Ian McGanix - Mord für Anfänger

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Mord für Anfänger: краткое содержание, описание и аннотация

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Sophia Tieffeld wohnt in einem kleinen Ort am Meer. Gerade noch hat ihr ihre beste Freundin Emma gesagt, dass sie besser ohne ihren furchtbaren Ehemann dran wäre und schon ist er tot. Dann erfährt sie auch noch, dass der verschiedene Ehemann ein Profikiller war. Plötzlich gehen Entführungen, mehrere -nicht ganz freiwillige – Todesfälle und neue Freundschaften Hand in Hand.
Seien Sie gespannt, wie Sophia und ihre beste Freundin die Herausforderungen der besonderen Art meistern. Mit Mord für Anfänger zeigt sich, dass es in modernen Krimis, wie im wahren Leben ist. Lachen und Weinen liegen nur ein paar Seiten voneinander entfernt.

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Eine knappe Viertelstunde später saß er im Auto und war auf dem Weg zur Pferderennbahn. Wo sonst sollte er seine Suche beginnen?

Dort angekommen fand er Sophias Auto auf dem Parkplatz. Es stand dort ganz verlassen. Für Tom gab es keinen Zweifel; hier war etwas passiert.

Tom setzte sich in sein Auto und fuhr zur Polizei. Wenn die jetzt nichts unternahm, dann wusste er auch nicht weiter.

6

Einer der Bodyguards, ein bulliger Mann, stand schweigend im Raum.

"Wann können wir gehen?", fragte Sophia.

Schweigen.

"Wo sind wir hier?", versuchte nun Emma, ihm eine Antwort zu entlocken.

Wieder schweigen.

Emma dachte nach. Tom würde sich sicher sorgen machen, da sie nicht wie angekündigt am frühen Abend zu Hause war. Ob Tom wohl schon bei der Polizei gewesen ist? Moment … Wenn sie sich richtig erinnerte, konnte man jemanden erst 24 Stunden nach seinem Verschwinden als vermisst melden. Erst dann würde die Polizei aktiv werden. Wäre Tom so schlau, bei den Zeitangaben zu schummeln? Emma seufzte. Wohl eher nicht. Für so etwas war Tom zu ehrlich.

Emma setzte sich auf den Schreibtisch. Es war doch nicht zu fassen. Es musste doch möglich sein, den Mann zum Sprechen zu bringen. Sie setzte erneut an: "Sie könnten uns wenigsten verraten, wie spät es ist. Damit werden sie schon kein Kriegsgeheimnis verraten."

Der Bullige schwieg noch immer.

"Himmel!", platzte es aus Emma heraus. "Ich muss um sieben meine Tabletten nehmen. Jetzt rücken Sie schon meine Handtasche raus und sagen Sie mir, wie spät es ist. Sie werden doch wohl keine Angst vor zwei Frauen haben."

"Welche Pillen sind es?", fragte der Bullige.

Emma war überrascht. Sie war sich keineswegs sicher, dass sich Tabletten in ihrer Handtasche befanden. Sie musste sich schnell erinnern, welche Tabletten in der Tasche sein konnten, die nicht offensichtlich nach einfachen Kopfschmerztabletten aussahen. Denn die, so war sie sich sicher, würde sie nicht bekommen. Dann fiel es ihr ein: "Es ist nur ein Röhrchen mit Tabletten in der Tasche. Aber wagen Sie es nicht, in meiner Tasche zu kramen!"

Der Bullige sah sie an, drehte sich um und verließ das Zimmer.

"Wow!", entfuhr es Sophia.

"Ja, ich bin auch erstaunt, dass ich ihn zum Reden gebracht habe. Aber das bringt uns nicht weiter", stöhnte Emma.

"Und ob!", grinste Sophia. "Bleib da stehen. Wenn er rein kommt, wird er nur auf dich achten und ich schlage ihm einfach etwas Schweres auf den Schädel." Da war sie wieder, die energische kleine Frau, die ihre Freundin war.

Sophia schnappte sich einen Stuhl, stellte ihn hinter die Tür, sodass sie beim öffnen der Tür nicht sofort zu sehen war. Dann ergriff sie eine Figur, die in einem der Regale stand.

"Messing!", entfuhr es ihr. "Das müsste hinhauen."

Die Tür öffnete sich und der Bullige betrat erneut den Raum. Sein Blick war auf die geöffnete Handtasche gerichtet.

"Ich sehe da keine Pillen."

Sophia nahm all ihren Mut zusammen und schwang die Figur.

Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, als der Mann bemerkte, dass etwas nicht stimmte und die Frau auf dem Stuhl registrierte. Dann ließ der Bullige die Tasche fallen, drehte sich in Sophias Richtung, wehrte die Figur mit seinem Unterarm ab und griff nach Sophia. Plötzlich lag Sophia am Boden. Sie suchte, sich ihm zu entwinden, und tatsächlich gelang es ihr immer wieder, ihren Gegner mit Schlägen und Tritten zu attackieren. Dann hatte er sie. Er packte sie an der Gurgel. Panik befiel Sophia. Was hatte sie sich nur gedacht? Würde er sie jetzt erdrosseln? Sie röchelte nach Luft ringend. Ihre Augen traten aus den Höhlen und sie sah sich schon ihrem Ende nahe.

