Amelie Oral - Die sinnliche Hexe in Tirol!

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Angéle, die seltsame junge Frau mit den sinnlichen Lippen, dem herrlichen Körper und dem langen, roten Haar, hat die Gabe, Männer süchtig zu machen.
Der unschuldige Cedric gerät in den Bann der Rothaarigen. Fasziniert sah er zu, wie Angéle andere Männer verführte und wie sie es mit Frauen trieb. Erregt lernte er neue bizarre Liebesspiele kennen; und voller Gier beteiligte er sich an wilden, nächtlichen Orgien.
Als er schließlich in einer unheimlichen Vollmondnacht das dämonische Geheimnis von Angéle kennenlernte, war es bereits zu spät für ihn.
Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Alle sexuellen Handlungen finden freiwillig und ohne Zwang oder Gewaltanwendung statt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Voller Entsetzen riss Angéle ihre Augen weit auf und schüttelte panisch den Kopf. Dann spürte sie, wie der Nebel an ihren Wangen entlang und langsam in ihre Ohren züngelte. Sie fühlte, dass der Geist nicht nur in ihren Kopf eindringen wollte, er bohrte sich auch regelrecht in ihren Verstand.

„Ich werde in deinen Geist eindringen und überprüfen, ob du mir unverändert treu ergeben bist“, sagte er und befand sich bereits in der Bibliothek ihrer Erinnerungen. Belustigt nahm er sich die Bücher ihres Lebens, blätterte oberflächlich, um sie dann achtlos fortzuwerfen. Er wühlte tiefer, bis er fand was er suchte.

Angéle bäumte sich auf, versuchte ihn abzuwehren, doch sie erkannte, wie aussichtslos ihre Gegenwehr war.

In einer ganz kleinen Ecke, direkt hinter längst vergessenen Sünden der letzten Jahrhunderte, fand er, was er gesucht hatte. Ein Buch, völlig schwarz und unscheinbar, doch mit einem Schloss versehen, dessen Schlüssel Angéle schon vor einiger Zeit weit weggeworfen hatte. Aber auch dieses Schloss stellte für den Geist kein Hindernis dar. Nur eine flüchtige Berührung, schon sprang es auf und das Buch offenbarte ihm alles, wonach er suchte.

Die Tränen liefen Angéle an den Schläfen herab und gefroren dort. Sie erkannte, dass der Geist alles gefunden hatte, und hätte viel darum gegeben, jetzt einfach sterben zu können. Aber dieses letzte Glück blieb ihr verwehrt. Sie war unsterblich!

Angéle erschrak, als ein unterdrücktes Kichern in ihrem Kopf ertönte, das schnell zu einem schallenden Gelächter wurde. Als die eiskalten Schwaden schmerzhaft über ihren Körper glitten und sie wie Fesseln packten, versteiften sich ihre Brustwarzen und richteten sich zu kleinen Türmen auf.

„Ich war dir immer treu, Hugues“, wisperte Angéle, als sie mit weit gespreizten Beinen, die der Geist an den Knöcheln gepackt hatte und hoch in die Luft erhoben hielt, unter ihm lag.

„Du hast es doch in meinen Erinnerung gesehen“, hauchte sie, als die Nebelschwaden durch den schmalen Streifen ihrer leuchtend roten Schamhaare krochen, diese sofort mit Raureif überzogen und dann über den Venushügel hinweg in die Tiefe glitten.

Als der eiskalte Nebel über ihre Schamlippen glitt, gleich einer kräftigen Zunge, atmete Angéle schneller und wollte sich wieder aus seiner Umklammerung befreien.

„Du gehörst mir, Angéle, daher wehre dich nicht!“, erklärte der Geist mitleidslos, als er ihren verzweifelten Widerstand bemerkte. Zielgenau steuerten die eisigen Schwaden durch die Ohren auf das Lustzentrum in ihrem Gehirn zu, umschlossen das gerade einmal nussgroße Areal und massierten es ganz sanft, worauf wahre Stromschläge der Lust ihren Körper erbeben ließen.

Vor Erregung laut keuchend, verdrehte sie ihre Augen und leckte sich wollüstig über die blau angelaufenen, eiskalten Lippen.

„Ja… oooh jaaaahh!“, stöhnte sie und erschrak über ihr Verhalten.

Eine Woge der Lust riss sie mit und versetzte sie in eine solche Ekstase, dass ihre Liebessäfte sofort zu fließen begannen. Erfreut registrierte er, dass sie ihm jetzt ihren Körper anbot, indem sie ihre Schenkel noch weiter spreizte.

Nun verdichteten sich beim Geist die Nebelschwaden und formten einen realen, physischen Körper, der aber immer noch eine eisige Kälte verströmte. Nur noch an den Handgelenken, den Knöcheln und am Hals hielt er Angéle mit seinen eisigen Fesseln gepackt, während seine Hände sanft über ihren erregt bebenden Körper glitten.

