Hans Karl Stephan Böhme - Wir

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Nicht schicksalsergeben, sondern in tiefer Dankbarkeit für das, was ist, erfrischend ehrlich im Umgang mit den Herausforderungen unseres Daseins, haben sich die beiden Autoren auf den Weg gemacht, in ihr zweites, gemeinsames Leben. Dabei nehmen sie uns mit auf ihre Gedankenreisen, die sich sowohl mit dem Gelingen einer wirklich wahrhaftigen Liebe in gegenseitiger Akzeptanz, Vertrauen und Freiheit, als auch kritisch mit unserer Welt auseinandersetzten.
Diese Ansichten werden zum Inhalt ihrer wunderbaren, offenen und ehrlichen Gedichte.
Die Herausforderungen des Alltags, der Mut zur Reflektion, das Geschenk ihrer Kinder, das Bestreben und die Achtsamkeit, eine Liebe in Weisheit zu leben, lässt sie aus einem großen Erfahrungsschatz schöpfen.
Durch die gekonnte Mischung einer lebensnahen bis abstrakten Wortwahl, zeichnen die Autoren ein lebendiges Bild der heutigen Gesellschaft, in dem sich die Leser*innen wiederfinden und zum Nachdenken einladen. Die Autoren weisen mit Hilfe einer vielfältigen Themenauswahl liebevoll und anregend auf die notwendige wertschätzende Kommunikation in heutiger Zeit hin.

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Baustellen in mir drin

Statt Zucker gibt es Salz

Und ohnehin

Find ich mich zum Kotzen

So wollte ich nie sein

Hör mich ständig motzen

Verwechsele Großes mit Klein

Ich habe die Kraft nicht in unendlichen Mengen

Brauche auch ein bisschen was von Dir

Kann meine Wunden nicht verdrängen

In mir das verletzte Tier

Unharmonisch vorwurfsvoll

Ohne Geduld und mit Groll

Vergesse ich die Verantwortung für mich

Und beschuldige Dich

Nicht immer laut, aber leise

Dir geht’s beschissen und du zeigst es auf deine Weise

Brauchst Halt und Liebe

Struktur und ein offenes Ohr

Und all das Leise

Ich fühl’ mich erdrückt, überladen

Kann kaum noch stehen

Meine Grenzen, permanent übergehen

Meine Worte überhört

„Scheiß egal. Wenn’s mich nicht stört“

Sagst du

Wozu?

Ich bin traurig

Weiß so viel und bin doch

Mit meinem Latein am Ende

Meine Reaktionen sprechen Bände

Wechselbad

Von heiß auf kalt

Ich werde alt

Ich wandle

Wechsel mal wieder

Die Zimmer bei Nacht

Kenn mich gerade nicht

2.00 Uhr ...mach’ Licht

Die Dunkelheit macht Angst

In Schweiß getaucht

Die Seele aufgewühlt

Weiß nicht, was ich brauch’

Wohin mit mir

Fühl mich vor Angst zum Heulen, zum Schreien

Will wieder die Frau sein

Die ich war

Voller Kraft und Energie

So überstehe ich das nie

Ich möchte raus aus meiner Haut,

Die wie ein schwerer Mantel mich erstickt und Mich nicht kleidet

Mein Humor, die Leichtigkeit, meine Lust,

Mein Sinn

Wie mich alles meidet

Genuss in vollen Zügen, wo bist du geblieben

Ein seidenes Tuch, dass mich zärtlich umhüllt,

Mich streichelt

Federleicht im Windhauch

Seine Wellen um mich schmiegt

Das Wasser steht mir bis zum Hals

Lauf, Mensch, lauf

Die Angst, was ist bloß los mit mir

Für die Welt bin ich zu viel?

Eine Veränderung von irgendwo nach irgendwo Mit unbekanntem Ziel

Zuviel bin ich vielleicht mir selbst

Tapetenwechsel des Lebens

Neuerung, Veränderung

Da fragt dich keiner

Also, wird schon richtig sein

Lass’ dich ein

Ein Auswechseln ohne Verschlechterung

Und Verlust

Nimm’ es an, ohne Frust

Genauso, wie das Leben es Dir bietet

Auch wenn der Weg dorthin

Wie ein Chaos erscheint

Eine Baustelle ein Neujustieren, ein Ausloten,

Ein anderes Leben

Mein Haushalt an Hormonen

Stellt sich anders ein

Fruchtbar sprudelnd, genussvoll

Werde ich das nachher auch noch sein?

Die Power, die Kraft, die Geduld

Verabschieden sich

Ich spüre das jeden Tag

Und oft bin ich die, die sich selbst am

Wenigsten mag

Versorgt, wie bei den meisten, sind meine Kinder noch lange nicht

Und während Papa euch vergisst

Bleibt alles aber auch wirklich alles bei mir

Und ich denk seit Kurzem

„Ich schaff das nicht“

Bin fürchterlich

Bin jämmerlich

Mit Hingabe war ich Mama

Und möchte es weiterhin sein

Nicht nur!

