„Waren die italienischen Burschen zu schüchtern?“
„Genau!“, erwiderte Sarah zu meiner Verwunderung. „Nachdem wir getanzt hatten, haben sie sich fein höflich bedankt und uns zum Tisch zurückgebracht – da war nicht einmal ein kleiner Kuss drin!“
„Habt ihr etwa erwartet, gleich an den Strand verschleppt zu werden?“, erkundigte ich mich lächelnd.
„Na ja, man will doch schließlich mal was erleben, wenn man von zu Hause weg ist – es muss ja nicht unbedingt am Strand sein...“, sinnierte Sarah.
„Ich glaube, ihr solltet mal in die Kneipen am Hafen gehen!“, empfahl ich belustig und ohne es ernst zu meinen.
„Danke für den Tipp! Kannst du uns etwas Bestimmtes empfehlen?“, nahm Anna den Vorschlag auf; sie hatte sich jetzt lang ausgestreckt und begann, Grashalme auszurupfen.
„Na, wir werden noch gemeinsam so eine italienische Kneipe besuchen“, meinte ich, „dann werdet ihr schon auf eure Kosten kommen!“
Ich betrachtete Anna, die sich tatsächlich alle Mühe gab, um auf sich aufmerksam zu machen. Durch das Rekeln im Gras hatte sich ihr ohnehin recht kurzer Rock so weit verschoben, dass der Ansatz ihres Slips hervorlugte. Dass sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon lange bemerkt, und nun zeichneten sich ihre erigierten Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse ab.
„Ich muss mich mal um die anderen kümmern“, gab ich vor, als ich merkte, dass mich der Anblick nicht kaltlassen würde, denn meine Hose begann sich bereits auszubeulen.
Ich ging hinüber zu den anderen Mädchen und dem Lehrerehepaar, die über die Lichtung verteilt saßen und wechselte mit allen einige Worte. Schließlich sollte sich niemand benachteiligt fühlen.
Ich wollte zurück zu Anna und Sarah, doch ich stellte fest, dass sie inzwischen woanders hingegangen waren. Nur die Reste ihrer Brotzeit lagen noch im Gras. Ich hockte mich hin, da kam Anna plötzlich aus einem Gebüsch hervor und baute sich vor mir auf.
„Magst du Brombeeren?“, fragte sie und hielt mir die geöffnete Hand hin, in der einige der dunklen Früchte lagen.
„Gerne!“, erwiderte ich und schob mir zwei Beeren in den Mund.
„Komm mit, da drüben biegen sich die Sträucher“, lockte sie.
Ich stand auf und folgte ihr. Dabei sah ich mich noch einmal nach der übrigen Gruppe um: die anderen Mädchen hatten sich ausgestreckt und ließen sich von der Sonne bräunen. Und das Lehrerehepaar betrachtete interessiert die verstreuten antiken Steine.
Als ich mit Anna im Gebüsch verschwand, war von Sarah keine Spur zu sehen. Bestimmt war aber auch sie in der Nähe. Anna nahm meine Hand und zog mich immer weiter. Als wir an einem winzigen Rasenstück angekommen waren, legten sich plötzlich von hinten zwei Hände auf meine Augen, und im gleichen Augenblick spürte ich einen hemmungslos wilden Kuss auf meinen Lippen.
Sarah musste sich also versteckt haben, um mich nun in so überraschender Weise zu überfallen. Gleichzeitig öffnete Anna die Knöpfe meines Hemdes und streichelte meinen muskulösen Oberkörper. Ich wehrte mich nicht – welche Chance hätte ich gegen diese beiden liebeshungrigen Mädchen auch gehabt.
Als Sarahs Lippen sich von meinen lösten und ich mich blinzelnd an das Sonnenlicht gewöhnt hatte, sah ich, dass sie schon aus dem Rock und der Bluse geschlüpft war.
Sie trug nun nichts mehr als ein winziges rotes Höschen im Transparentlook und einen gleichfarbigen Büstenhalter, über dessen Rand die erigierten Nippel keck hervorsahen.
Die beiden Mädchen zogen mich zu Boden, und Sarah begann sich intensiv mit mir zu beschäftigen, indem sie mir das Hemd, das ja schon geöffnet war, vollends auszog und dann am Verschluss meiner Hose zerrte.
Währenddessen konnte Anna nicht schnell genug aus ihren Kleidungsstücken schlüpfen. Die lose unter der Brust zusammengeknotete Bluse stand bereits offen und gab den Blick auf einen wundervoll geformten Busen frei. Als auch der Slip gefallen war, legte sich Anna zu uns auf den weichen Grasboden – Sarah hatte mich mittlerweile ganz von meinen Sachen befreit und auch ihre Wäsche ausgezogen.
