Ian McGanix - Mord für Anfänger

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Mord für Anfänger: краткое содержание, описание и аннотация

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Sophia Tieffeld wohnt in einem kleinen Ort am Meer. Gerade noch hat ihr ihre beste Freundin Emma gesagt, dass sie besser ohne ihren furchtbaren Ehemann dran wäre und schon ist er tot. Dann erfährt sie auch noch, dass der verschiedene Ehemann ein Profikiller war. Plötzlich gehen Entführungen, mehrere -nicht ganz freiwillige – Todesfälle und neue Freundschaften Hand in Hand.
Seien Sie gespannt, wie Sophia und ihre beste Freundin die Herausforderungen der besonderen Art meistern. Mit Mord für Anfänger zeigt sich, dass es in modernen Krimis, wie im wahren Leben ist. Lachen und Weinen liegen nur ein paar Seiten voneinander entfernt.

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Van Hoortem nickte ihr zu während er noch Emmas behandschuhte Hand hielt.

Plötzlich änderte sich etwas in seinem Ausdruck; er wandelte sich zu einer Art ungläubigem Staunen. Sophia fragte sich schon, was er im Gesicht ihrer Freundin sah, als er auch schon in die Knie ging und dann vornüber fiel. Emma sah geschockt auf dem am Boden liegenden und dann zu Sophia.

Die Bodyguards stürzten sich auf ihren Boss, drehten ihn um und sprachen ihn an. Als Maic van Hoortem stöhnte, wurden die beiden Bodyguards hecktisch.

"Los! Bringen wir ihn hier weg."

Van Hoortem keuchte und murmelte etwas vor sich hin.

Emma packte Sophia am Arm und wollte sie bereits vom Ort des Geschehens fortziehen, als einer der Bodyguards sie auch schon einfing.

"Nein, nein! Ihr zwei kommt schön mit."

Sophia wurde blass, die Knie wurden ihr weich. Oh mein Gott, wenn jetzt jemand die Waffe in meiner Handtasche findet, dachte sie. Und dann wurde es Nacht in ihrem Kopf.

"Sophia ... Sophia ...Sooophia ... Wach auf!"

Emmas Stimme drang ganz leise zu ihr vor. Wie durch einen Nebel hörte Sie die Stimme ihrer Freundin.

"Oh, man ... Ich hatte einen wirklich üblen Traum."

Plötzlich fühlte sie das nasse Tuch auf ihrer Stirn.

"Böser Traum? Na schön wär's", echote die Freundin. "Ich glaube van Hoortem ist tot. Und wir sind es sicher auch bald, wenn mich nicht alles täuscht."

"Ich war's nicht", bebte Sophia vor Furcht. "Ich war's nicht, ehrlich." Sie starrte ihre Freundin mit großen angsterfüllten Augen an.

"Ich weiß. Wie auch? Du standst praktisch neben ihm und die Kugel traf ihn von hinten. Dazu hättest du schon Zauberkünstlerin sein müssen."

Emma grübelte. "Ich frage mich wirklich, wer das war? Ich tippe auf Patrik. Dieser Sauhund."

Sophia starrte sie an. "Ich weiß nicht. Ich weiß gar nichts."

"Himmel, Sophia! Nimm dich endlich zusammen. So hilfst du mir nicht." Emma war sichtlich erzürnt.

"Wo sind wir?", brach es aus Sophia hervor. Sie schaute sich um. Sie saß in einem bequemen Sessel und ihre Füße ruhten auf einer Fußbank.

"Sieht nach einem ziemlich alten Büro aus. Aber warum ist es denn schon dunkel?"

"Herzchen, du warst ohnmächtig und da haben uns die Jungs hier – Wie soll ich sagen? – geparkt. Ich kann dir sagen, die sind nicht gerade begeistert, dass ihr Boss sich die Radieschen von unten anschaut."

Emma war dadurch offensichtlich nicht zu beunruhigen.

"Und jetzt?", fragte Sophia.

"Woher zum Teufel soll ich das wissen?"

Sophia nahm das Tuch in die Hand und die Beine von der Fußbank. Langsam erhob sie sich. Sie war sich nicht sicher, ob sie schon stehen konnte. Dann stellte sie fest, dass es ging, und zwar besser, als sie gedacht hatte. Sie schritt, sich auf die Lehne des Sessels stützend, um diesen herum.

Langsam fühlte sie sich wieder sicherer auf ihren Beinen und mit der Beweglichkeit ihres Körpers kehrte auch die Beweglichkeit ihres Geistes zurück.

"Man hat uns benutzt! Einfach benutzt! Wir waren nur die Ablenkung! Der Eyecatcher! Nichts anderes. Es war nie geplant, dass ich den Kerl umbringen sollte. Ich fasse nicht, dass mir das nicht schon früher klar war."

"Gott, wir waren wirklich dumm", stöhnte Emma. "Was nun?"

"Nun müssen wir erst mal hier raus und vor allem herausfinden, wo wir sind."

Sophia spürte, wie sich ihre Sinne schärften und wie sie zornig wurde. Wieder hatte ein Mann sie hinters Licht geführt und benutzt. Aber das würde dem Schnösel noch leidtun.

