Amelie Oral - Die Lust auf wechselnde Sexualpartner

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Der junge Roman begreift seine Lust und Prägung auf Gruppensex mit ständig wechselnden Sexualpartnerinnen.
Warum sollte er weiterhin das bürgerliche, prüde und langweilige Leben führen?
Er bricht aus dem Alltag aus und unternimmt mit seinem besten Freund eine ungewöhnliche Reise durch Italien und Österreich. Hier begegnet er ungewöhnlichen Frauen, erlebt ausschweifende Sex Orgien, wird in kriminalistische Ermittlungen der italienischen Polizei gezogen, vom österreichischen Zoll verhaftet und arbeitet als Manager eines weltberühmten Volksmusikers.

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Amelie Oral

Die Lust auf wechselnde Sexualpartner

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Amelie Oral Die Lust auf wechselnde Sexualpartner - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Amelie Oral Die Lust auf wechselnde Sexualpartner Erotik Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

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Die schwellenden Rundungen des neunzehnjährigen Mädchens waren nicht länger zu übersehen.

Roman Schreiber blickte verstohlen, mit leicht gesenkten Wimpern, zu Ellen Lang, die ihm genau gegenübersaß. Die süße Blondine spielte mit ihrem Rocksaum. Sie hielt in der rechten Hand einen Kugelschreiber, kritzelte etwas auf den Block, dachte kurz nach und lehnte sich zurück. Sie saß mit geweiteten Schenkeln zurückgelehnt auf dem Stuhl.

Roman bemerkte, dass Ellen eine Strumpfhose trug, deren Stoff ziemlich transparent und durchsichtig war. Er konnte die Augen nicht von diesem reizvollen Anblick abwenden. Völlig verblüfft erkannte Roman, dass die Strumpfhose zwischen ihren Schenkeln ein großes offenes Loch hatte!

Das blonde Mädchen lächelte und spreizte ihre Beine noch weiter.

Roman konnte ihren nackten Schambereich deutlich erkennen. Er betrachtete den dichten Busch ihrer Schambehaarung. Sie war eine Naturblondine. Der helle Busch ermöglichte es ihn, die leicht geöffnete Vagina betrachten zu können. Die Schamlippen glänzten feucht.

Dem achtzehnjährigen Roman blieb die Luft weg.

Langsam legte Ellen den Mittelfinger auf ihre Vulva und strich die Spalte entlang. Roman glaubte ein Schmatzen zu hören, als sie einen Finger in ihre Scheide schob. Die wunderschöne Ellen masturbierte vor seinen Augen!

Roman war hart. Der Penis drückte gegen den Stoff seiner Hose und verursachte wegen der Enge leichte Schmerzen. Wie gerne hätte er jetzt seinen Pimmel hervorgeholt und sich selbst befriedigt.

Die blonde Klassenkameradin war so schön, so heiß, so erotisch.

Mit Gewalt hob Roman den Kopf und riss sich von diesem Anblick los. Er sah der blonden Ellen direkt in die Augen. Sie grinste ihn an und zwinkerte mit dem rechten Augenlid. Langsam schloss sie die Beine und strich den Rock zurück über die Knie. Sie nahm den Mittelfinger in den Mund und leckte die eigene Erregung ab.

Romans Blut raste durch seine Adern. Ellen lächelte und spielte mit der Zungenspitze um ihre dunkelrot geschminkten Lippen.

Schnell drehte er den Kopf und blickte an die Tafel. Warum war der Lehrer so nervös?

Zugegeben, das Thema war heikel.

Für einen Mann wie den Biologielehrer Dr. Axel Haar sogar peinlich. Das war aber nicht die Schuld der siebenundzwanzig Abiturienten und schon gar nicht die von Roman Schreiber, dem Klassenprimus. Trotzdem hatte er wieder einmal darunter zu leiden.

Und das sollte diesmal Folgen haben. Schwere Folgen!

„Also, hört mal her“, sagte Dr. Axel Haar, auf dessen Stirn sich kleine Schweißperlen gebildet hatten. Er räusperte sich und fuhr mit dennoch belegter Stimme fort: „Was ich euch heute zu sagen habe, wird euch wohl erst in späteren Jahren beschäftigen. Dann aber wahrscheinlich öfter und mehrmals hintereinander. Es geht nämlich um die menschliche Fort...“

Dr. Axel Haar räusperte sich wieder und siebenundzwanzig plötzlich sehr interessierte Abiturienten reckten ihre Köpfe in die Höhe. Rainer Hohn und Andreas Kreuz, die in der letzten Reihe saßen, unterbrachen ihr Onlinespiel, das sie ungeniert unter den Pulten mit ihren Smartphones spielten und blickten zum Biologielehrer.

„Es geht nämlich“, wiederholte der Lehrer leise, „um die menschliche Fortbildung!“

Siebenundzwanzig enttäuschte Abiturienten senkten ihre Köpfe wieder. Rainer Hohn und Andreas Kreuz setzten das Onlinespiel fort. Der Rest der Klasse gähnte und war – bis auf Roman Schreiber – schon wieder am Einschlafen.