Mein Schwanz hatte sich bereits zu halber Größe aufgerichtet – er freute sich auf die Liebkosungen der geilen Mädchen. Sarah war es, die ihn zärtlich zwischen die Fingerspitzen nahm und ihn zu reiben begann.
„Hast du aber einen geilen Pimmel – so groß, hart und dick!“, staunte sie und schien sich an der Reaktion meines Penis zu freuen, der unter ihrer Berührungen zu zucken begann.
„Er ist wild auf deine süße Muschi!“, erwiderte ich und starrte auf Sarahs rotleuchtende Möse. Die Achtzehnjährige hatte die Schamlippen komplett rasiert nur darüber ein blondes Dreieck frisiert.
Anna hockte kniend neben mir, so dass ihre stattlichen Brüste direkt vor mir baumelten. Ich nahm die eine zwischen die Hände und führte sie an meinen Mund heran.
„Oh...ja, saug daran!“, jubelte Anna. Ich nahm den Nippel in den Mund und begann an ihm zu lecken, bis er ganz vom Speichel benetzt war. Dann saugte ich, was Anna zu einem begeisternden Stöhnen veranlasste. Auch ich konnte nicht ruhig bleiben und atmete schwerer, als Sarah meinen Hodensack zu kneten begann.
„Du hast einen wundervollen Schwanz!“, rief sie. „Ich muss ihn einfach in meinen Mund nehmen...“
Sie beugte sich über meinen steifen Pint und ließ ihn völlig in ihrem Mund verschwinden, wo er sich unter ihren Zungenbewegungen sofort zur vollen Größe aufrichtete. Sie umspielte die glatte Eichel mit ihrem nassen Mund, ließ dabei aber auch den Hodensack nicht los, den sie nun mit einer Hand festhielt und ruckartig presste.
Anna drehte sich jetzt um, so dass ihre Muschi direkt über meinen Kopf zu schweben schien. Der würzige Geruch ihrer Vagina stieg in meine Nase, was mich nur noch geiler machte. Jetzt ließ sie ihren Unterkörper soweit auf mein Gesicht nieder, dass ich ihre Fotze bequem mit der Zunge erreichen konnte, wobei sie sich mit ihren Ellenbogen im Gras aufstützte.
„Ja, so ist es gut, Anna“, stöhnte ich. „Komm ganz tief herunter zu mir, damit ich deine heiße Möse ausschlecken kann...“
Mit der Zunge grub ich mich zwischen ihre nassen Schamlippen, die ich mit meinem Speichel zusätzlich benetzte. Die Neunzehnjährige begann unter meiner oralen Massage zu zittern.
Ich wollte aber auch Sarah nicht benachteiligen, die mir mit ihrem gekonnten Lutschen einen so unsagbaren Genuss bereitete. So suchte ich mit der linken Hand ihre Beine, fuhr an ihnen entlang bis zu dem kleinen Spalt, der schon völlig nass war. Ich grub meine Finger tief hinein und suchte den Kitzler, den sich sofort vorsichtig zu massieren begann, und dann immer heftiger, im gleichen Rhythmus, wie sie mit der Zunge meine Schwanzspitze umkreiste.
„Ooooh! Jaaaa!“, jubelte Sarah, als sie spürte, wie meine Finger ihre Muschi liebkoste. Im gleichen Augenblick zeigte sie ihre Verzückung, indem sie mir fest, aber nicht schmerzhaft in den Pimmel biss, dass ich fast losgespritzt hätte.
„Ooooh! Ja, so ist es schön, Kleines!“, rief ich aus, dieses wundervolle Lecken an meinem harten Pfahl machte mich fast wahnsinnig. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz sofort in eines der triefenden Löcher gesteckt...
Ich schob meine Zunge wieder tief in Annas Möse hinein; sie drückte ihre haarlosen Schamlippen fest auf meinen Mund – ich hatte sie ein wenig vernachlässigt, weil Sarahs Liebkosungen an meinem strammen Pint zu aufregend waren.
Anna zitterte am ganzen Körper, die Erregung hatte ihr Gesicht rot anlaufen lassen, und ihr Unterleib zuckte leicht unter meinen Zungenbewegungen. Genauso begann nun auch Sarah sich heftig hin und her zu werfen, als ich meine Finger tiefer in ihr geiles Liebesloch hineinstieß. Auch ihr Kopf flog nun von einer Seite auf die andere und riss mein erregtes Glied mit sich. Immer öfter biss sie leicht in die jetzt stark gerötete Eichel. Ihre Hand, die bisher meinen prallen Sack geknetet hatte, glitt nun streichelnd darüber, fuhr ein wenig tiefer in die Popospalte, und plötzlich spürte ich einen Finger in meinen Anus eindringen. Ich stieß ruckartig mein Becken vor und schrie leise auf.
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