Dagmar Salawa - Das Tass(ch)enbuch Nr.1
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Es gibt doch das Universum!
Die drei Schwestern Moni, Pia und Laura, enttäuscht und desillusioniert von ihren Partnern und ihrem bisherigen Leben beschließen, jenseits der fünfzig noch einmal neu durchzustarten und nur noch das zu tun, was ihnen Spaß macht.
Sie gründen eine Frauen WG, in der Männer keine Rolle mehr spielen sollten… so weit die Theorie.
Die drei Schwestern haben die Nase gestrichen voll von Partnern, die der Meinung sind, dass ihre Partnerinnen extra für sie von Gott geschaffen wurden, um ihr Leben angenehm zu machen. Die sich selbst als Opfer sehen und sich aufführen, wie trotzige, pubertierende Terror-Teenager, wenn mal etwas nicht nach ihrem Kopf geht.
Die drei Frauen wollen noch einmal selbst etwas auf die Beine stellen, ohne gesagt zu bekommen:
"Du schaffst das niemals ohne Mann an deiner Seite!"
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"Das habe ich mir schon gedacht, dass du dem schönen Mann nicht widerstehen kannst. Du weißt schon, dass der mindestens 12 Jahre jünger ist als? Hast du ihm gesagt, dass du schon über fünfzig bist?" fragte Gigi misstrauisch. Sie kannte ihre Schwester. "Nein noch nicht." gab Evi kleinlaut zu. "Das solltest du klären um Enttäuschungen auf beiden Seiten zu vermeiden." riet Gigi ihr. "Du hast Recht wie immer. Aber ich hatte sowieso keine festen Absichten. Ich brauche nur mal wieder ein paar starke Arme und Anerkennung als Frau. Morgen werde ich ihm reinen Wein einschenken." "Ja tu das und ich bitte dich, hier wieder mit zu helfen. Ich habe heute 300 qm Laminat und Trittschalldämmung bestellt, das verlegt werden muss. Wir müssen auch noch die restlichen Zimmer fertig machen. Ich möchte nicht noch ein Jahr auf einer Baustelle leben." sagte Gigi. Evi nickte und umarmte ihre Schwester. "Danke, dass du mich so ehrlich auf alles angesprochen hast, mein Verhalten tut mir leid, entschuldige bitte." Am nächsten Tag hatte sie Pijotr im Schlepptau. "Guten Abend." sagte Pijotr freundlich. Gigi und Andri saßen am Abendbrottisch und baten ihn, sich doch zu setzen. "Evi hat mir erzählt ihr hättet beide Probleme damit, dass wir zusammen sind und der Altersunterschied euch Sorgen macht. Sie hat mir heute gesagt wie alt sie ist. Das ist für mich überhaupt kein Problem. Evi ist eine tolle, attraktive Frau. Das Alter spielt überhaupt keine Rolle für mich. Ich habe gesehen, dass ihr draußen so einiges Laminat liegen habt. Wo soll das hin?" beendete Pijotr seine Ansprache und schaute fragend in die Runde. "In den ersten Stock." sagte Evi. Pijotr stand auf und schleppte das Laminat nach oben. "Habt ihr jemanden, der euch das verlegt?" fragte er anschließend."Das macht Gigi, die hat das schon öfter gemacht." meinte Andri. "Wenn ihr bis zum Wochenende Zeit habt helfe ich euch, wenn ich anschließend etwas Leckeres zu essen bekomme. Unterdessen könnt ihr schon mal den alten Teppichboden herausreißen und aus den Fenstern in den Garten werfen. Aber jetzt muss ich wieder los." sagte Pijotr, hob die Hand zum Gruß, drückte Evi einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und verschwand durch die Eingangstür. "Na seht ihr, es ist doch nicht so schlecht, dass ich mit ihm angebandelt habe." sagte Evi und grinste. "Ach Evi. Der macht sich doch dann noch Hoffnung, dass mehr aus euch wird. Wir wollten doch ohne Männer klarkommen." warf Gigi ein. Pijotr hatte Andri und Gigi mit seinem Auftritt etwas überrumpelt. Evi machte ein nachdenkliches Gesicht. "Vielleicht habt ihr Recht. Ich werde darüber nachdenken und mit Pijotr reden." versprach sie. Am nächsten Morgen, als Andri und Evi zur Arbeit fuhren, begann Gigi mit dem Entfernen des alten Teppichbodens. Gegen Mittag läutete ihr Handy. "Hallo Gigi, wie geht es dir?" ihre Freundin Beate war am Apparat. Von ihr hatte sie schon fast zwei Jahre nichts mehr gehört. Seitdem Beates Mann zu Hause war, verlangte er Rundum-Entertainment und Full-Service von seiner Frau. Auch ließ er sie keinen Moment aus den Augen. "Ach viel Arbeit." meinte Gigi und erzählte was seit ihrem letzten Kontakt alles passiert war. „Ihr seid ja verrückt, aber ihr habt genau das Richtige gemacht. Ich wollte ich hätte den gleichen Mut wie ihr. Mein Mann wird immer fauler und sein Bauch immer dicker. Er lässt sich bedienen wie ein Pascha. Ich kann keinen Schritt ohne ihn machen. Seine Eifersucht ist unerträglich.