Dr. Hanspeter Hemgesberg - Fibromyalgie-Syndrom (FMS)

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Fibromyalgie-Syndrom (FMS): краткое содержание, описание и аннотация

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Fibromyalgie betrifft den Kranken in allen seinen Ebenen (Körper, Geist, Seele) und führt zu vielmals schwersten Schieflagen und Störungen, auch im sozialen und beruflichen Bereich.
Bisher ist die Ursache nicht eindeutig geklärt und somit gibt es auch keine kausale Heilmöglichkeit.

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Gravierende Folgen im unmittelbaren Zusammenhang mit Drogenabusus sind u.a.:

Tod durch unbeabsichtigte Überdosierung, Tod infolge einer Gesundheits-Schädigung durch langzeitigen Drogenmissbrauch, Selbsttötung aus Verzweiflung der eigenen Lebensumstände, unter Einwirkung von Entzugs-Erscheinung oder aus Panik, Entsetzen und Verwirrung, Tödliche Unfälle von unter Drogeneinfluss stehenden Personen, körperliche und materielle Schäden, die anderen zugefügt werden, beispielsweise bei Diebstahl oder durch Drogen-Konsum während einer Schwangerschaft .

Nun zu den gesundheitlichen Schäden:

Hirn- & Nervenschäden (Halluzination, Paranoia, Psychosen, Demenzielle Syndrome, Persönlichkeitsstörung/Wesensänderung, Angst- & Panik-Störung, Epileptische Anfälle, toxische Neuropathien, cerebro-vasculäre Rhabdomyolyse …), Herz-Kreislauf-Gefäß-Schäden (u.a. Arteriospasmen), weitere Organ-Schäden (an Herz, Leber, Muskeln, Haut); Schädigungen des Embryos (zerebrale Durchblutungsstörungen, Gehirnschäden), Probleme bei einer Schwangerschaft (v.a. Placenta-Insuffizienz, erhöhte Fehlgeburtsrate), dazu Schädigungen des Immunsystems, Infektanfälligkeit und vermehrte Unfälle (die u.a. auch Operationen erforderlich machen).

Mit Schmerzen verbunden sind durch die Folgen des Drogen-Abusus insbesondere die drogen-toxischen Neuropathien , die Gefäßkrämpfe , Schmerzen als Unfall-Folgen und bei fortschreitender Leberschädigung .

Schmerzen durch Therapien

Allgemein bekannt sind chronische Schmerzen ausgelöst z.B. durch Strahlen- und/oder Chemo-Therapie.

Aber die Palette an durch sonstige „Therapie-ausgelösten Schmerzen“ ist weit umfangreicher.

Bei der Vielzahl der verschiedenen Arzneiwirkstoffe werde ich hier (in Kurzform) lediglich diejenigen Arzneiwirkstoffe auflisten, welche bei Langzeitgebrauch und/oder in höherer Dosierung Schmerzen auslösen und unterhalten (können).

Übrigens:

Ein sehr großes Risiko für solche Schmerzen stellt das vielmals unkontrollierte Einnehmen der unterschiedlichsten Analgetika – chemisch-synthetische wie biologische (denn auch diese Spezies ist nicht „ungefährlich/ unschädlich“!) –. Bezug ist die „Rote Liste 2020“.

Folgende Arzneiwirkstoffe „können“ zu chron. Schmerzen führen [erfasst/ berücksichtigt sind nur solche Wirkstoffe, die als Langzeitarznei eingenommen werden]:

Acetylcystein (ACC), Acetylsalicylsäure & Derivate (ASS), Aciclovir, Amantadin, Amiodaron, zentral wirkende Analgetika (u.a. Codein, Dihydrocodein, Tramadol, Fentanyl), ACE-Hemmer (u.a. Benazapril, Fosinopril …), Baclofen, Betahistin, Beta-Rezeptoren-Blocker (u.a. Atenolol, Bisoprolol …), Calcium-Antagonisten (u.a. Diltiazem, Felodipin, Nitrendipin, Nifedipin, Nimodipin), Carbamazepin, CSE-Hemmer (u.a. Pravastatin, Simvastatin), Cholinergika, Clofibrate, Koffein, Dopamin-Antagonisten (u.a. Domperidon, Metoclopramid [ist seit Frühjahr 2014 vom deutschen Markt genommen]), Doxazosin, Enzian-Wurzel, Estriol, Famutidin (u.a. Pepdul), Fluoxetin (u.a. Fluctin), Fluvoxamin (u.a. Fevarin), Gestagene (als Kontrazeption + zur Therapie), Ginkgo-Biloba, Herzglycoside, Hydrochlorothiazid (HCT), Interferone, Isotretionin (u.a. Aknefug oral), Jod-haltige Röntgenkontrastmittel , Knoblauch, Lamotrigin, Methotrexat (MTX), Mutterkorn-Alkaloide, Naftihydroxyl (u.a. Dusodril), Nicergolin, Nicht-steroidale Antiphlogistica/ Analgetika (u.a. Diclofenac, Ibuprofen, Phenylbutazon, Piroxicam …), Östrogene (zur HET), Östrogen-Gestagen-Kombinationen, Omeprazol, Pentoxifyllin (u.a. Trental), Phenytoin (u.a. Phenhydan), Risperidon, Salbutamol (u.a. Salbutamol), Schleifen-Diuretika (Furosemid, Torasemid), Spironolacton (u.a. Aldactone), Sulpirid, Theophyllin + -Derivate (u.a. Bronchoretard …), Thioctsäure (alpha-Liponsäure), Tranquilantia/Anxiolytika (u.a. Benzodiazepine + Derivate: Diazepam, Tetrazepam, Bromazepam, Oxazepam …), Tri- + Tetra-zyklische Antidepressiva (u.a. Amitriptylin, Imipramin, Trimipramin, Mirtazapin, Opipramol), Valproinsäure (u.a. Ergenyl), Verapamil (u.a. Isoptin), Xipamid …