"Also, zuerst die Ortsbestimmung. Gib mir mal meine Handtasche. Gut, dass ich mir das Smartphone zugelegt habe, da orten wir uns in Nullkommanix."

Sophia war optimistisch. Mit dem Handy könnte Sie die Polizei verständigen. Sollte die sich doch darum kümmern, wie sie hier raus kämen. Schließlich wird die dafür bezahlt.

"Bist du noch nicht ganz da? Die Handtaschen haben uns die Typen als erstes abgenommen. Nicht, dass ich nicht gekämpft hätte! Und ein Telefon gibt's hier auch nicht."

"Oh mein Gott!", entfuhr es Sophia. "Der Revolver! Emma - der Revolver in meiner Handtasche. Die bringen uns um! Wenn die den sehen, bringen die uns um." Panik sprach aus Sophias Worten.

Unverständlicherweise lächelte Emma.

"Denkst du ich hätte dich mit einem Revolver aus dem Haus gehen lassen? Dummerle ... Ich habe das vermaledeite Ding natürlich versteckt, bevor wir losgefahren sind. Aber wir müssen wirklich herausfinden wo wir sind und wie wir hier raus kommen."

Da öffnete sich die Tür.

5

Tom hatte jetzt schon zweimal bei Sophia angerufen. Nichts. Verdammte Weiber dachte er. Wahrscheinlich haben die ordentlich gewonnen und den Gewinn dann gleich bei einer ausgedehnten Shopping Tour verprasst. Aber, auch dann hätten die Beiden schon wieder zu Hause sein müssen.

Ein Anruf bei der Polizei hatte auch nichts gebracht. Vermisst gelten Erwachsene erst wenn sie mehr als 24 Stunden verschwunden sind. Und das waren die Beiden noch nicht.

So war er mit dem Guten Rat eines Polizeibeamten: "Die werden schon wieder auftauchen. Glauben Sie mir, nach so ein paar Getränken, vergessen die Menschen schon mal die Zeit. Ich denke, dass sie sich da keine Sorgen machen müssen.", wieder nach Hause gefahren.

Tom dachte daran, dass er noch über Emmas Aufzug gewitzelt hatte. Seine Frau hatte sich aufgetakelt, als würde sie zu einem Treffen bei den Royals gehen.

Er musste sich schon zugestehen, dass sie ziemlich gereizt aufgebrochen war. Vielleicht wollte sie ihm jetzt nur eins auswischen, seine Emma. Er wollte nicht daran denken, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte, aber Sorgen machte er sich dennoch. Nur was sollte den beiden zustoßen? Er schollt sich einen Narren. Emma war schlau, auch wenn man das nicht gleich denken mochte. Das war ihm auch erst aufgefallen, als sie schon einige Zeit zusammen waren. Hatte er doch erst gedacht: nimm dir ein Mädchen, dass nicht so helle ist, dann hast du auch keinen Ärger. Das war auch der Rat seines Vaters gewesen. Seine Mutter wusste davon natürlich nicht. Sie wäre fuchsteufelswild geworden und hätte ihrem Mann die Leviten gelesen. Dass Emma ihn von Anfang an durchschaut hatte, hatte sie ihm erst nach einigen Ehejahren gebeichtet. Aber das war auch gut so. Doch nun war sie weg. Und was noch viel schlimmer war: er hatte keine Ahnung, wo er suchen sollte.

Am besten, er würde sich erst mal zu Sophias Haus aufmachen. Jetzt, da Frank tot war, konnte er dort ja hingehen. Schlimm, dass Frank sich so verändert hatte. Was er für ein fieser Kerl geworden ist, nachdem er den Job als Vertreter begonnen hatte. Natürlich, gut verdient hatte er mit dem Job, aber das hohe Einkommen ist ihm ordentlich zu Kopf gestiegen.

Tom dachte an die Beerdigung – ein echtes Trauerspiel. Wobei, Trauer hatte da keiner gezeigt und die paar Blumen waren auch nur aus Anstand beigesteuert worden. Er hätte lieber gar nichts gegeben, aber Emma hatte resolut beschlossen, dass sie einen Kranz bestellen. War auch gut so, Sophia konnte ja nichts dafür. Sie war ein feiner Kerl. Naja, vielleicht kein Kerl, aber eine bessere Seele konnte Tom sich kaum vorstellen.

Doch jetzt war keine Zeit daran zu denken. Jetzt galt es, Emma und Sophia zu finden. Wahrscheinlich saßen die gerade bei Sophia in der Küche und freuten sich über ihre Beute, versuchte er sich zu beruhigen.

Tom machte sich auf den Weg und als er an Sophias Haus angekommen war, fand er es dunkel vor. Wenn die Freundinnen in der Küche saßen, würde man das Licht von der Straße aus nicht sehen. Tom ging zur Haustür und klingelte. Nichts. Ein Blick durch das Wohnzimmerfenster brachte auch kein anderes Ergebnis. Er ging zum Hintereingang, aber auch der war verschlossen. Tom kratze sich den Kopf und überlegte. Die Beiden wollten zum Pferderennen. Vielleicht waren sie unterwegs liegengeblieben. Tom schüttelte den Kopf. Dann hätte Emma oder Sophia ihn angerufen, damit er sie abholen käme. Es nutze nichts, er musste sich auf den Weg machen, um die Beiden zu finden.

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