“ jammerte sie. „Tja glaub nur nicht, dass er das aus Liebe tut. Er hat nur Angst, dass der Service wegfällt, wenn du die Schnauze voll hast und ihn sitzen lässt. Komm uns doch einfach mal besuchen. Vielleicht bekommst du Lust und ziehst auch in unser Haus ein.“ erwiderte Gigi. "Ach wenn ich eich besuche, will mein Alter wieder mit und verrät dann sicher euren Männern wo ihr seid." sagte Beate resigniert. „Sag ihm einfach du musst zum Frauenarzt. Dass du dort immer lange warten musst und nicht genau weißt wie lange das dauert.“ stachelte Gigi ihre Freundin an. „Gute Idee, das werde ich versuchen. Ich melde mich wieder bei dir.“ versprach Beate und legte auf. Gigi kannte Beate seit ihrer gemeinsamen Schulzeit. Sie hatten schon vor einigen Jahren darüber geredet eine Frauen WG zu gründen. Beate hatte zwei erwachsene Kinder und eine behinderte Tochter, die unter der Woche in einem Heim untergebracht war. Beate hatte schon oft gesagt, dass sie wenn das Mädel nicht wäre, schon längst ihre Sachen gepackt hätte. Evi hatte mit Pijotr geredet und der meinte er würde gerne helfen, wenn er Zeit hätte. Also kam er am Samstag mit seinem Werkzeug. Gigi, Andri und Evi hatten im Laufe der Woche schon die Trittschalldämmung verlegt. Sonntagabend waren alle Zimmer und der Flur im ersten Stock fertig. Nun konnten die Frauen bald ihre eigenen Reiche beziehen und mussten nicht mehr gemeinsam in einem Raum schlafen. Im Internet waren auch schnell die passenden Möbel bestellt, geliefert und aufgebaut. Jetzt hatte jede der Frauen ein schönes, großes Wohnzimmer und ein kleines, modernes Schlafzimmer mit Balkon sowie ein eigenes Bad. Ein weiteres Stück Freiheit und Lebensqualität für jede der drei Schwestern. Jetzt standen noch vier große und vier kleine Zimmer mit Bad leer. Gigi hatte von Meggy erfahren, dass ihr Mann Werner einen Autounfall unter Alkoholeinfluss hatte und in der Klinik lag. Er hatte wohl noch einmal Glück im Unglück gehabt und nur leichte Verletzungen davongetragen. Das Auto, das er sich vor einem Monat gekauft hatte, war nun Schrott. Sein Führerschein war wohl auch weg. Gigi konnte kein Mitleid mehr mit ihm haben. Ihr Mann hatte sich seine Situation selbst zuzuschreiben. Er würde aber auch dieses Mal nichts daraus lernen und sich selbst wieder als Opfer sehen. Sie war froh dieses Kapitel in ihrem Leben endlich hinter sich gelassen zu haben. Glücklich sein war jetzt ihr Ziel für die letzten paar Jahre ihres Lebens. Sie würde jeden Tag das Leben genießen und nur noch das tun was ihr Spaß macht. Andris Scheidung ging voran und das Trennungsjahr war auch bald vorbei. Ihr gemeinsames Haus sollte verkauft werden, sodass sie eine Menge Geld aus dem Verkauf zu erwarten hatte. Gigis Freundin Beate, hatte sich tatsächlich von zu Hause wegschleichen können und war begeistert vom "Haus der alten Schachteln." Es war Andris Idee gewesen ein großes Holzschild mit diesem Namen zu bemalen und es an der Einfahrt des Anwesens aufzustellen. Beate bezog nun auch eigene Rente. Für sie war das ein Segen. Nun musste sie ihren geizigen Mann nicht mehr um jeden Cent anbetteln, wenn sie sich etwas kaufen wollte. Nachdem Gigi ihr die Räume im Obergeschoss gezeigt hatte meinte Beate traurig: „Ach weißt du Gigi, wenn meine kranke Tochter nicht wäre, ich wäre sofort bei euch." Am Abend, als die drei Frauen wieder am Esstisch saßen, erzählte Gigi von Beates Besuch. „Hey" meinte Evi. „Ich habe eine geniale Idee! Wie wäre es, wenn wir die restlichen Zimmer an weitere alte Schachteln vermieten? So hätten wir noch mehr Spaß und lustige Gesellschaft obendrein. Ebenso eine zusätzliche Einnahmequelle.“ Am nächsten Morgen verabredete sich Gigi ein zweites Mal mit Beate.
