Bärbel Junker - Kalina

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Kalina: краткое содержание, описание и аннотация

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"Die Zeit des Leidens darf nicht umsonst gewesen sein", sagt Kalina, die sprechende schwarze Katze, zu der Menschenfrau Roberta, die sie aus Professor Sierbachs Laboratorium befreite, wo sie ohne dessen Wissen zu übersinnlichen Fähigkeiten gelangte.
Mit Hilfe des Katers Bobo und dessen Gang macht sich Kalina auf, ihre Peiniger und deren Helfershelfer zu bestrafen.
"Wir töten keine Menschen, denn wir sind nicht so grausam wie sie", besänftigt Bobo seinen Freund Henry, den Fetzer, der Schreckliches in der Vergangenheit erlebte.
Und doch kommen Menschen zu Schaden. Zwar durch eigenes Verschulden, aber es ruft Kommissar Hartmann auf den Plan.
Und dann kommt Kalina durch den unheimlichen Kater Tenko, der Brecher genannt, hinter die ungeheuerlichen Machenschaften Professor Liebermanns und des Albinos Eugen Natas, die Mischwesen erschaffen wie Brosko, ein Wesen halb Katze, halb Mensch.
In einem furiosen Finale werden die Schuldigen bestraft. Und Kalina und ihre Freunde können sich endlich erfreulicheren Dingen zuwenden.
"Ich wünschte, du wärst eine richtige Katze geworden", sagt Kalina im Andenken an das Mischwesen Brosko, der ihr eine gemeinsame Zukunft mit Roberta ermöglichte.

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„Ach nur so“, lächelte er. „Ich hatte bis vor kurzem auch so einen Stubentiger zu Hause. Er ist leider vor einem halben Jahr gestorben. Ich vermisse ihn sehr.“

„Das tut mir wirklich leid“, sagte Roberta und öffnete die Tür. „Wollen Sie sich wieder eine Katze anschaffen?“.

„Vielleicht. Ich weiß es noch nicht. Es tut sehr weh, ein Tier zu verlieren“, sagte er leise.

Roberta sah ihm noch einen Moment nach, dann schloss sie leise die Tür.

Hartmann ging nachdenklich zu seinem Wagen und stieg ein. „Wird leichenblass, weil ich nach ihrer Katze frage“, murmelte er. „Seltsame Reaktion auf eine so einfache Frage.“ Er startete und fuhr nachdenklich davon.

„Du warst Klasse“, lobte Kalina, die bereits wieder auf dem Sofa lag. „Ich glaube, er hat nichts gemerkt.“

„Hoffentlich. Er ist misstrauisch, Kalina. Wir sollten ihn nicht unterschätzen. Er kommt bestimmt wieder.“

„Und wenn schon“, winkte Kalina lässig ab. „Der hat doch keinen blassen Schimmer, was hier läuft. Der kommt niemals hinter unser Geheimnis. So, und jetzt lass uns lieber über wichtigere Dinge reden.“

„Und über was?“

Und Kalina erzählte es ihr.

„Das meinst du nicht wirklich, oder?“, fragte Roberta bestürzt.

„Wieso denn nicht? Schließlich sind Sierbach und Thomsen ja wohl nicht die einzigen Bösewichte.“

„Das ist verrückt, Kalina. Du kannst doch nicht alleine gegen alle Konzerne zu Felde ziehen, in denen Tierversuche vorgenommen werden“, rief Roberta kopfschüttelnd.

„So´n Quatsch“, maulte Kalina. „Das weiß ich selber. Ich hab was anderes vor.“

„Und was?“

„Ich will wenigstens denjenigen einen Denkzettel verpassen, die mit Sierbach gemeinsame Sache machten, denn sie sind genauso Schuld am Tod meiner Kinder wie er und Thomsen.“

„Meinst du Menschen wie Marta Mertens, seine Assistentin?“

„Ja, die ganz besonders.“

„Willst du nicht lieber deine Rachepläne aufgeben und dir mit mir ein schönes Leben machen?“, schlug Roberta vor. „Wir könnten immer zusammen sein.“

„Du musst doch arbeiten“, wandte Kalina ein. Doch Roberta erklärte ihr, dass sie aufgrund einer gut angelegten Erbschaft finanziell unabhängig sei.

„Ich bin wirklich gerne bei dir“, schnurrte Kalina. „Ich überlege es mir.“ Doch in Wahrheit gab es für sie nichts zu überlegen. Sie musste tun, was zu tun war, auch wenn ihre Freundin anderer Meinung war.

Ich bin nun mal eine Katze und sie ist ein Mensch, dachte Kalina. Roberta ist lieb und gut, aber wie könnte selbst der gütigste Mensch uns Katzen jemals wirklich verstehen? Das können nur meine Katzenfreunde.

Freunde?!

Sie fuhr erschrocken hoch. Verdammt! Bobo und die anderen warteten auf sie. Mit einem Satz war sie an der Tür. „Bis später. Ich muss los“, rief sie und flitzte davon.

ÜBERFALL!

„Dann werde ich mir mal einen gemütlichen Fernsehabend machen“, murmelte Roberta, nachdem Kalina so überstürzt verschwunden war und griff nach der Programmzeitschrift. „ Über den Dächern von Nizza “, las sie laut. Ein alter Cary Grant-Film, den sie immer wieder gerne sah. Wie sinnig. In letzter Zeit drehte sich in ihrem Leben alles um Katzen.

