Dr. Hanspeter Hemgesberg - Fibromyalgie-Syndrom (FMS)
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Bisher ist die Ursache nicht eindeutig geklärt und somit gibt es auch keine kausale Heilmöglichkeit.
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Nicht zuletzt die „Alkohol-Intoxikation“ (Alkoholvergiftung) mit einem sehr hohen Risikopotential (einmal schwere Traumata, dann Organversagen, Herz-Kreislauf-Versagen).
Dazu kommen noch psychische Defekte und Störungen (u.a. Alkohol-Delir, Halluzinationen, Wahnzustände, Paranoia, Wahnsinn, Korsakow- und sonstige Psychosen bis hin zum Suizid, aber auch Entzugs-Syndrome und -Delire).
Nicht zu übersehen die sozialen Verwerfungen und auch die Kosten für die Solidargemeinschaft (von stationären Aufenthalten über Reha-Maßnahmen bis Entzugs-Behandlungen), doch das ist ein anderes Thema. Zudem ist die Lebenserwartung deutlich verringert.
Kommen wir zu „Schmerzen infolge chron. Alkoholkonsums“ mit entsprechenden Schädigungen:
Sie finden sich ein als (Dauer-) Kopfschmerzen, bei Polyneuropathien, im Verdauungstrakt, ausgelöst durch Alkohol-bedingte Unfälle & Operationen mit ggfls. bleibenden Schäden …
Sprechen wir über die Risiken durch einen chronischen Tabak-/Nikotin-Konsum.
Das ist ebenfalls eine Sucht-Erkrankung, Das gilt unisono für alle Konsum-Formen (von der Zigarre/den Stumpen, den Zigarillos, Schnupf- & Kautabak oder der Wasserpfeife und der Pfeife usw.) und ohne wenn und aber! Keine Frage des Quantums!
Wie beim Alkohol gilt auch hier: Gelegentlich und in geringer Menge konsumiert, kann Tabak/Nikotin so etwas wie ein Genussmittel sein, in regelmäßigem Konsum und über Jahre und in größerer Menge ist es definitiv ein Suchtmittel und ein Gift!
Insgesamt wurden bislang bei den Todesursachen deren 25 (!) mit einem Zusammenhang mit chron. Nikotin-Abusus nachgewiesen!
Im Durchschnitt sind Raucher 30-40% häufiger krank als Nichtraucher .
In einem Jahr fehlen Raucher 11 Arbeitstage mehr als Nichtraucher.
Bevor wir zu sprechen kommen zu Schmerzen infolge chron. Nikotin-Konsums, zunächst ein kurzer Abriss drohender Gesundheits-Risiken:
Zuerst zu nennen die Durchblutungsstörungen (arterielle Verschlußkrankheit mit/ohne Thrombose/Embolie, mit am häufigsten das sogen. „Raucherbein“ mit der Folge: Amputation! / Vorsicht: Bei den Fuß-/Beinamputationen insgesamt handelt sich bei 99% um Raucherbeine) und zwar peripher, kardial, zerebral; daraus resultieren v.a. Herz- & Kreislauf-Krankheiten (d.i. die häufigste Todesursache bei Rauchern! / von Angina-Pectoris über Koronarsklerose, Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt – Herzinfarkte vor dem 40.Lebensjahr betreffen fast nur Raucher! – und Herztod, Bluthochdruck), Lungen-/Bronchial-Erkrankungen (separat zu sehen Lungen-/Bronchial-Krebs, s.u. – chron. Bronchitis, COPD, Lungenemphysem {Blählunge}, verminderte Sauerstoffversorgung des Organismus, Asthma bronchiale), Hirnschäden (Schwindel, Gleichgewichts-Störungen, Lähmungen, Alzheimer und sonst. dementielle Erkrankungen, Konzentrations- und Merk-Störungen), Schäden an Sinnesorganen (z.B. am Auge: Makula-Degeneration), Fertilitäts- und Potenz-Störungen (Frauen kommen früher in die Wechseljahre, Minderung der Libido, sie neigen zu Früh- und Fehlgeburten – Männer Impotenz und Infertilität), Stoffwechselstörungen (Frauen neigen zu erhöhten Cholesterin- und LDL-Cholesterin-Werten), Schäden im Verdauungstrakt (Speiseröhren- und Magenschleimhaut-Entzündung, Leberschäden), Nierenschäden (bis hin zum Nierenversagen), Osteoporose, Krebs-Erkrankungen (u.a. Lunge/Bronchien, Mundhöhle, Kehlkopf, Zahnfleisch, Zunge, Lippen, Rachen, Luftröhre, Brust, Magen und Zwölffingerdarm, Pankreas, Dünn- und Dickdarm, Enddarm, Niere, Blase, Harnröhre, Prostata, Gebärmutter(hals).
Merke: 25-40% aller Menschen, die an einem Krebs gestorben sind, sind durch das Rauchen gestorben und 90-95& aller an Lungenkrebs erkrankten Erwachsenen sind Raucher!), und auch Nerven-Schädigungen (u.a. toxische Neuropathie).