Ein neuer Mann im Haus
Es ging so langsam auf den Winter zu und Pijotr, der sich als echte Hilfe erwies, hatte den Müll aus dem Garten entfernt. Alles war für das kommende Frühjahr vorbereitet. Pijotr gehörte schon fast zur Familie. Beate hatte sich entschlossen ihren Mann, an ihrem nächsten Geburtstag, endgültig zu verlassen. Sie sollte mit ihrer schwer behinderten Tochter in den zweiten Bungalow einziehen. Der große Vorteil waren dort die barrierefreien Räume. So konnte Ria, Beates Tochter, sich auch mit dem Rollstuhl fortbewegen. Gigi verzichtete zu Gunsten Beates, den Bungalow für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Aber zunächst gönnten sich die drei Schwestern eine Auszeit. Sie sammelten auf diese Weise ihre Kräfte für die Arbeit im kommenden Frühjahr und das neue Leben. Sie feierten ein ruhiges Weihnachtsfest ohne Familienstress. Um ehrlich zu sein, ein bisschen vermissten sie ihre Kinder schon. Gigi hatte auch ihre Enkelkinder schon über ein Jahr nicht mehr gesehen, außer über Bilder und Videos in WhatsApp. Das war der einzige Kontakt mit ihren Kindern. Andri hatte zwangsläufig ab und zu noch persönlichen Kontakt mit ihrem Mann, solange die Scheidung und der Hausverkauf liefen. Aber keiner wusste wo sie waren. Als Postadresse diente Meggys Wohnung. An Heiligabend erschien Pijotr mit einem bunten Karton. Dieser hatte Löcher an der Seite und eine riesige rote Schleife drumherum. „Ich danke euch, dass ihr mich in eurer Frauenwirtschaft akzeptiert habt. Ich bin der Überzeugung, dass auch noch ein weiterer Mann im Haus willkommen ist.“ In diesem Moment verlor der Karton Flüssigkeit und Pijotr stellte ihn schnell auf den Boden. Die drei Frauen hatten schon so eine Ahnung was sich in dem Karton befand. Evi hatte ihnen vor ein paar Tagen ein Handyfoto von drei kleinen Golden-Retriever Welpen, die Pijotrs Hündin vor einigen Wochen geworfen hatte, unter die Nase gehalten. Sie hatte damals gemeint, dass alle schon ein neues Zuhause gefunden hatten. Andri fand zuerst ihre Fassung wieder. Sie ging auf ihre Knie und öffnete den Karton. Darin saß ein kleines zitterndes Hundebaby in seiner eigenen Pipi, mit einer großen himmelblauen Schleife um den Hals. Ängstlich schaute es die drei fremden Menschen mit seinen großen schokoladenbraunen Augen an. „Oh ist der süß.“ flüsterte Andri, als hätte sie Angst das kleine Fell-Bündel zu erschrecken. Pijotr bückte sich, hielt den Welpen mit einer Hand in die Höhe und meinte: „Der kleine Mann hat noch keinen Namen, also muss er heute noch getauft werden." Er drückte Evi das süße Hundebaby in die Arme und lief hinaus, um ein Körbchen und Futter aus seinem Auto zu holen. Die übrigen Päckchen unterm Baum fanden an diesem Abend keine Beachtung mehr. Es entbrannte eine heiße Diskussion darüber, wie der Kleine denn heißen soll. "Bello" war Andris Vorschlag. "Oscar" meinte Evi. Pijotr schlug "Rasputin" vor und Gigi "Chris", weil er doch an Weihnachten zu ihnen gekommen war. Man einigte sich die gefundenen Namen auf Zettel zu schreiben, daraus kleine Bälle zu formen und den kleinen Pipimacher selbst entscheiden zu lassen auf welchen Namen er in Zukunft hören wollte. Gesagt getan. Die Papierbälle wurden mitten in den Raum gerollt und alle waren gespannt, welchen der Bälle er sich aussuchen würde. Skeptisch schaute der kleine Kerl auf die weißen Bällchen. Dann hüpfte er zielstrebig darauf zu und zerschredderte in sekundenschnelle drei davon. Ein einziges blieb unversehrt. Sichtlich stolz auf sein Werk legte er sich daneben und schaute Pijotr mit seinen dunklen Kulleraugen an. Der lachte, hob den Papierball auf und faltete ihn auseinander. „Mädels holt eine Schüssel und Sekt. Der Name ist gefunden.