„Schau mal, er will schon wieder“, lachte sie, als mein Lustwerkzeug sich ruckend aufrichtete. Sie wusch vorsichtig meinen Penis und beugte sich dann hinab. Zärtlich küsste sie die Schwanzspitze. Nun ließ sie warmes Wasser darüber gleiten, damit die Seife heruntergespült wurde.
„Ich werde ihn schon wieder hinkriegen“, sagte sie und ließ sich auf die Knie nieder, nahm den Schwanz zwischen die ausgebreiteten Handflächen und rief sanft drückend, bis er sich halb aufgerichtet hatte. Sie ließ ihre Zunge über den vom Wasser nassen Hodensack schnellen, was mir einen leisen Schauer einjagte. Als sie den jetzt wieder völlig steifen Penis in den Mund nahm, musste ich mich mit dem Rücken gegen die Fliesenwand der Duschkabine lehnen, so erregend wurde ihr Zungenspiel.
„Ooooh, ja, herrlich“, stöhnte ich leise. „Du machst das prima. Nimm ihn ganz in deinen süßen Mund, kau ihn!“
Sie ließ sanft die Zähne über die Spitze des Pimmels mahlen, schob ihn sich dann völlig in den Mund hinein. Ich spürte, wie sie kräftig saugte, als wolle sie allen Saft herausholen.
„Ooohhh, es ist ja so gut!“, rief ich und krallte meine Finger in ihre Schultern. „Hör lieber auf, ich spüre es schon kommen! Aaaaah...“
Tatsächlich konnte ich mich nicht beherrschen und schon spritzte ich los, obwohl sie gleich mit dem Lutschen aufgehört hatte. Lisa schluckt das Sperma herunter und fuhr sich dann mit der Hand über den Mund.
„Ahhhh... es schmeckt herrlich! Ich liebe Männersaft. Ich kann gar nicht genug davon bekommen...“
Und schon wollte sie erneut mit den Lippen mein Glied umfassen, um noch mehr von dem Saft aufzuschlecken.
„Lass uns noch warten!“, bat ich und ließ sie nur die Samentropfen ablecken, die noch an der Eichel hingen. „Ich will dich jetzt von hinten haben“, erklärte ich und ging ebenfalls in die Knie.
„Ooooh, ja, ich bin schon ganz wild darauf“, rief sie begeistert aus, und mit diesen Worten schob sie ihre rechte Hand zwischen die Beine, beugte den Oberkörper nach hinten, dass das Wasser der Dusche darauf rieselte und presste die Hand gegen ihre Möse. Sie massierte sanft die geschwollenen Schamlippen und ließ anschließend den Mittelfinger hineingleiten.
Dieser Anblick versetzte mich in höchste Erregung, wie gerne hätte ich ihr zugesehen, wie sie sich selbst befriedigte.
„Machst du es dir manchmal selber?“, fragte ich mit erregter Stimme.
„Ja, ich mache das sogar sehr oft... ich liebe es, mich selbst zu befriedigen“, gab sie zu.
Ich beugte mich vor, um zu sehen, wie sie ihren Kitzler umspiele. Ihre linke Hand hielt dabei die Schamlippen auseinander und gab mir den Blick auf ihre feuchte Spalte frei. Während sie mit ihrem eigenen Körper spielte, ergriff ich ihre Brüste, die fest und straff waren und sich herrlich geschmeidig anfühlten. Mit den Fingerspitzen massierte ich zärtlich die dunklen, spitzen Brustwarzen, die sich zu voller Größe aufgerichtet hatten.
„Ahhh...“, jubelte Lisa und ließ drei Finger in das Loch ihrer Muschi hineinschnellen. „Wenn ich könnte, würde ich meine Fotze am liebsten selber ausschlecken. wie gerne würde ich einmal Mösensaft trinken! Oooohhh, diese geile Kribbeln!“
Ich wurde fast neidisch bei ihren Worten und hockte mich hinter Lisa. Dann schob ich eine Hand von hinten unter sie durch, bis ich ihre Hand fühlte, die das nasse Loch massierte. Als Lisa meine Finger spürte, zog sie die eigene Hand heraus und machte der meinen Platz, die sich sofort in das heiße Dunkel wühlte. Es war wunderbar geschmeidig dort drinnen, und als ich den Kitzler ertastet hatte, umkreiste ich ihn heftig mit zwei Fingern.
Lisa warf den Oberkörper nach vorne und streckte mir nun ihr Hinterteil entgegen, so dass ich ihre Möse liebkosen und auch gleichzeitig ihre Popospalte lecken konnte. Sie reagierte darauf mit verzücktem Schluchzen.