Lehrer Axel Haar suchte nach einem neuen Anfang. Eigentlich hatte er ja gar nicht Fortbildung, sondern Fortpflanzung sagen wollen, aber im letzten Moment hatte ihn der Mut verlassen. Aber dieser verdammte Programmpunkt im Biologieunterricht musste behandelt werden. Und wenn es noch so peinlich war, es musste sein. Zur Schulzeit des Biologielehrers hatte man dieses heiße Eisen mit weitaus mehr Delikatesse behandelt. Da hatte man es mit der kurzen Erwähnung des Klapperstorches abgetan. Aber dieser neuartige Unterrichtsplan, mit dem er sich nun herumzuschlagen hatte, riss an seinen Nerven, machte ihn fix und fertig, frustrierte ihn, brachte ihn an den Rand der Verzweiflung.

Er nahm einen neuen Anlauf.

„Die menschliche Fortpflanzung nimmt, wie ihr alles wisst, im Gehirn ihren Anfang. Die Fantasie ist dabei ein wesentlicher Faktor. Jeder, der genug Fantasie hat, kann sich also auch weitere vorstellen.“

Das war gut, sagte sich der Biologielehrer. Das habe ich fein hingekriegt. Der Pädagoge schaute tapfer in die Runde. Es war ganz still im Klassenzimmer geworden. Rainer Hohn und Andreas Kreuz hatten erneut das Onlinespiel unterbrochen. Aber nicht, um den Ausführungen des Lehrers aufmerksam zu lauschen, sondern um sich mit gesenkten Köpfen halbtot zu lachen. Aber sie waren nicht die einzigen Schüler, die sich vor Lachen krümmten. Die ganze Klasse prustete los.

Bis auf den Primus, Roman Schreiber, der noch vor wenigen Sekunden einer Klassenkameradin beim masturbieren zugesehen hatte. Jetzt heuchelte der Musterschüler volle Aufmerksamkeit, richtete seine unschuldsvollen Augen auf den Biologielehrer und wartete auf weitere Ausführungen. Roman war eben der Musterschüler, der Liebling aller Lehrer und Lehrerinnen, der gute, brave „Roman Eins mit Stern“.

Wirklich, der Roman war ein Genie. Zuverlässig und garantiert für alle noch so unmöglichen Lehrpläne geeignet. Ein Schüler, der zu den größten Hoffnungen Anlass gab. Wenn sich in dieser Klasse einer befand, der es einmal im Leben zu etwas bringen würde, dann war es Roman Schreiber.

Der Blick von Lehrer Axel Haar fiel auf den Musterknaben. Eine großartige Idee kam dem Biologielehrer. Eine infame Idee, wie die Klasse später sagte. Eine hundsgemeine Idee!

„Na, Roman“, sagte der Pädagoge voller Wohlwollen in der Stimme, „erzählen Sie doch mal Ihren unbedarften Kameraden, was es mit dem menschlichen Trieb so auf sich hat.“

Der Biologielehrer war ungeheuer zufrieden mit sich. Er hatte das Problem von sich abgewälzt, hatte es einem anderen aufgebürdet, war somit zunächst mal aus dem Schneider. Das Genie Roman würde schon Rat wissen. Zumindest würde er nun etwas zur Diskussion stellen, man konnte polemisieren und die Zeit bis zum Pausenklingeln mit Geschwätz füllen. Dann war man das leidige Thema für eine längere Zeit los.

Alle Augenpaare, besonders die von Ellen Lang, richteten sich auf Roman. Der Klassenprimus schaute zuerst erstaunt in die Runde, dann auf den Lehrer. Sein Gesicht wurde zuerst rot, dann langsam blass. Seine Lippen verzogen sich zu einem schmalen Strich, seine Augen wurden erst groß, verengten sich dann zu winzigen Schlitzen.

„Okay, Herr Haar“, sagte Roman mit merkwürdig gepresster Stimme. „Wenn Sie meinen, dann wollen wir mal.“ Er drückte den noch halberigierten Penis tiefer in die Unterhose, richtete sich auf und legte los: „Die Vermutung, dass schon die alten Germanen etwas von der menschlichen Fortpflanzung verstanden hatten, liegt nahe. Nach der ergänzten und mehrfach erweiterten Ausgabe des Kinsey-Reports unterschieden die alten Germanen ihre heranwachsenden Söhne in Ostgermanen, Westgermanen, Erotomanen und Ottomanen. Erotomane wurde man, sobald es einem gelang, den Nachweis zu erbringen, dass man innerhalb eines Monats drei Bärenfelle durchgewetzt hatte. Die Ottomanen waren die Erfinder des Sofas, wurden als verweichlicht betrachtet und zerfielen später als dekadente Untergruppen wie die Kleptomanen, Satyromanen und Pyromanen. Letztere befriedigten ihre Lust zunächst nur beim Überspringen der Sonnwendfeuer. Weil das aber nur zweimal im Jahr stattfand, begannen sie zu zündeln und legten Brände an allen Ecken und Enden. Diese heißen Jungs...“

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