Lara Elaina Whitman - Ullisten Getrillum (3)

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Ullisten Getrillum (3): краткое содержание, описание и аннотация

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Erdjahr 2088 Mond.
Auf der Erde gibt es große Veränderungen. Immer mehr Aliensichtungen halten die Welt in Atem, Menschen verschwinden spurlos. Die Geheimdienste stehen vor einem Rätsel. Sie wollen Antworten und sie hoffen, dass sie sie von Ramirez Estar alias Ullisten Getrillum bekommen. Doch der ist ihnen in Kanada erneut entwischt. Das jedoch bringt Maria Lautner, die versucht ihre alte Vergangenheit in Armenien zurückzulassen, in den Fokus der diversen Interessen. Während sie vor ihren Verfolgern nach Chile flüchtet, muss Ullisten Getrillum in der Erzmine Montes Taurus auf dem Mond eine gefährliche Herausforderung nach der anderen meistern. Er ahnt nicht, dass ihm längst der Schlimmste all seiner Widersacher auf der Spur ist.

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Ullisten Getrillum wusste nicht, was von ihm erwartete wurde. Was wollte der Kerl von ihm? Sich unterhalten? Hatte er möglicherweise davon gehört, dass er ein gesuchter Terrorist war? Vorsichtig sagte Ullisten Getrillum deshalb, »mein Name ist Ramirez Estar. Ich bin heute erst angekommen.«

»Ich weiß wer Sie sind. Ich schau mir nur die Leute an, um besser beurteilen zu können, wo ich sie einsetzen kann.« Karl Schumacher musterte Ullisten Getrillum ungeniert von oben bis unten. »Sie sehen ziemlich kräftig aus. Das ist gut.«

»Ja, das sagten meine Eltern auch immer«, Ullisten Getrillum schenkte ihm ein breites Grinsen und stellte sich dumm, obwohl ihm der Kerl mächtig gegen den Strich ging.

»Ich brauche immer Leute für ganz unten. Es ist der schwerste Job in der Mine, aber besser bezahlt. Es gibt auch Privilegien, mehr Urlaub und so. Wenn Sie sich eingelebt haben, dann komme ich noch einmal auf Sie zu. Überlegen Sie es sich.« Karl Schumacher nahm seinen Drink, nickte ihm noch kurz zu und ging dann zu den anderen Arbeitern hinüber, die sich an den Tisch gesetzt hatten.

Verwirrt sah ihm Ullisten Getrillum hinterher. Was sollte er davon halten?

Der Barkeeper, der mit einem Ohr zugehört hatte, warf dem Schichteinteiler einen Blick zu, aus dem unverhohlene Abneigung sprach, sagte aber nichts. Das war Ullisten Getrillum Warnung genug, vorsichtig gegenüber Karl Schumacher zu sein. Er trank seinen Kaffee aus und ging zurück auf sein Zimmer, auch wenn es dort außer der Medienwand nichts gab. Vielleicht sollte er eines dieser Computerspiele spielen, die er vorhin beim scrollen im Menü gesehen hatte. Bis zum Abendessen waren es immerhin noch drei Stunden, also Zeit genug, einmal eines dieser menschlichen Vergnügungstools auszuprobieren.

Geheimes Treffen

Einige Monate nach den Ereignissen in Worthing betrat William Samford das Hauptquartier des MI6 im Atlas Building, einem eigens für den britischen Auslandsgeheimdienst erbauten Gebäudekomplex im Süden Londons. Überrascht stellte er fest, dass es an diesem Morgen zuging wie in einem Bienenschwarm. Männer in Tarnuniformen, die zur neu gegründeten Einheit MI14 - Special Operations Aliendefence Section 14 - gehörten, rannten im Gleichschritt durch die weite Eingangshalle, dass es nur so dröhnte. Nachdem sich der Film des Jungen als echt herausgestellt hatte, war nichts mehr so wie vorher. Der Militärische Nachrichtendienst hatte besagte Sektion 14 ins Leben gerufen, die sich mit der Erforschung und Abwehr von Alienangriffen beschäftigte und die Aufgabe hatte, einen umfangreichen Verteidigungsplan für Britannien zu entwickeln. William Samford hielt diese Aktivitäten für kopflosen Aktionismus, angesichts des technologischen Vorsprungs, den die Außerirdischen ganz offensichtlich hatten, aber das behielt er natürlich für sich. Ihm wäre es lieber gewesen, sie hätten sich endlich einmal wenigstens mit den Amerikanern und der Europäisch-Nordafrikanischen Union an den Tisch gesetzt, wenn sie schon nicht mit der UWN darüber reden wollten, anstelle dieser ewigen Geheimnistuerei.

»Major!« Einer der Angestellten des Sicherheitsdienstes trat an ihn heran.

William Samford zog fragend die Augenbrauen hoch und wartete darauf, was der Mann ihm zu sagen hatte.

»Major, Sie werden im Besprechungsraum "Churchill" erwartet.« Der Angestellte überreichte ihm eine handgeschriebene Notiz.

William Samford warf einen kurzen Blick auf den Inhalt, nachdem er den Angestellten zurück an seinen Arbeitsplatz geschickt hatte.

