Amelie Oral - Die sinnliche Hexe in Tirol!

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Angéle, die seltsame junge Frau mit den sinnlichen Lippen, dem herrlichen Körper und dem langen, roten Haar, hat die Gabe, Männer süchtig zu machen.
Der unschuldige Cedric gerät in den Bann der Rothaarigen. Fasziniert sah er zu, wie Angéle andere Männer verführte und wie sie es mit Frauen trieb. Erregt lernte er neue bizarre Liebesspiele kennen; und voller Gier beteiligte er sich an wilden, nächtlichen Orgien.
Als er schließlich in einer unheimlichen Vollmondnacht das dämonische Geheimnis von Angéle kennenlernte, war es bereits zu spät für ihn.
Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Alle sexuellen Handlungen finden freiwillig und ohne Zwang oder Gewaltanwendung statt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Amelie Oral

Die sinnliche Hexe in Tirol!

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Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

1

Gemeinde Stans

Österreich, Tirol

Angéle de la Barthe lag in ihrem Bett und träumte.

In diesem Traum war ihr nackter Körper an einem Holzstamm gefesselt, der inmitten eines Scheiterhaufens stand. Sie selbst befand sich etwas abseits und schaute zu. Irgendwo brüllten Menschen bösartige Flüche, es wurde faules Obst und Gemüse geworfen.

Neben ihr stand ein schwarzhaariger Mann in einem verrosteten Kettenhemd. In der morbid silbrigen Tönung spiegelte sich mattes Mondlicht. Das Gesicht des Mannes war hinter einer Maske verborgen.

Ihr an den Holzstamm gebundener Körper war leblos wie Stein. Da sie das aus irgendeinem Grunde ärgerte, begann Angéle, ihren Körper laut zu verfluchen. Auf dem Boden vor ihr lag ein Bündel Stroh. Sie zündete es an. Die Rufe der Menschenmenge schwollen zu einem lauten Donnern an. Der Mann neben ihr rasselte mit seinem Kettenhemd.

Angéle blickte auf ihren gefesselten nackten Körper und führte die brennende Strohfackel an die rotbehaarte Scham. Die Haare ihrer Vagina begannen zu brennen, und eine grüne Rauchfahne stieg aus ihr auf. Als nächstes setzte sie die langen, leuchtend roten Locken in Brand, die von ihrem Kopf bis fas zum Bauchnabel fielen. Die Flammen züngelten hoch und höher.

Angéle warf die Fackel fort. Sie zeigte energisch auf den fast verbrannten Leib.

„Da, für dich!“, schrie sie.

Der Mann im Kettenhemd beugte seinen Kopf über den lichterloh brennenden Körper. Die allseits züngelnden Flammen hatten den Strick erfasst, mit dem der Körper festgebunden war. Der Strick zerfiel zu Asche. Die Asche verwehte und der Körper richtete sich auf. Er war umgeben von einem hufeisenförmigen Flammenkranz.

„Was machst du da?“, fragte der Körper. „Sag, was machst du da? Sag es! So sag es doch!“

„Du bist tot und doch lebst du“, erklärte der Schwarzhaarige und grinste diabolisch.

Es war das Jahr 1275 als Angéle de la Barthe in Toulouse vom Großinquisitor Hugues de Beniols wegen Unzucht mit dem Teufel und ketzerische Zauberei zum Tode verurteilt und lebendig verbrannt worden war.

Siebenhundertvierzig Jahre später lag Angéle de la Barthe im Bett ihrer Villa in Stanz/Tirol. Sie konnte nicht sterben, wurde verfolgt von den Alpträumen längst vergangener Zeit, wurde gepeinigt und ihrer unstillbaren Sucht nach Sexualität.

Unruhig wälzte sich Angéle, nur mit einem Shirt und Slip bekleidet, im Bett hin und her. Auch in dieser Nacht konnte sie nicht schlafen. Ständig überkam sie aufs Neue ein eiskalter Schauer, der sie immer wieder aus dem Schlaf aufschrecken ließ. Die Kälte rührte daher, dass die Bettdecke nicht mehr an ihrem eigentlichen Platz war.

So auch jetzt wieder, als sie zum x-ten Mal die Decke hochzog, die ihr erneut bis über die Füße heruntergerutscht war. Genervt drehte sie sich von einer Seite auf die andere, ahnte, dass etwas geschehen würde.

Plötzlich spürte sie, wie die Bettdecke ganz langsam – kaum merklich – von ihrem Körper rutschte, besser gesagt, gezogen wurde. Sie wollte die Bettdecke festhalten, als eine eisige Kälte ihren Körper ergriff und lähmte. Langsam kroch diese merkwürdige Kälte ihren gesamten Körper empor und verursachte eine Gänsehaut.

Angéle glaubte ein leises Atmen zu hören, das aber einen tiefen, leicht rasselnden Unterton hatte. Sie zuckte erschrocken, als ganz sanft ihr Slip heruntergezogen wurde. Millimeter für Millimeter!

