noch halb in den Angeln hängenden Türen auf.

Das alte Gemäuer könnte genau richtig sein, dachte Kalina und schlich näher heran. Doch ihr niemals schlummerndes Misstrauen riet ihr, nichts zu überstürzen. Also zog sie sich in den Schatten einer Blutbuche zurück und wartete.

Aber hier war niemand. Alles blieb still. Also gut!

Sie löste sich aus dem Schatten des Baumes und rannte auf die nur noch als morsches Fragment vorhandene Tür zu. Hastig schlüpfte sie hindurch. Und was jetzt? Wo sollte sie mit der Suche beginnen? Unentschlossen musterte sie die zahlreichen Zimmereingänge deren Türen entweder längst irgendwo anders eingebaut oder dem wärmenden Feuer Obdachloser zum Opfer gefallen waren. Sie entschied sich für den gegenüberliegenden Raum und huschte hinein.

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