Lara Elaina Whitman - Ullisten Getrillum (3)

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Ullisten Getrillum (3): краткое содержание, описание и аннотация

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Erdjahr 2088 Mond.
Auf der Erde gibt es große Veränderungen. Immer mehr Aliensichtungen halten die Welt in Atem, Menschen verschwinden spurlos. Die Geheimdienste stehen vor einem Rätsel. Sie wollen Antworten und sie hoffen, dass sie sie von Ramirez Estar alias Ullisten Getrillum bekommen. Doch der ist ihnen in Kanada erneut entwischt. Das jedoch bringt Maria Lautner, die versucht ihre alte Vergangenheit in Armenien zurückzulassen, in den Fokus der diversen Interessen. Während sie vor ihren Verfolgern nach Chile flüchtet, muss Ullisten Getrillum in der Erzmine Montes Taurus auf dem Mond eine gefährliche Herausforderung nach der anderen meistern. Er ahnt nicht, dass ihm längst der Schlimmste all seiner Widersacher auf der Spur ist.

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»Wow, da hat sich ja eine Menge getan!«, flüsterte sie ungläubig.

Eine Stunde später hatte sie die gefundenen Informationen gesichtet, aussortiert und auf das was ihr wesentlich erschien gekürzt. Das was ihr da entgegensprang, war beängstigend. Es gab mehrere Sichtungen die ihr als wahrscheinlich erschienen und zwar auf allen Kontinenten. Und es hatte einen Anschlag auf eine Familie in England gegeben, die offenbar von Außerirdischen entführt worden war. Es gab tatsächlich Augenzeugen und ein Video dazu. Nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen, fand sie endlich das Video. Schockiert betrachtete sie die riesigen Gestalten, die trotz des Qualms von dem brennenden Haus gut erkennbar waren. Eine gelblichgrüne Fratze mit heraushängender langer Schlangenzunge blickte für ein paar Sekunden direkt in die Kamera. Erschrocken zuckte sie zurück. Was war das denn? Die sahen aber anders aus, als die drei anderen Fremden, denn die hatten Menschengesichter, wenn auch ein wenig zu künstlich. Stirnrunzelnd dachte sie nach. Ihr Expertenauge suchte nach Hinweisen auf eine Fälschung, aber das Video war gänzlich unbearbeitet, so als ob es direkt von einer Kamera ins Netz gestellt worden war. Rohdaten also. Die Britische Regierung hatte eine Menge Dementis zu dem Thema über alle Nachrichtenkanäle laufen lassen. Aber trotz der glaubhaft formulierten Ableugnungen seitens der Regierung, die den Krater im Boden als Gasexplosion hinstellten und die Aliens als gut maskierte Männer, war sie sich sicher, dass da etwas dran war. Sie hatte noch nie derart gut gearbeitete Masken gesehen. Die Kerle hätten ja auch noch dazu auf Stelzen herumlaufen müssen, bei der Größe. Und keine Gasexplosion konnte so ein tiefes Loch erzeugen, mit derart seltsamen Brandspuren und zerpulvertem Gestein. Konnten tatsächlich Alien auf der Erde sein? War Ramirez Estar hier ums Leben gekommen? Hatten sie ihn hier erwischt? Er musste dort gewesen sein, das sagte ihr ihr Gefühl. Warum hatten die angeblichen Aliens dann die Familie mitgenommen? Doch nur, weil der Mann hatte entkommen können, oder? Anders machte das keinen Sinn. Rasch speicherte sie die Informationen auf einem Stick und löschte ihre Bewegungen im Netz. Dazu hatte sie bereits vor einiger Zeit ein kleines zuverlässiges Programm geschrieben. Sie musste nachdenken und vielleicht sollte sie ihren Kontaktmann anrufen. Allerdings hätte sie dann hier ihre Zelte abbrechen müssen und nach Antofagasta umziehen müssen. Drei Monate zu früh. Wollte sie das wirklich riskieren? Außerdem war nächste Woche die Rallye Carretera Austral an der sie teilnehmen musste. Mit einem Motorrad, für das Reisebüro, als Werbung sozusagen. Ihr Chef war schon ganz begeistert davon. Sie war zurzeit leider die einzige seiner Angestellten, die ein Motorrad fahren konnte und er hatte es sich in den Kopf gesetzt, dass es gut für das Reisebüro war daran teil zu nehmen. Die Rallye wurde auf öffentlichen Straßen gefahren. Es gab aus ökologischen Gründen kein Offroad. Sie war sehr beliebt, aber gefährlich, weil das Wetter völlig unberechenbar war. Frauen waren da eher selten dabei. Esmeralda Parador war nicht überzeugt davon, dass das eine gute Publicity war, aber sie hatte es ihm nicht ausreden können und wollte sie noch die nächsten Monate dort arbeiten, dann musste sie in den sauren Apfel beißen. Ganz wohl war ihr nicht, aber sie musste ja nicht gewinnen, nur teilnehmen und heil durchkommen. Hoffentlich hielt sich die Presse ein wenig zurück. Wer weiß, wer sich die Aufnahmen ansah. Am besten sie behielt den Helm die meiste Zeit auf. Nicht auszudenken, wenn sie jemand erkannte, obwohl sie mittlerweile nur noch kinnlange Haare hatte und ziemlich braun geworden war. Das hatte ihren Typ zumindest etwas verändert.

