Luca Farnese - Die Gruppenreise nach Italien!

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Wenn eine Gruppe von dreißig jungen Mädchen, alle zwischen achtzehn und zwanzig Jahren alt, eine Reise nach Rom unternimmt, können erotische Begegnungen nicht ausbleiben.
Da wäre der Reiseleiter, der hübsche David, der von den Mädchen verführt wird. Oder die jungen Einheimischen, die sich gegen die sexuellen Angriffe der jungen Damen nur kurze Zeit erwehren. Natürlich können auch lesbische Kontakte der jungen Mädchen nicht ausbleiben, die in Gruppensex-Orgien ausarten.
Es entsteht ein erotisches Durcheinander voller explosiver Sexualität, verbunden mit Liebe, Untreue, ehelichen Seitensprüngen und Eifersucht. Und natürlich noch viele weitere unerwartete Wendungen.
Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Alle sexuellen Handlungen finden freiwillig und ohne Zwang oder Gewaltanwendung statt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Ja, Süße, halte ihn ganz fest!“, stöhnte ich und atmete immer schneller, um überhaupt noch Luft zu bekommen.

Ich bearbeitete ihren Kitzler jetzt mit der Zunge, was Lisa zu einem leisen Aufschrei veranlasste.

„Ooooh... jaaaa... sooooo! Ja! Ja! Noch mal! Fester! Es brennt so wunderbar in meiner Muschi! Oooooh! Fantastisch!“

Ihr Kopf flog von einer Seite auf die andere, ihre Hüften hoben sich unter meinen Zungenschlägen und fielen wieder zurück auf das Laken.

„Aaaaah! Ich komme gleich! Leck weiter... jaaaaa...!“

Sie warf sich halb auf die Seite, riss mich dabei mit sich, meinen Kopf immer noch fest zwischen die Schenkel gepresst. Allein schon ihre Worte machten mich so rasend, dass ich mich beherrschen musste, nicht auch zu kommen, das harte, aber doch zärtliche Spiel ihrer Finger tat das Seinige zu diesem Drang, einfach den heißen Saft in ihre Hände zu spritzen, aber noch wollte ich mir diese aufheben.

Ich spürte, dass es Lisa kam. Schlürfend nahm ich ihren heißen Mösensaft in mich auf, ließ die Zunge wie wahnsinnig in der dunklen, feuchten Grotte tanzen und stöhnte vor lauter Lust.

„Jaaaa! So ist es gut!“, rief Lisa fast schluchzend. „Mach weiter, leck mich ganz aus, schlürf mich leer... jetzt kommt es! Jaaaa...! Gut! Aaaaahhh... ooochhh...“

Wie in einem Krampf bäumte sich ihr Unterkörper unter meinem geilen Schlecken auf, ich spürte, wie der dickflüssige Saft aus ihrer Muschi rann, über mein Kinn und an meinen Mundwinkeln entlanglief. Ich spürte das Verlangen, meine Zunge aus dem nassen Spalt herauszuziehen und stattdessen meinen zuckenden Schwanz hineinzustoßen, bis es auch bei mir kommen würde!

In diesem Augenblick fühlte ich, wie der Druck von Lisas Schenkeln auf meinen Kopf nachließ, wie sie sich entspannte und die Beine von sich streckte. Etwas von ihrem wertvollen Saft lief noch über ihre Mösenhaare, tropfte auf das weiße Bettlaken.

„Aaaach, du bist herrlich!“, hauchte Lisa. „Du hast es mir wunderbar besorgt!“ Sie umfasste dabei wieder meinen Schwanz, den sie in ihrer höchsten Erregung losgelassen hatte, und der immer noch steif und hart war.

„Oh, dieser herrliche Schwanz!“, sagte sie bewundernd, als sie spürte, wie er unter ihren Fingern zuckte. Dabei kniete sie sich neben mich, während ich auf dem Rücken lag und ihren prallen Hintern streichelte, den sie meinem Gesicht entgegenstreckte. Mit der einen Hand presste sie ihre Finger fest um den Pint, rieb auf und ab, dass sich die Vorhaut spannte und ihr rot entgegenleuchtete, mit der anderen fasste sie unter meinen Hodensack und begann die Eier zu kneten.

Ein kribbelndes Gefühl jagte durch meinen steinharten Penis, ging durch den Körper und ließ mich erschauern. Lisa merkte, wie meine Erregung stieg und mich in ein leises Stöhnen verfallen ließ. Und so knetete sie noch heftiger, kraulte meinen Pfahl mit geschmeidigen Fingern.

„Ist es gut so?“, wollte sie wissen. „Sag mir, dass es schön ist für dich, sag mir, wie geil du bist!“

„Jaaaaa! Es ist herrlich“, bestätigte ich ihr meine Erregung, „du machst es mir unheimlich gut. Ooooooh! Mach weiter so, lass ihn nicht los! Es ist so schön! Nimm meine Eier, knete sie! Jaaaa!“

Ich hatte meine Augen halb geschlossen und genoss das aufregende Spiel ihrer Hände, das mich nahezu in Ekstase versetzte. Am liebsten wäre ich mit dem harten Speer in ihr hinteres Loch gedrungen, das sie mir entgegenstreckte, und das meine Finger umspielten. Ich merkte, dass ihr dieses wohltat, ihre Haut hatte sich gespannt, und sie wand sich leicht unter meinen Berührungen. Gleichzeitig aber liebkoste sie meinen Schwanz auf so erregende Weise, dass ich immer öfter aufschreien musste...