Ungläubig sah sie, wie sich bei ihm ein irreal großer Penis aufrichtete, dessen Eichel die Größe eines Golfballs besaß. Zutiefst beschämt stellte sie fest, dass er genau die Form und Größe gewählt hatte, die sie sich immer in ihren heißesten Träumen gewünscht hatte, woran sie aber auch erkannte, dass er selbst ihre intimsten Gedanken wusste. Ohne Chance zur Gegenwehr gab sie schließlich ihren Widerstand auf und bot sich dem Geist an.

Zielgenau setzte er seinen fleischlosen Penis an, wobei sie sich weit aufbäumte. Dann drang er mit dem ersten Stoß sofort tief in das Loch ihrer Vagina ein. Blitzartig gefror ihr Liebessaft mit einem leisen Knistern an den Schamlippen.

Während der Geist die Wärme ihres lebendigen Fleisches genoss, ließ seine Grabeskälte sie laut aufstöhnen. Sein Penis schien von unzähligen kleinen Eissplittern überzogen zu sein und fühlte sich unangenehm an. War es anfangs schmerzhaft, so war das Gefühl jetzt so intensiv, dass es ein unbändiges Verlangen in ihr weckte, seinen Penis noch viel tiefer in sich zu spüren.

Der Geist bemerkte ihre rasch ansteigende Wollust und überließ ihr wieder die Kontrolle über ihre Arme und Beine, nur eine Fessel hielt er weiterhin eng um ihren Hals geschlungen.

Anstatt sich gegen ihn zu wehren, umklammerte Angéle ihn mit Armen und Beinen, schmiegte sich eng an ihn und genoss seine immer heftiger werdenden Bewegungen.

Jeder einzelne seiner Stöße fühlte sich so intensiv wie ein Orgasmus an, was sie in einen Rausch versetzte, der sich nahe an der Grenze zur Bewusstlosigkeit bewegte. Unentwegt zuckten ihre Vaginalmuskeln, sie drohte vor Lust zu zerspringen, doch in ihrem Kopf blieb die erlösende Gefühlsexplosion aus.

Dafür sorgte der Geist, der nur noch auf den richtigen Moment wartete, um die angestaute Ekstase in einer einzigen, riesigen Welle über sie hereinbrechen zu lassen. Er spürte, wie sich ihre Muskeln rhythmisch um seinen Penis verkrampften. Er passte den Moment ihrer höchsten Lust ab.

Als dieser dann erreicht war, verstärkte er ein letztes Mal die Massage ihres Lustzentrums und ließ die Welle der Ekstase über sie hereinbrechen. Während der Geist daraufhin Schwall um Schwall seines eiskalten Spermas in sie hineinpumpte, schrie Angéle lang anhaltend ihren Orgasmus hinaus und sackte erschöpft zusammen.

Der Geist löste sich vor ihr, verwandelte sich zurück in dichte Nebelschaben und strich sanft über ihr Ohr.

„Es wird Zeit mich zu erwecken“, hauchte er befehlend. „Das Geschlecht der Lykhaner ist in Salzburg zur alten Macht erstarkt.“

„Aber das kann doch nicht möglich sein, Herr!“

„Doch, es ist wahr. Warte den nächsten Vollmond ab und erwecke mich. Wir müssen gemeinsam in den Krieg ziehen.“

„Ja, Meister.“

„Außerdem brauchen wir einen Diener, der uns völlig ergeben ist und spezielle Aufträge ausführt. Wähle eine geeignete Person aus.“

„Ja, Meister.“

Er nickte, dann lösten sich die Nebenschwaden auf und der Geist war verschwunden.

2

Der Sturm heulte und tobte mit einer wahren Urgewalt über die Tiroler Alpen. Riesige Wolken jagten über den Himmel. Er hatte seine Schleusen geöffnet und einen Regen auf die ausgetrocknete Erde geschickt, der schon bald einer Sintflut glich. Als nie abreißende Vorhänge fielen die Wassermassen aus den tief liegenden Wolken. Sie überspülten Felder, Dörfer und Städte. Es war ein böses Unwetter!

Die Hölle schien ihren Rachen geöffnet zu haben, um den Menschen zu zeigen, wessen sie fähig war. Peitschend hallte der Donner über das Land und verrollte irgendwo in der Ferne als grummelndes Echo.

Das Land erlebte an diesem Tag ein schaurig-schönes Naturschauspiel, ein Unwetter, wie es nur selten vorkommt, und von einer Größe und Dauer war, an die sich selbst ältere Leute kaum noch erinnern konnten.

Wieder einmal stand der Mensch den Kräften der Natur hilflos gegenüber.

Der Himmel schien seine Wut an der Welt auszulassen und sie für ihr Tun zu bestrafen. Wer eben konnte, verkroch sich in den Häusern und Wohnungen. Ältere Menschen beteten oder zündeten Kerzen an, damit dieses mörderische Gewitter so rasch wie möglich vorbeiging. Sie flehten und hofften, andere fluchten, doch beeinflussen konnte es weder die eine noch die andere Gruppe.

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