Ferner:
Allgemein erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten; bei chirurgischen Eingriffen besteht eine höhere Komplikationsrate, Beschleunigung der Hautalterung & des Alterungsprozesses!
Eine neuere Erkenntnis:
Rückenprobleme können auch durch das Rauchen begünstigt werden. Vermutlich verstärkt Tabak-Konsum die Ausschüttung von Substanzen, die Schmerzempfinden verursachen .
Womit wir bei durch chron. Nikotinkonsum-bedingten Schmerzen wären:
Zu nennen sind hier Schmerzen durch Durchblutungsstörungen, Nerven-Schädigungen , die verschiedenen Formen von Kopfschmerzen , sowie die Schmerzen durch Organschäden und am Bewegungsapparat.
Zuletzt noch:
In Deutschland sterben jährlich ca. 140-150.000 Menschen an den direkten Folgen des „aktiven“ Rauchens und ca. 3.000 infolge „Passivrauchens“.
Nunmehr zu Schmerzen ausgelöst und unterhalten durch chron. Drogen-Konsum – hier handelt es sich um einen regelmäßigen Drogenmissbrauch mit bestehender Drogenabhängigkeit bzw. Drogensucht –.
Um es gleich zu betonen:
Auch Arzneimittel sind Drogen! (s. später).
Aufgrund der chemischen Struktur lassen sich Drogen verschiedenen Stoffklassenzuordnen. Die Mehrzahl der Drogen kann den Alkaloiden(stickstoffhaltigen organischen Verbindungen) oder den Terpenoiden(Sauerstoff-haltige Ableitungen des Isoprens) zugerechnet werden.
Innerhalb einer Stoffklasse weisen psycho-aktive Substanzen oft einen gemeinsamen Aspekt der Wirkung auf; so sind etwa alle Amphetamine unter anderem stimulierend und die meisten Tryptamine halluzinogen.
In Kurzform sind dies:
Benzodiazepine (z.B. Diazepam, Lorazepam, Bromazepam, Tetrazepam … – dazu später separat), Opioide (z.B. natürliche O. wie Morphin, Opium bzw. synthetische O. wie Heroin, Methadon, Tilidin, Tramadol, Fentanyl), Phenyethylamine (z.B. Mescalin, Ephedrin, 2C-B), Amphetamine (z.B. Speed, Methylamphetamin, MDMA, 4-FA, DOM), Katecholamine (z.B. Adrenalin, Dopamin, Nor-adrenalin = alle körpereigen), Tropanalkaloide (z.B. Kokain, Scopolamin, Hyoscyamin), Tryptamine + Indolalkohole (z.B. Tryptamine wie Psilocybin, DMT & das körpereigene Serotonin; Indolalkohole wie LSD, LSA, Harmalin, Mitragynin), Xanthine (z.B. Koffein), Sonstige (z.B. Nikotin, Muscimol, Terpenoide); Cannabinoide (z.B. Cannabidiol, Delta 9-THC) und Salvinorine (z.B. Salvinorin A).
Nach ihrer Wirkung wird klassifiziert in:
Dissoziativa (u.a. Ketamin, DXM, Lachgas) – sie koppeln mentale Prozesse (z.B. Körperwahrnehmung) vom Bewusstsein ab –, Delirantia (u.a. DHM, Muscimol, Alkohol, Scopolamin, Hyoscyamin) – sie lösen Desorientierung und Halluzi-nationen aus –, Narkotika (u.a. Barbiturate, Ketamin) – in hoher Ds vollständige Anästhesie, z.T. auch psychedelische Wirkung –; Sedativa + Hypnotika (u.a. Benzodiazepine, Neuroleptika, Mitragynin, niedrig dosiertes Cannabis, Alkohol, DHM & Opiate) – wirken nicht nur sedierend und hypnotisierend, sondern auch dissoziativ –; Psychedelika (u.a. LSD, Psilocybin, DMT, Mescalin, LSA mit ausschließlicher psychedelischer Wirkung; Ketamin + DXM wirken zudem dissoziativ); Empathogene + Entaktogene (u.a. MDMA, GHB, 2C-B) – intensivieren die Gefühle, v.a. ver-stärkte emotionale Öffnung gegenüber anderen – und Stimulantia (u.a. Koffein, Kokain, Nikotin) - in niedriger Ds regen sie den Organismus an –.
Die Unterteilung nach „harten und weichen Drogen“ stellt den Versuch dar, das Gefährdungspotential zu erfassen. Sinnvoller scheint mir die Klassifizierung nach dem „Schadens-Potential“ zu sein; dies bzgl. von physischen, kognitiven und psychischen Schäden und auch den mit der Sucht vielmals einhergehenden sozialen Schäden .
In Deutschland starben 2017 (letzte Ermittlung) rund 72.000 Menschen durch/am Konsum illegaler Drogen, darunter ca.30.000 an Opioiden.
Dies entspricht ungefähr 22 Personen je 100.000 Einwohner.
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