Entschlossen legte sie den Fall Ramirez Estar und die seltsamen Aliens endgültig zu den Akten. Ihre Prioritäten lagen weiß Gott woanders, als sich um Männer in Tiermasken zu kümmern. Sie war noch nicht wirklich bereit dazu zu glauben, dass tatsächlich Aliens auf der Erde gelandet waren. Noch nicht.

Keine Chance zu entkommen

Das Computerspiel hatte Ullisten Getrillum ausnehmend gut gefallen. Es war gar nicht so einfach gewesen, die Punkte zusammenzubekommen um den nächsten Level zu erreichen. Ullisten Getrillum warf einen Blick auf die in der Medienwand integrierte Uhr. Zeit zum Abendessen zu gehen.

Die Kantine befand sich auf Ebene 6 und bestand im Grunde genommen nur aus einer ziemlich großen Halle, angefüllt mit Reihen aus Bänken und einfachen Tischen aus Metall. In der Stirnseite des rechteckigen Raumes war die Essensausgabe integriert. An fünf Automaten konnten die Arbeiter ihre Ration abholen. Bedienungspersonal gab es nicht. Der gesamte Kantinenbetrieb lief vollautomatisch ab.

Ullisten Getrillum blickte sich prüfend um. Erstaunlicherweise war er einer der ersten, was ihm gar nicht behagte, versteckte er sich doch lieber in der Menge. Überall in dem Raum waren Kameras installiert, die ihre spionierenden Augen über die Arbeiter schweifen ließen. Ein untrügliches Zeichen, dass die Betreiber der Erzmine ein reges Interesse an den Privatgesprächen der Leute hatten. Hinter Ullisten Getrillum, der noch immer unschlüssig im Eingangsbereich herumstand, drängte eine größere Gruppe Arbeiter heran. Sie sahen müde und abgearbeitet aus. Einige hatten einen ziemlich unruhigen Blick, ihre Augen huschten nervös herum und schienen auf nichts richtig verweilen zu können.

» Drogensüchtige? « , fragte sich Ullisten Getrillum angewidert. Ullisten Getrillum ließ die Gruppe vorbei, die ihn argwöhnisch beäugte und folgte ihnen dann mit etwas Abstand. Immerhin hatte er keine Ahnung, wie das hier funktionierte. Nachdem er gesehen hatte, dass er nur die Plastikkarte vor das Lesegerät halten musste, mit der er sich identifizieren musste solange er in der Erzmine war, rief er sein Essen ab. Jetzt war er froh, dass er seine Rationen bereits im Voraus bestellt hatte. Ullisten Getrillum nahm das Tablett aus der Verteilstation und schlängelte sich durch die Tischreihen um sich zu den Arbeitern zu setzen, natürlich mit etwas Abstand. Er konnte sehen, dass es der Gruppe nicht recht war. Das erstaunte ihn, waren sie doch alle gleich. Er ignorierte die abweisenden Blicke, denn er wollte nicht ganz alleine an einem der freien Tische sitzen. Außerdem füllte sich nun die Halle erstaunlich schnell mit müde aussehenden Menschen und dann würden sich sowieso noch weitere zu ihnen an den langen Tisch setzen. Und so war es dann auch. Weitere Arbeiter gesellten sich zu ihnen, warfen Ullisten Getrillum einen neugierigen Blick zu und stürzten sich dann schweigend auf ihre Essensration, nachdem sie ihn wohl für harmlos befunden hatten.

» Wovor haben die Angst?«, überlegte Ullisten Getrillum stumm, während er mechanisch kaute. Das Steak schmeckte ein wenig wie Gummi, der Salat war zwar frisch, aber fade, nur die Nachspeise, ein Pudding, war einigermaßen schmackhaft. Wenigstens war das Essen essbar, nicht gut, aber essbar. Wo die wohl auf dem Mond das frische Gemüse anbauten?

Nach einer Weile begannen sich die Männer zu unterhalten. Meistens sprachen sie über ihren harten Alltag, über das politische Weltgeschehen und über die viel zu wenigen und noch dazu ziemlich wählerischen Nutten, die es auf der Mondstation gab. Offenbar wurde nicht jeder von den Damen als Kunde angenommen. Manche unterhielten sich über ihren kommenden Urlaub, aber es waren alles unverfängliche Themen. Keiner beschwerte sich über Missstände in der Erzmine oder ungerechte Behandlung. Vielleicht lag es auch nur daran, dass er hier saß und sie ihn nicht kannten. Die Männer waren jedenfalls sehr misstrauisch und auf der Hut. Hier würde er heute nichts erfahren, dabei brannte wie ein glühendes Eisen in ihm die Frage ob die Arbeiter die Möglichkeit hatten hinaus auf die Mondoberfläche zu gehen. Er nahm sein Tablett und stand leicht schwankend auf. Das Essen hatte ihn satt gemacht und ein wenig müde, was er mit Erstaunen registrierte, konnte das doch gar nicht sein. Was gäbe er dafür, eine Blutprobe von sich analysieren zu können. Er fühlte sich so als hätte ihm jemand ein leichtes Schlafmittel in das Essen gemischt. War es möglich, dass die Minenbetreiber ihre Arbeiter außerhalb der Schichten ruhigstellten? Unschlüssig stand er da, das Tablett zwischen den Händen. Ein schrilles Signal riss ihn aus seiner Lethargie. Die Arbeiter um ihn herum machten erschrockene Gesichter, rührten sich aber nicht von ihren Plätzen.

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