… und etliche Zytostatika (Chemotherapeutika) (u.a. Cisplatin, Carboplatin, Cyclophosphamid, Carmustin, Etoposid, Ifosfamid, Lomustin, Trofosfamid, Vinblastin, Vincristin, Vindesin, Vinflunin, Vinorelbin, Cytara-bin, Daunorubicin, Doxorubicin, Epirubicin, Idarubicin, Mitoxantron, Fluorouracil, Flutamid, Tamoxifen, …) ebenfalls.

Schmerzmittel-induzierter Dauerschmerz und mehr …

Die große Gefahr!

Vielmals, wenn Analgetika „kreuz und quer“ (verordnete wie frei erhältliche) und (viel) zu früh, zu viel (in zu hoher Dosierung), zu oft und die verschiedensten Wirkstoff-Mixe (chemisch wie natürlich) i.S.v. (flapsig gesagt) „vielen bunten Smarties“ zur Therapie bei Schmerzen (überwiegend im Verantwortungsbereich des Schmerzpatienten) eingenommen werden, dann kann es – und kommt es auch vielmals insbes. bei Langzeitgebrauch (Missbrauch!?) dazu! – zu der fatalen wie gefürchteten „Schadens-Trias“, dem „Gesundheits-GAU“!

Nämlich

Schmerzmittel-Abhängigkeit und -Sucht , Organschäden und dem Schmerzmittel-induzierten Dauerschmerz !

Letzter ist dann so etwas wie der Super-GAU!

Zuerstzur drohenden und vielmals eintretenden

Schmerzmittel-Abhängigkeit/-Sucht:

Nach wie vor herrscht bei den Konsumenten (sprich Schmerzgeplagten) – das kann ich ja noch verstehen – leider aber auch bei den Fachleuten (sprich Ärzten, Heilpraktikern) – das kann ich absolut nicht verstehen – eine ‚Unkenntnis’ darüber vor, dass auch so simple – sicherlich ist dies mit ein Grund dafür, dass diese einmal so häufig verordnet werden bzw. von Apothekern empfohlen werden bzw. immer wieder in Artikeln der ‚Regenbogenpresse“ namentlich genannt (oder auch „beworben“) werden – Arznei-Wirkstoffe wie Paracetamol, Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, Diclofenac u.a.m. – sowohl als Monosubstanzen und noch weit gefährlicher in unterschiedlichen Fix-Kombinationen (u.a. auch mit Codein) – Nebenwirkungen haben können & werden, zumal bei längerem Gebrauch!

[das gilt natürlich auch für die anderen in der Schmerz-Behandlung eingesetzten chemisch-synthetischen Wirkstoffe, so die Opiate/Morphine und auch Psychopharmaka mit schmerz-distanzierender Wirkung].

Die größte Gefahr liegt in der Schadenskaskade „zuerst Gewöhnung, dann sukzessive erforderliche Dosissteigerung, dann Abhängigkeit und zuletzt Schmerzmittel-Sucht“ !

Daher: „Wehret den Anfängen“!

Für den Schmerzpatienten heißt das:

1. Keine Schmerzmittel-Einnahme ohne fachmännische Untersuchung/

Beratung länger als maximal drei bis vier Tage ohne Pause!

2. Immer mit niedriger Dosierung beginnen und nicht zu früh die Dosis

steigern!

3. Immer nur mit einem Arzneiwirkstoff beginnen!

4. Bei Erfahrung mit Schmerzen sollte auf die Substanz zurückgegriffen werden, die bereits früher gut geholfen/gewirkt hat!

5. Unerlässlich ist die konsequente „Selbstkontrolle“ des jeweiligen

Schmerzgrades!

6. Halten Schmerzen länger als vier Tage an und/oder verstärken sie sich auch unter der Arzneimitteleinnahme:

Unbedingt und sofort einen Therapeuten aufsuchen!

Nun zu Schmerzmittel-verursachten Organschäden

Und zwar einmal „unmittelbar“ – d.h. der Wirkstoff ist der Verursacher – und dann „mittelbar“ – d.h. eine bisher unerkannte z.B. Leberschädigung oder eine Nierenschädigung werden verstärkt oder aber die Schadenswirkungen ergeben sich aus dem Zusammenspiel der Schmerzmittel-Wirkstoffe mit sonst eingenommenen Arzneimitteln z.B. CSE-Hemmer, orale Antidiabetika … –.

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