Ich bemerkte, dass ihre Muschi immer feuchte wurde, was nicht allein vom Wasser der Dusche herrührte.
„Hmmmmm...“ Sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen und drängte sich mit entgegen. „Komm doch, komm doch endlich...“
Mit beiden Händen ergriff ich ihre Gesäßbacken, zog diese weit auseinander und leckte mit meiner herausgestreckten Zunge über ihren Anus. Der runzlige After zuckte und bebte. Ich ließ eine Popobacke los, um eine Hand frei zu bekommen. Schnell schob ich meinen Zeigefinger in ihr heißes Hinterstübchen. Ich dehnte den Eingang um gleich darauf einen zweiten Finger folgen zu lassen.
„Jaaaa... so ist es gut... fick meinen Arsch!“, stöhnte das Mädchen und drängte sich mir noch heftiger entgegen. Unsere Körper zitterten vor wilder Begierde, und ich merkte, dass Lisa jeden Moment kommen würde.
„Ja... mach weiter, stoß deine Finger in meinen Darm“, jammerte sie zitternd. „Aaaahhh... jetzt kommt es mir, es kommt, jaaaaa... es kommt! Kommt! Kommt! Tiefer! Jaaaa....!“
Nachdem wir uns etwas später endlich doch gewaschen hatten, zogen wir uns an. Lisa band sich ihren Strapsgürtel um und rollte die schwarzen Nylons an den makellosen Beinen hoch. Dann klemmte sie sie an den Strumpfhaltern ein. Sie schlüpfte in den BH und zog das schwarzseidene Höschen an.
Als wir fertig waren, gingen wir hinunter, um noch einen gemeinsamen Spaziergang zu machen. Unten trafen wir auf Signora Contarini, die gerade frischen Kaffee aufbrühte.
„Haben Sie Signora Lisa helfen können?“, erkundigte sie sich besorgt.
„Ich glaube schon“, meinte ich und lächelte...
Zwei Tage später war eine Busfahrt nach Rom geplant. Hier wollte unsere Reisgruppe das Kolosseum, den Trevi-Brunnen und das Forum Romanum besichtigen.
Mit dem Open-Top-Bus ging es, bepackt mit Brotzeitpaketen, los. Wir amüsierten uns auf dem offenen Oberdeck des Busses und freuten uns an der herrlichen Landschaft, durch die wir in Richtung Rom fuhren.
Als wir dann das Kolosseum erreichten und in kleinen Grüppchen durch das antike Amphitheater schlenderten, hängten sich Anna und Sarah, zwei sehr hübsche Schwestern, in auffälliger Weise an mich.
Lisa, die mich vorgestern so stürmisch erobert hatte, ging mit grimmigem Gesichtsausdruck in einer anderen Gruppe einige Meter hinter uns. Die Begleitung durch Anna und Sarah schien ihr ganz und gar nicht zu behagen...
„Wie wäre es, wenn wir jetzt Brotzeit machen würden?“, erkundigte ich mich nach zwei Stunden. „Nicht weit von hier gibt es ein idyllisches Plätzchen, das dafür wie geschaffen ist.“
Alle waren einverstanden, und so wandere unsere Gruppe zu einer kleinen Lichtung mitten im Parco del Celio, einem sehr schönen, dicht bewaldeten Park neben dem Kolosseum.
Anna und Sarah hakten sich links und rechts von mir ein, was Lisa wieder mit einem wütenden Blick registrierte.
Dann erreichten wir die Stelle, die für eine Rast ideal war. Eine große Wiese lag vor uns, umgeben von Laubbäumen und Brombeerbüschen. Etwas seitlich gelegen, umrahmt von antike Steinquadern, standen Tafeln, die an die historische Bedeutung dieses Fleckchen Erde erinnerten.
Anlass genug, die Fotohandys zu zücken, um die antike Stätte im Bild festzuhalten. Dann aber ließen wir uns im knöchelhohen Gras nieder und packten unsere Brotzeit aus. Anna und Sarah setzten sich natürlich zu mir.
„Na, habt ihr euch schon gut eingelebt?“, erkundigte ich mich.
„Klar“, antwortete Sarah, die achtzehn Jahre alt war und mit ihren langen blonden Haaren, die weit über die Schultern fielen, sehr süß aussah. „Es gefällt uns prima in Italien.“
„Habt ihr denn schon was unternehmen? Ich meine außer baden und sonnen“, wollte ich wissen.
„Wir waren tanzen, gestern“, antwortete Anna, die ein Jahr älter als ihre Schwester war. Anna hatte ihr ebenfalls hellblondes Haar zu einer pfiffigen Pagenkopffrisur geschnitten. „In der Discoteca Ametista, aber da war nichts Besonderes los.“
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