„Ooooh, nimm ihn in den Mund, Süße!“, rief ich und hob die Hüften. Sie beugte sich über mich, ohne die Hand vom Schwanz zu nehmen und schon spürte ich die heiße, feuchte Zunge, die flink über die Spitze der Eichel strich. Immer und immer wieder glitt sie darüber, und es fühlte sich an, als würde eine dünne spitze Nadel hineingestochen.

Wieder hob ich die Hüften an, merkte mit Freude, wie der Druck der Zunge stärker wurde, wie sie um das harte Glied herumschleckte und es mit Speichel benetzte.

„Gut so, leck ihn fester! Ooohhh! Jaaa! Aaaah... ist das gut...!“

Nun umschlangen Lisas Lippen den Pimmel, saugten sich an ihm fest. Sie fuhren auf und nieder, bis ihre Zähne an die Schwanzspitze stießen. Sie öffnete den Mund weiter, damit ich tiefer hineindringen konnte.

„Jaaaa, ich mach es dir! Ich will deinen geilen, starken Schwanz! Ich werde ihn leersaugen und deinen Saft schlucken!“, stöhnte das Mädchen.

Sie wand sich unter den Berührungen meiner Hand, die an ihrer Popospalte auf und ab fuhren, wobei sich der Zeigefinger immer wieder in den After bohrte, der sich bald weitete. Sie hatte ihren Kopf so weit heruntergedrückt, dass ihre Haare hinunterfielen, sog an der glühenden Schwanzspitze, dass alle Gedanken in mir ausgelöscht wurden...

2

Ich spürte, dass ich kommen würde, wenn sie so weitermachte, aber ich wollte sie richtig ficken, wollte meinen steifen Schwanz in ihr heißes Loch hineinstoßen, bis der Saft hineinspritzte.

Stöhnend entzog ich mich ihren Lippen, wäre am liebsten sofort zurück in ihren warmen Mund geglitten, der so wohltat. Aber jetzt wollte ich es anders.

„Jaaaaaa! Fick mich endlich, damit ich deinen herrlichen Schwanz in mir fühle!“, rief sie begeistert aus und spreizte ihre Beine weit auseinander, zog mich auf sich und presste meinen schweißnassen Oberkörper an den ihrigen.

Die Lippen ihrer Möse hatten sich weit geöffnet, so dass mein Schwanz ohne Schwierigkeit hineingleiten konnte. Das Scheidensekret hatte den engen Kanal so geschmeidig gemacht, dass ich den Pfahl in seiner ganzen Länge hineinstoßen konnte.

„Jaaaa!“, rief Lisa und drängte mir ihren Leib entgegen. „Jaaa! Komm doch! Fick mich! Aaaah! Dein starker Schwanz tut ja soooo gut!“

Während ich vor- und zurückstieß und mich völlig diesem Tun hingab, klatschte mein Oberkörper immer wieder auf ihre festen Brüste. Und dann merkte ich auch schon, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.

„Aaaaah... ich komme... ich spritze...!“, schrie ich und bäumte mich auf. Ich fühlte, wie ein süßer Schauer mein Glied erfasste. Lisa begann, ihre Scheidenmuskeln anzuspannen und zu lockern, mehre Male hintereinander – anspannen, lockern.

„Ich muss... spritzen...!“, stöhnte ich und mein Saft wurde in langen Stößen in Lisas Loch hineingeschleudert. Ich stieß, stöhnte, stieß – bis ich all mein Sperma in ihre Fotze gepumpt hatte.

„Ooohhh... war das gut!“, stöhnte Lisa selig, während ich mich neben sie rollte. „Du bist sooooo gut...“

Ihre Brust hob und senkte sich noch immer unter dem Nachlassen der Erregung, und ich kam ganz langsam wieder zu mir.

„Es war wunderschön“, gab ich zu, „am liebsten würde ich gleich weitermachen.“

„Später“, lächelte sie und streichelte sanft über meinen Oberkörper. „Ich will es auch noch einmal mit dir erleben.“

Ich steckte zwei Zigaretten an, gab die eine an Lisa weiter.

„Du wirst als Reiseleiter sehr viel zu tun haben, wenn du dich um all deine Schäfchen so sehr kümmerst, wie um mich“, fozzelte Lisa.

„Ach, so schlimm ist es auch nicht“, erwiderte ich, „alles sind ja nicht so raffiniert wie du – und so gut...“ Ich leckte mir unbewusst über die Lippen.

Nach der Zigarette standen wir auf und gingen zur Dusche hinüber.

„Lass mich dich waschen“, bat Lisa und schubste mich unter den warmen Wasserstrahl. Sie nahm die Seife und rieb mir damit über Brust und Rücken. Als sie meinen Schwanz erreichte, erfasste mich wieder das süße Kribbeln, das ich gerade erst erlebt hatte. Mit der rechten Hand umfasste Lisa den Pimmel und schob die Vorhaut sanft zurück.

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