„Du bist noch immer wunderschön, meine Hexe“, sprach eine Stimme, die aus der allertiefsten Gruft zu stammen schien.

Erschrocken riss Angéle die Augen auf und blickte in zwei feurig glühende Augen. Panisch holte sie Luft und schrie, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrien hatte.

Doch es kam kein Laut über ihre Lippen!

Eine unsichtbare Hand hatte sich auf ihren Mund gelegt und den Schrei vollkommen erstickt. Die Hand schien aus reinen Nebelschwaden zu bestehen, so wie der Rest des Geistes auch, der auf dem Bett über Angéle kniete. Ihre Wangen blähten sich mehrfach auf, doch sie bekam keinen Ton heraus. Obwohl sie die Hand kaum auf den Lippen spürte, wurde sie unerbittlich auf das Bett hinabgedrückt.

Sie konnte sich nicht rühren, ganz so, als wenn der Geist sie zwar nicht physisch festhielt, aber doch auf eine andere, mentale Art unter Kontrolle hatte. Mit angstvoll aufgerissenen Augen sah sie, dass der Geist wie der verwesende Leichnam eines Mannes aussah, dessen Knochen und Sehnen deutlich durch seine fahle, fast durchsichtige Haut schimmerten. An der körperlosen Gestalt hingen Kleiderfetzen, die viele hundert Jahre alt zu sein schienen und ebenfalls nur aus Nebelschwaden bestanden.

Schmerzhaft keuchte Angéle, da die Berührungen des Geistes eine Grabeskälte ausstrahlten, die schlimmer brannten als das heißeste Feuer.

„Du hast dich kaum verändert“, wiederholte der Geist mit seiner hohlen Stimme.

Er nahm seine Hand von ihrem Mund, ohne dass sie jedoch in der Lage gewesen wäre, zu schreien. Die bleichen Finger umschlossen ihre Handgelenke, hoben ihre Arme hoch und legten sie neben das Kopfkissen.

Unfähig sich zu bewegen, lag sie nun da und konnte ängstlich verfolgen, wie der Geist sich an ihr zu schaffen machte.

Aus der nebligen Gestalt lösten sich einzelne Schwaden, die wie gierige Zungen über ihren Körper glitten und ihn leicht anhoben. Eine unglaubliche Kälte ging von ihnen aus, die ihr die Tränen in die Augen trieb. Während einige Schwaden über ihren Bauch krochen und langsam damit begannen, das Shirt hochzuschieben, zogen andere bereits den Slip von ihren Schenkeln und legten ihn am Fußende der Matratze auf das Laken.

Als ihre Brüste entblößt waren, glitten die Schwaden ganz langsam über sie hinweg und umschlossen fest die Brustwarzen, die sich vor Kälte sofort hart aufrichteten.

Angéle meinte ein leises Knistern zu vernehmen, als die Feuchtigkeit der Luft an den Nippeln kondensierte und diese schon bald mit kleinen, spitzen Eiskristallen überzogen waren, die sich immer tiefer in die weiche Haut bohrten.

Ebenso spürte sie, wie der Geist ihr ein wenig Kontrolle über ihren Körper zurückgab, allerdings erst, als sich Nebelschwaden wie Fesseln um ihre Handgelenke, Knöchel und den Hals gelegt hatten und sie kräftig gepackt hielten.

Die leeren Augen des Geistes glühten noch heller, als er sich an dem Anblick des warmen Fleisches ergötzte. Ihm schien es zu gefallen, als Angéle erfolglos versuchte, sich aus der Umklammerung zu befreien. Auch ließ der Geist es wieder zu, dass ein leises Stöhnen über ihre Lippen kam.

„Wer bist du?“, flüsterte sie, während Tränen aus ihren Augenwinkeln liefen.

Der Geist strich mit seinen Fingern leicht über ihr Gesicht, worauf die Tränen auf ihren Wangen gefroren. „Ich bin Hugues de Beniols, dein Herr und Meister!“

Sein Gesicht näherte sich und Angéle zuckte schmerzhaft, als sich seine bleichen Lippen auf die ihren legten. Seine Zunge glitt in ihren Mund, der sich ohne ihren Willen öffnete.

Unfähig ihren Mund zu schließen, konnte sie es nicht verhindern, dass sich seine Zunge um ihre schlang, diese kräftig packte und sie in grotesken Bewegungen hin und her zog. Bei jedem Atemzug füllten sich ihre Lungen immer mehr mit dem eiskalten Nebel. Als sie kaum noch Luft bekam, löste der Geist seine Lippen von ihr, betrachtete einige Zeit amüsiert ihre verzweifelten Bemühungen sich zu wehren. Dann legte er seine Hände an ihren Hals, ganz so, als wolle er sie erwürgen.

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