Obwohl sie den Film kannte, verfolgte sie gespannt die Handlung. Und so entging ihr das gedämpfte Klirren im Nebenzimmer.

Vorsichtig tastete sich die dunkel gekleidete Gestalt durch den Raum. „Verdammt“, fluchte der Eindringling unterdrückt, als er gegen ein weißes Postament stieß. Er griff hastig zu und verhinderte im letzten Moment den Fall des darauf stehenden Lederfarns.

Noch vorsichtiger schlich er weiter und öffnete langsam die Tür. „Hoffentlich quietscht sie nicht“, flüsterte er. Nein, sie quietschte nicht. Die Scharniere waren gut geölt.

„Gut für mich“, murmelte er. Grinsend musterte er die blitzende Klinge in seiner schwarz behandschuhten Hand. Leise trat er in den Flur. „Mal sehen, was mich hier so erwartet“, kicherte er und schob sich geräuschlos an der Flurwand entlang auf das Wohnzimmer zu.

Er hatte Zeit, und die Vorfreude war fast ebenso aufregend wie das, was er mit seinem ahnungslosen Opfer vorhatte.

Er erreichte die halbgeöffnete Wohnzimmertür, schob millimeterweise sein hinter einer dunkelblauen Skimaske verborgenes Gesicht vor die Öffnung und spähte hindurch. „Was für ein Leckerbissen“, murmelte er gemein und ...trat mit voller Wucht gegen die Tür.

Roberta fuhr erschrocken hoch. Da stürmte der Maskierte auf sie zu, packte sie und setzte ihr das Schnappmesser an die Kehle. „Ganz ruhig, Süße, oder ich schneide dir deine zarte Gurgel durch. Ist das klar?“, knurrte er.

Roberta brachte vor Entsetzen keinen Ton hervor.

„Hast du mich verstanden? Antworte!“, befahl der Kerl und verstärkte den Druck.

„Ja, ich habe verstanden“, krächzte Roberta.

„Fein, fein. Dann darfst du jetzt deinen hübschen Hintern heben, wir haben nämlich noch einiges vor, Süße!“

Roberta erhob sich schwankend.

Der Maskierte nahm seine Hand mit dem Messer von ihrer Kehle, drehte ihr aber im selben Moment den linken Arm so brutal auf den Rücken, dass sie vor Schmerz aufschrie. Sofort fuhr seine Hand mit dem Messer in die Höhe.

Mit einem leisen Klicken ließ er die Klinge des Springmessers wieder verschwinden und schlug ihr dafür das Heft so brutal auf den Mund, dass ihre Unterlippe aufplatzte und Blut hervorquoll. Roberta schluchzte vor Schmerz.

Wo bist du, Kalina? dachte sie verzweifelt. Bitte, hilf mir!

Der gedankliche Hilfeschrei ihrer Freundin erreichte Kalina mitten im Sprung über eine Hecke. Sie zuckte erschrocken zusammen und landete unsanft auf ihren vier Pfoten, doch zum Glück auf weichem Boden.

„Roberta ist in Gefahr!“, keuchte sie entsetzt. Sie warf sich herum und jagte den Weg zurück, den sie gerade gekommen war.

Der Kerl stieß Roberta grob durch den Flur zur Treppe. „Los, rauf mit dir, du Flittchen, und dann ab ins Schlafzimmer“, pöbelte er.

Roberta taumelte vor ihm die Treppe hinauf, während sich ihre Angst langsam in Wut verwandelte. Was bildet sich dieser verdammte Mistkerl eigentlich ein, tobte sie innerlich. Ich leg mich doch nicht wie ein Opferlamm hin und lasse mich vergewaltigen!

Ein brutaler Stoß in den Rücken ließ sie in den oberen Flur taumeln. Doch er hatte sie unterschätzt! Sie fing sich wieder, wirbelte herum und trat dem überraschten Kerl mit solcher Wucht zwischen die Beine, dass er ächzend zusammenbrach.

„Du verdammte Hure, dafür wirst du bezahlen. Ich krieg´ dich“, keuchte er.

Roberta rannte ins Schlafzimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Mit fliegenden Händen drehte sie den Schlüssel im Schloss herum. Mit weichen Knien lehnte sie sich gegen die Wand. Und was jetzt?

Eine Waffe! Sie brauchte eine Waffe!

Ihre Augen huschten suchend durchs Zimmer. Ihr Blick blieb an der massiven Bastet-Skulptur auf ihrer Frisierkommode hängen.

Die ägyptische Katzengöttin war aus massiver Bronze gefertigt und ziemlich schwer. Sie machte einen Schritt in Richtung Kommode.

Da flog die Tür krachend auf und der Maskierte, von seinem eigenen Schwung getrieben, fiel ihr vor die Füße. Sofort sprang er auf und stürzte sich auf sie.

„Nein!“, kreischte sie und ... riss ihm die Skimaske vom Kopf. Sein brutales Gesicht verzerrte sich vor Wut. „Das ist dein Todesurteil“, keuchte er und schlug zu. Sein Faustschlag riss ihren Kopf nach hinten und stieß sie in bodenlose Bewusstlosigkeit.

„So, du Flittchen“, grinste er. „Und jetzt mach dich auf was gefasst.“ Er hob sein bewusstloses Opfer mühelos hoch und warf es wie eine Stoffpuppe aufs Bett.

KALINA EILT ZU HILFE

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