Klappt nicht!

Das Leben zeigt mir, es geht jetzt auch um mich

Der Körper ruft „Kümmere Dich!“

Mehr „Take“ als „Give“

So hat er immer funktioniert

Brauchte wenig Schliff

Ein treuer Begleiter

So läuft es gerade nicht mehr weiter

Immer wieder bremst er mich aus

Verzeiht nicht mehr so viel

Und fordert Ruhezeiten ein

So soll es wohl sein

Altbekannte Pfade verlassen

Kann furchterregend und spannend sein

Liebes Leben

Du lädst mich ein

Zum Schluss ist es doch immer die Haltung,

Die zählt

Ich bin diejenige, die wählt

Will ich Opfer sein oder Gestalterin

Meines Lebens

Der Zeit

Die bleibt

Für mich

Für dich

Für UNS alle zusammen

Ich möchte nichts bereuen

Nichts vermissen am Schluss

Kein Verdruss

Zeit zu leben

Fühl’ das Geschenk

Den Augenblick

Die Sonne des Lebens

In vollen Zügen

Nimm an was ist

Wehr’ Dich nicht dagegen

Geh’ mit dem Fluss

Der Liebe entgegen

Wechselbad

Von kalt auf heiß

Ich weiß

Hier

Lauer Wind im Herbst streichelt mich

Kerzenlicht auf dem Tisch

Und ein süßlicher Duft

Du in der Nähe

Was will ich mehr?

Hier und Jetzt

Bin bei mir angekommen

Stille

Du machst Deins

Ich mach Meins

Und es fühlt sich gut an

Du bist mir nah

Was will ich mehr?

Im Hier und Jetzt

Es gibt kein Vermissen

Nichts zu verändern

Kein Bedauern

Kein Hadern

Kein Müssen

Die Zeit, sie geht

Der Wind, er weht

Nichts bleibt für immer

Du bist mir nah

Was will ich mehr

Im Hier und Jetzt?

Wut

Du unberechenbare Kraft

Die um sich schlägt mit aller Macht

Auch mein Herz zum Zittern bringt

Wie Deins, dass mit Dir ringt

Dich beben lässt, außer Dir bist Du

Nicht mehr Du selbst

Entgleitet wie ein wildes Tier

Zum Beißen bereit, zum Kampf mit jedermann

Doch am meisten mit Dir selbst

Kind was tust Du Dir an

Ich geh’ raus. Ich kann nicht mehr ... „bis dann“

Muss es für Dich tun

Auch wenn ich mir den Abend anders denken kann

So ist es nun mal

Reingebraust wie ein Gewitter in Deine Seele

Wieder mal

Oh man, was für eine Qual

Die Energie auf beiden Seiten am Boden

Kontakt gebrochen

Ins Bett gekrochen

Mit Tränen im Gesicht

So will ich’s doch nicht

Und Du genauso wenig mein Kind

Komm’ in meinen Arm geschwind

Rosenkrieg

Geld macht hungrig und dient der Macht.

Der Blick wird garstig, durchdringt die Nacht

der schwarzen Gedanken.

Das Glück bleibt zurück,

noch hinter dem Schatten.

Wenn’s reicht bieg’ ich ab,

in den rosigen Krieg.

Schuld macht zufrieden

für ein ganz kurzes Stück.

Wird es verteilt, zum pyrrhuswahren Glück.

Die Liebe bleibt zurück,

noch hinter dem Herzen.

Wenn’s springt bieg’ ich ab,

in den rosigen Krieg.

Schuld gesprochen und Geld gehäuft für Rache.

Am Ende nur auf sich gestellt.

Das Feuer entfache

die gebliebene Seele ohne Herz und Gefühl.

Wenn Leere ist im Lot, geh’ ich ab.

In den sicheren Tod.

Drum spreche ich nicht schuldig und such’ nur bei mir.

Häufe kein Geld. Geb‘ gern und verlier’

weder Herz, Liebe, noch Seele oder Gefühle.

Im Einklang mit mir allein find’ ich meinen Weg.

Zum Glücklichsein.

Sonnentag

schwerelose Zeiten

mein Herz ist schwerzeitlos

die Sonne lässt befreien

die Gedanken sind gedankenlos

für alle Dinge, all’ die schönen

halte an und inne, sinnenlos

lass’ mich vom Duft betören

phantasiegefüllt und famos

so ist es gut, so soll es bleiben

ohne Blick auf das, was war

ich liebe Dich zu allen Zeiten

bin und bleibe stets bei Dir

Neues Leben

Nach langer Lethargie aufgeweckt.

Nicht Geglaubtes wiederentdeckt.

Glück und Zuversicht wiedergewonnen.

Dem „Nie mehr“ den Schrecken genommen.

Den Tod akzeptiert, das Vergleichen hört auf.

Nur wer stehen bleibt, gibt sich auf.

So bin ich gegangen, hingebungsvoll an das,

was kommen mag.

Im Glauben an das Leben, jeden neuen Tag.

An einem der „Neuen“ traf ich Dich.

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