Sarah konnte nur stöhnen, denn sie hielt meinen Schwanz immer noch zwischen Lippen und Zähnen fest, und auch ich war nicht in der Lage, die geilen Worte auszusprechen, die ich zu gern von mir gegeben hätte. Ich wollte keine Sekunde aufhören, Annas wunderbar nasse Fotze zu schlecken.
Meine Zungenbewegungen wurden noch schneller, ich wollte es ihr so machen, wie sie es sich wünschte... Und dann kam sie...
Ihr schlanker Körper flog hin und her, und fast wäre meine Zunge aus der glitschigen Spalte herausgerutscht. Ich spürte, dass ich den Saft nicht mehr lange zurückhalten konnte. Kaum war Anna erschöpft an meine Seite gerutscht, da ließ ich meinen Knüppel auch schon aus Sarahs Mund gleiten.
Sarah protestierte heftig und griff wild nach meiner Latte. Aber ich drückte sie zu Boden und legte mich halb über sie. Sie verstand sofort, was ich wollte und spreizte ihre Schenkel weit auseinander, so dass ich mich dazwischen legen konnte. Mit beiden Händen ergriff sie meinen geröteten Pimmel und führte ihn in die geweitete Möse ein. Dabei hätte ich gar keine Hilfe nötig gehabt, ohne Schwierigkeit fuhr der Schwanz in das heiße, dampfende Loch ein, wo er sich zuckend hin und her bewegte.
Ich stieß vor und zurück, im schnellen Rhythmus ließ ich den Pimmel in der nassen Grotte wühlen. Sarah wimmerte nur noch vor sich hin, bis sie sich plötzlich verkrampfte, sich aufbäumte und ekstatisch zu schreien begann. Sie kam, und ich spürte die Zuckungen ihrer Mösenmuskeln so stark, dass auch bei mir die Schleusen geöffnet wurden.
Laut stöhnend schoss ich mein Sperma in die dunkle Höhle ab, ließ mich dann heftig atmend auf sie fallen. Erst nach einer Weile war sie in der Lage, sich zu bewegen. Sie drehte sich halb um und warf mich von sich, dass ich ins Gras rutschte. Das weiße Sperma tropfte aus ihrem Loch und benässte ihre Oberschenkel.
„Oh, Mann, war das gut!“, seufzte Sarah und sah mich aus zusammengekniffenen Augen an. „Dein Schwanz ist so geil...“
Ich wandte mich zu Anna, die unserem Treiben gebannt zugesehen hatte.
„Hat dir das Zusehen Spaß gemacht?“, fragte ich, doch sie schien mich gar nicht zu hören. Wie abwesend saß sie da und starrte auf ihre Schwester. Erst nach einer ganzen Weile kam sie in die Wirklichkeit zurück und ließ sich neben uns ins Gras fallen, wo wir ermattet in einen leichten Schlaf fielen.
Nach einer Viertelstunde richtete ich mich auf und sah auf die Armbanduhr. Die Zeit war nicht stehengeblieben, vielleicht waren die anderen von meiner Gruppe schon ungeduldig geworden!
„Ich glaube, wir müssen wieder zurückgehen“, meinte ich, „wir ziehen uns am besten mal an, ja?“
„Hmmm...“, murmelte Sarah und blinzelte in die Sonne. Anna war ausgeruhter und sprang sofort auf. Ihr schlanker nackter Körper in der Sonne schien so anmutig und aufreizend, dass ich sie am liebsten sofort wieder zu mir heruntergezogen hätte, aber leider... wir mussten uns beeilen.
„Komm!“, sagte ich aufstehend zu Sarah und ergriff ihre Hand, um sie hochzuziehen. Stattdessen zog sie mich plötzlich mit einem Ruck wieder zu Boden und lag auch schon über mir. Sie atmete noch immer schwer.
„Ich würde gerne nochmals gefickt werden, mein Süßer! Ein Orgasmus reicht mir nicht...“, hauchte sie lüstern und küsste mich zärtlich auf den Mund.
„Später!“, beschwichtigte ich sie und befreite mich aus der Umklammerung.
„Bestimmt?“, fragte sie zurück. „Versprich es mir!“
„Ich verspreche es dir!“, beruhigte ich sie und küsste sie sanft auf die Stirn. „Wir haben doch noch so viel Zeit...“
Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Die beiden Mädchen schlüpften ebenfalls in ihre Kleidung. Während wir uns fertigmachten, meinte ich, in einem Gebüsch Lisa gesehen zu haben, und ich fühlte mich gar nicht mehr so wohl. Und noch mulmiger wurde mir, als wir endlich wieder zu der übrigen Gruppe stießen.
Ob die anderen etwas gemerkt hatten?
Aber die meisten lagen noch immer da und ließen sich von der Sonne bescheinen. Das Lehrerehepaar hatte sein Thema offenbar ausgeschöpft und diskutierte. Und Lisa lag etwas abseits und sagte kein Wort.
„Hast du was?“, sprach ich sie an, als ich an ihr vorbeiging.
„Nein!“, antwortete sie kurz und schloss wieder die Augen. Ich blickte mich um. Bis auf zwei Mädchen waren alle hier auf der Lichtung.
„Weißt du, wo Laura und Nina sind?“, fragte ich Lisa.
„Ich glaube, die sind in Richtung Kolosseum gegangen“, sagte sie, und aus dem Ton, wie sie es sagte, klang tiefe Kränkung. Nun, ich würde später mit ihr reden, erst einmal musste ich mein Schäfchen zusammentrommeln.
„Wir brechen gleich auf“, erklärte ich Lisa, „ich will nur rasch Laura und Nina suchen!“
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