ORDER TOP SECRET ALIENDEFENCE

stand in krakeligen Buchstaben auf dem Zettel, mehr nicht. Innerlich ärgerte sich William Samford über das unnötige Getue. In den letzten Wochen wurden bedeutende Informationen nur noch auf handgeschriebenen Zetteln überbracht, damit keiner der anderen zahlreichen Geheimdienste etwas davon mitbekam, was in England geschah. Was für ein Unsinn angesichts der Tatsache, dass die meisten ohnehin bereits Bescheid wussten. Darüber hinaus war es auch noch enorm umständlich. Eigentlich hätte er heute ein paar wirklich wichtige Dinge aufarbeiten müssen, doch das musste jetzt wohl schon wieder warten. Nachdem er sich per Augenscann am Securityterminal identifiziert hatte, ging er durch die Schleuse und machte sich auf den Weg in die Katakomben des Hauptquartieres. Der Besprechungsraum "Churchill" lag in der fünften Etage unter der Erde.

» Schon wieder ein ganzer Tag in einem Zimmer ohne Fenster «, dachte William Samford verdrossen und betrat den kleinen Konferenzraum. Mit gemischten Befühlen betrachtete er die Gruppe, die leise tuschelnd um den großen Tisch herumsaß. Neben dem Minister für Nationale Verteidigung, Armeegeneral Vernon Silverstone erkannte er den Leiter des MI5, Marschall John Franks. Daneben hatte sein Vorgesetzter, der Leiter des Auslandsgeheimdienstes MI6, Feldmarschall Andrew Rennie, Platz genommen. Danach folgten zwei Kollegen des internen Nachrichtendienstes, die er nur vom sehen kannte, genauso wie die Kollegen von der Spionageabwehr und von der Taktischen Gefechtsfeldaufklärung. Dann war da noch der Leiter der Abteilung Human Intelligence, General Roger Kell, der ein guter Freund von ihm war und zu guter Letzt hatte noch General Daniel Maundner, Leiter der neuen Sektion MI14 am Tisch Platz genommen.

Noch bevor er etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür erneut. Verblüfft betrachtete er General Ter Valkenbrecht, den Leiter der CIA Special Forces ENU, die Majorin Eleanor Hunt und ihre ständigen Begleiter die Leutnante Eric Stiegman und Joe Falter. Die Majorin schenkte ihm ein breites Grinsen.

»Guten Morgen, meine Dame und Herren. Bitte setzen Sie sich auf ihre Plätze!«, dröhnte der tiefe Bass von Roger Kell durch den Raum. Der General wies auf die freien Stühle an dem großen Tisch und wartete, bis sich alle gesetzt hatten. »Sie wissen warum wir hier sind, deshalb spare ich mir die einleitenden Worte. Frau Majorin, könnten Sie bitte ihr Material abspielen?«

Major Eleanor Hunt nickte kurz und stellte ein primitiv aussehendes Gerät auf den Konferenztisch.

William Samford erkannte erstaunt einen uralten Diaprojektor, der auch kleine Filmsequenzen eines Folienmediums abspielen konnte. Auch den anderen anwesenden Geheimdienstleuten fiel mehr oder weniger die Kinnlade herunter, angesichts der altertümlichen Ausstattung der CIA. Die Majorin jedoch winkte nur mit einer kurzen Geste ab.

»Sie werden gleich wissen warum wir dieses uralte Ding hier verwenden. Lassen Sie mich zuerst ein paar Informationen loswerden.« Sie drückte auf den Knopf und mit einem rasselnden Geräusch, das entfernt an das Husten eines lungenkranken alten Mannes erinnerte, lief der Lüfter des Projektors an. Staub wirbelte vor der Linse, die mit einem altertümlichen Leuchtkörper ausgestattet war und einen flackernden gelblichen Fleck an die Wand warf. Dafür hatte der Hausdienst auf einer Seite des Raumes extra eine reflektierende Folie installieren müssen. Der Projektor knarzte noch einmal vernehmlich, doch dann liefen die Bilder erstaunlicherweise gestochen scharf über die Leinwand. Der Folienfilm enthielt eine überarbeitete Fassung der Bilder, die die Majorin vom Vatikan erhalten hatte, zeigte also im wesentlichen die Geschehnisse in Jerewan und die vollbusige puppengesichtige Riesenfrau mit ihren zwei seltsamen Begleitern. Außerdem hatte sie noch eigene Aufnahmen hinzufügen lassen, die die Satelliten in den letzten Tagen gemacht hatten.

Diszipliniert betrachteten die Männer den Film und hörten den Ausführungen der Majorin zu, obwohl ihnen die Fragen nur so auf der Zunge brannten.

» Die ersten Sequenzen stammen vom Geheimdienst des Vatikans und das hier sind Bilder, die wir aus Afrika erhalten haben. Die Fremden wurden in diversen Ländern gesichtet. Sie sehen sehr menschenähnlich aus. Einige sind ziemlich riesig, die können wir noch gut unterscheiden. Andere jedoch nicht. Sie scheinen sich uns im Aussehen anzupassen, tragen aber immer diese komischen Umhänge. Das ist mittlerweile das Einzige, woran wir sie zuverlässig erkennen können. Und sie bewegen sich außerordentlich schnell. Wir mussten die Satelliten neu einstellen,« erläuterte sie die Aufnahmen in kurzen Worten.

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