Da sprang Emma auf den Bulligen zu. Sie war mit einem Stuhl bewaffnet, den sie jetzt durch die Luft schwang. Der Bullige sah den Stuhl kommen, drehte sich und wehrte auch diesen ab.

Dabei musste er zwangsläufig Sophia loslassen, der es gelang, unter dem Mann hervorzukriechen. Nun war Emma in einen Kampf mit dem Mann verwickelt. Sophia konnte ihre Freundin nicht im Stich lassen. Einen Augenblick später sah sich der Mann im Kampf mit zwei Frauen. Sie landeten auf dem Boden und bildeten für einen Augenblick ein Knäuel aus Armen und Beinen. Schnaufend und nach Luft schnappend suchte jeder, den Sieg davon zu tragen. Dann gelang es Sophia, ein Bein des Mannes zu ergreifen. Der so Gepackte wehrte sich und versuchte die Frau abzuschütteln, was schwierig war, denn mit den Händen bekämpfte er die zweite Angreiferin. Als Sophia eine unbedachte Bewegung machte, trat sie dem bulligen Mann mit voller Wucht den Absatz ihres Stiefels gegen die Schläfe. Es dauerte einen Augenblick, bis die Frauen merkten, dass sich ihr Gegner nicht mehr wehrte. Emma ließ als Erste von ihm ab. Dann befreite sich auch Sophia, die halb unter dem Mann lag.

"Ich glaube, wir haben ihn erledigt", sagte Emma.

"Ja", kam es keuchend von Sophia.

"Aber was machen wir, wenn er wieder zu sich kommt?" Emmas Stimme klang ängstlich.

"Nimm die Statue. Schlag zu, wenn er sich bewegt", wies Sophia ihre Freundin an.

Emma ergriff todesmutig das Messinggebilde, während sich Sophia dem Mann vorsichtig näherte. Sie hielt ihm die Hand vor Mund und Nase, fühlte aber keinen Atem. Dann legte sie ihre Finger gegen den Hals. Sie sah ihre Freundin an und schüttelte den Kopf.

"Kein Puls." Sie sprach leise.

Auch wenn der Mann sie entführt und bedroht hatte, war es nicht ihre Absicht gewesen, ihn zu töten.

Emma ließ die Figur sinken. Dann sammelten die Frauen mit flinken Fingern, den am Boden liegenden Inhalt von Emmas Handtasche ein.

"Was denkst du? Ist da draußen noch einer von der Sorte? Es waren ja drei auf der Rennbahn."

"Wir wurden von zweien hierher gebracht", wusste Emma zu berichten.

"Gut. Also ist noch einer hier", flüsterte Sophia. "In der Nähe wird er nicht sein, sonst wäre er schon längst reingekommen, um seinem Kumpel zu helfen."

Dennoch spähte Emma vorsichtig durch die offenstehende Tür. Zu ihrer Erleichterung entdeckte sie niemanden. Dann suchten sich die Freundinnen ihren Weg.

"Was meinst du, wo meine Tasche ist?", wollte Sophia wissen.

"Da drüben!" Emma wies auf die Tasche, die auf einem der Tische lag.

Erleichtert nahm Sophia die Tasche an sich und atmete durch.

"Also, nichts wie raus hier." Die Freundinnen nickten sich zu und schlichen an der Wand entlang in Richtung Tür. Auf halbem Wege wurde die Klinke der von den Freundinnen angestrebten Tür nieder gedrückt.

"Bodo?!"

Die Freundinnen duckten sich unter einen der Tische.

"Bodo! Man, komm endlich und lass die Weiber hier. Die interessieren eh keinen."

Der Mann durchquerte den Raum und ging zügigen Schrittes in Richtung Büro. Eines war klar: Wenn er Bodo tot am Boden liegend fände, würde man sich sehr wohl für sie interessieren.

"Oh, Scheiße!", kam es aus dem Raum.

"Er hat ihn gefunden."

Die Freundinnen sahen sich an. Wenn sie hier raus wollten, mussten sie verdammt schnell sein. So schnell sie konnten, kamen sie hinter ihrem Versteck hervor und rannten auf die Ausgangstür zu. Aus dem Büro kam eine laute Stimme.

"Bleibt stehen ihr Schlampen!"

Sie dachten gar nicht daran stehenzubleiben und rannten durch den nächsten Raum zur Freiheit versprechenden Tür. Verschlossen.

Sophia rüttelte an dem Türgriff. Nichts. Emma versuchte es mit gleichem Ergebnis. Sophia öffnete bereits eines der Fenster, doch ein Blick hinaus zeigte, dass Sie in der ersten Etage eines Bürogebäudes waren. Bei einem Sprung würden sie sich wahrscheinlich verletzen.

Es gab kein Entrinnen, sie mussten sich dem Kerl stellen. Emma war schon an der Tür und zog sie zu. Sophia schaute sich schnell im Raum um und versuchte, die Gegenstände nach ihrer Tauglichkeit als Waffe zu prüfen. Aber es war nichts zu finden. Der Gegner zerrte bereits an der Tür, Emma hielt dagegen. Einen Fuß gegen die Wand stemmend setzte sie dem Mann die Kraft ihres Körpergewichts entgegen. Doch es war klar: lange würde sie ihm nicht standhalten.

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