“ „Und?" fragte Evi neugierig. „Erst den Sekt und die Schüssel, dann der Name.“ lachte Pijotr. Alle drei Frauen liefen in die Küche um Schüssel, Sekt und vorsorglich Küchenrolle zu holen. Feierlich wurde das Licht gelöscht, sodass nur noch die Kerzen am Weihnachtsbaum brannten. Evi stellte die Schüssel auf den kleinen Beistelltisch und Gigi öffnete die Sektflasche. Andri bewaffnete sich mit der Küchenrolle und Pijotr setzte den noch Namenlosen in die Schüssel. Mit ernster, feierlicher Miene begann Pijotr mit dem Taufspruch: „Als Namenloser bist du geboren, mit dem Namen "Oscar" sollst du nun Liebe, Glück, Spaß und Freude in dieses Haus bringen.“ Dann hob er die Sektflasche und träufelte einige Tropfen auf den Kopf des erschrockenen Hundekindes. Oscar schüttelte sich und legte sich dann in der Schüssel zum Schlafen hin. Für einen so kleinen Hund war das an diesen Abend wohl genug Aufregung gewesen. Gigi hob ihn aus der kalten, nassen Schüssel und legte den schlafenden Oscar in sein warmes, weiches Körbchen. Seine vier Menschen tranken den restlichen Sekt direkt aus der Flasche und ließen den Abend bei leckerem Gänsebraten ausklingen. Am ersten Weihnachtstag wurden die vier durch einen lauten Knall geweckt. Andri war zuerst unten und sah die Bescherung. Der Weihnachtsbaum lag auf dem Boden, Oscar hatte sich im Lametta verheddert und ruderte voller Panik mit seinen kleinen Pfoten. Inzwischen waren auch die anderen im Zimmer angelangt und jeder machte erst einmal ein Handyfoto von dem komischen Anblick. „Na dann, fröhliche Weihnachten!“ rief Gigi nachdem sie ihren Lachanfall überwunden hatte. Sie befreiten den kleinen Kerl aus seiner misslichen Lage. Als sie die Tür öffneten, um ihn in dem Garten zu setzen, um ihn Pipi machen zu lassen, erwartete sie ein Wintermärchen in weiß. Es war noch dunkel und es hatte über Nacht geschneit. Oscar wurde unruhig und begann zu zappeln. Schließlich plumpste er von Evis Arm und verschwand vollständig im Schnee. Pijotr fischte ihn wieder heraus und trug das verschreckte, nasse und frierende Bündel wieder ins Haus. Es war erst fünf Uhr in der Früh und alle krochen wieder in ihre warmen Betten. Oscar durfte nach diesem Schrecken natürlich bei Evi und Pijotr im Bett schlafen. Als sie das nächste Mal wachwurden schien die Sonne und der frisch gefallene Schnee glitzerte wie Millionen von Diamanten. Der See war zugefroren und der Tag wie geschaffen für einen Winterspaziergang. Oscar durfte auch mit, aber dieses Mal sicher verstaut in Pijotrs Winterjacke. Den Rest der Feiertage und bis Silvester verbrachten die vier Menschen mit essen, trinken, reden und faulenzen. Evi hatte probeweise die Infrarotheizungen in dem Gewölbekeller eingeschaltet und war erstaunt, wie schnell sich dort unten ein angenehmes Wärmegefühl einstellte. „Wisst ihr was, eigentlich könnten wir Silvester und Einweihung gleichzeitig dort unten feiern." Alle fanden, dass das eine gute Idee wäre.
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