Amelie Oral - Die sinnliche Hexe in Tirol!

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Angéle, die seltsame junge Frau mit den sinnlichen Lippen, dem herrlichen Körper und dem langen, roten Haar, hat die Gabe, Männer süchtig zu machen.
Der unschuldige Cedric gerät in den Bann der Rothaarigen. Fasziniert sah er zu, wie Angéle andere Männer verführte und wie sie es mit Frauen trieb. Erregt lernte er neue bizarre Liebesspiele kennen; und voller Gier beteiligte er sich an wilden, nächtlichen Orgien.
Als er schließlich in einer unheimlichen Vollmondnacht das dämonische Geheimnis von Angéle kennenlernte, war es bereits zu spät für ihn.
Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Alle sexuellen Handlungen finden freiwillig und ohne Zwang oder Gewaltanwendung statt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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War das Unwetter für die Menschheit wie eine Geißel, so wurde es von der Schattenwelt begrüßt. Je schauriger und unheimlicher die äußeren Bedingungen waren, umso wohler fühlten sie sich. Sie suchten sich meist die Orte und Plätze aus, die von den Menschen gemieden wurden. Alte Burgen, Schlösser, verfallene Abteien oder Friedhöfe. Dort fanden sie immer eine Heimat und den Unterschlupf, der sie vor allzu früher Entdeckung schützte.

Auch die kleine Gemeinde Stanz/Tirol war den Kräften der Natur voll preisgegeben. Der Wind wütete regelrecht, heulte und pfiff um die Häuser.

Nur zwei Kilometer hinter der Ortschaft befand sich die Wolfsklamm, durch die ein beliebter Spazier- und Wanderweg führte, über den man Kloster St. Georgenberg, einen der beliebtesten Tiroler Wallfahrtsorte, erreichen konnte.

Normalerweise ließ sich bei diesem Wetter dort niemand blicken, aber der junge Mann, der vor dem Gewitter Zuflucht gesucht hatte, gehörte in die Gegend.

Es war Hannes Hofer, der neunzehnjährige Gastwirtssohn aus Jenbach. Der Bursche hatte eine Verabredung mit einem Mädchen aus Stanz. Da beide wegen der Tratscherei im Dorf nicht zusammen gesehen werden wollten, trafen sie sich regelmäßig heimlich in der Wolfsklamm. Während er vergeblich auf seine Liebschaft wartete, wurde er von dem Unwetter überrascht. Er hatte sich unter einer dichtbewachsenen Buche untergestellt. An seiner Seite kniete sein treuer Schäferhund Hector.

Es war für ihn unmöglich, bei diesem Gewitter den Heimweg anzutreten. Daher beschloss er, geduldig abzuwarten, bis sich das Wetter wieder etwas beruhigt hatte.

Hannes konnte nur den Kopf schütteln. So etwas hatte er noch nie erlebt. Er starrte auf die Blitze, hörte einen gewaltigen Donner und hatte das Gefühl, als würde dieser die Welt auseinandersprengen.

Auch Hector wurde unruhig. Nervös lief er hin und her, schaute mehrmals nach draußen und zuckte jedes Mal zurück, wenn ein Blitz den dunklen Himmel spaltete, als wäre ein Vorhang in zwei Teile zerrissen worden. Hannes musste seinen treuen Begleiter beruhigen.

„Bleib ruhig, Hector!“, murmelte er und vergrub seine Finger in das dichte Fell am Nacken. „Uns passiert schon nichts.“

Hector jaulte, so als hätte er die Worte genau verstanden.

Über eine halbe Stunde tobte das Gewitter bereits. Hannes hatte sich an die peitschenden Donnerschläge längst gewöhnt. Er zuckte nicht einmal mehr zusammen, wenn ein Blitz in der Nähe des Buchenwaldes einschlug.

Wie lange musste er noch warten? Es war wie verhext. Die Gewitterfront schien sich direkt über der Wolfsklamm zusammenzuballen. Sie zog einfach nicht vorbei und entlud sich mit aller Kraft. Eigentlich war es faszinierend, diesen gewaltigen Kräften der Natur zuzuschauen, und auch Hannes ertappte sich bei dem Gedanken, dass er die Abfolge von Blitz und Donner regelrecht genoss und ihnen positive Seiten abgewann.

Bis zu dem Zeitpunkt, als Hector, sein Schäferhund, auf einmal verrücktspielte! Bis jetzt hatte das treue Tier, von einigen Ausnahmen abgesehen, ruhig am Baumstamm gesessen. Plötzlich sprang Hector wie von der Tarantel gestochen in die Höhe, bellte laut und fordernd.

„Hector, was hast du?“, rief Hannes, näherte sich seinem Hund und wollte ihn am Halsband zurückzerren. Hector knurrte nur, machte sich schwer und wollte seinen Platz nicht verlassen.

Es waren nur wenige Situationen in den letzten Jahren gewesen, bei denen Hector so reagiert hatte. Und wenn, dann war immer etwas im Busch gewesen, so wie jetzt. An dem Gewitter konnte es nicht liegen. Daran hatte sich der Hund längst gewöhnt. Also musste es etwas anderes sein, was ihn belastete. Nur – was konnte das sein?

Hannes kniete sich neben seinem Hund nieder und streichelte das Fell. „Ist ja schon gut, Hector. Hör doch auf, da ist nichts. Wirklich...“

Er hatte seinen Blick erhoben und schaute unter dem dichten Blätterdach hervor. Was er sah, hinderte ihn am Sprechen, denn das war einfach unwahrscheinlich, und augenblicklich zuckte ein wahnsinniger Gedanke durch seinen Kopf.

Verdammt, das ist ein UFO!

Was er mit dem Eintreffen außerirdischer Existenz verglich, war ein blaugrauer Nebelstreif, der sich auf dem nahe liegenden kleinen Hügel niedergesenkt hatte und aus den Wolken gekommen sein musste. Wie eine Spirale kam er und trotzte sogar dem Wind.

Er war auch durch den Regenvorhang zu sehen, nur wurde das von ihm ausgehende Licht durch die Regentropfen gebrochen, sodass er verschwommen wirkte.

Hector wurde immer wilder. Er zerrte, kratzte mit den Läufen und wollte den geschützten Unterstand verlassen. Irgendetwas musste von dieser Erscheinung ausgehen, das ihn völlig verrückt machte. Unheimlich war es schon, das gab auch Hannes zu. Er spürte, wie es kalt seinen Rücken hinablief. So etwas hatte er noch nie gesehen, aber den Gedanken an ein UFO verwarf er wieder. Nein, Raumschiffe fielen nicht so zusammen, wie dieser Nebelstreifen, denn er drängte sich über dem Boden, als hätten ihn unsichtbare Hände zusammengedrückt.

Aber warum?

Ein drohendes Knurren ließ ihn abermals zusammenzucken. Hector hatte es ausgestoßen, und Hannes kannte das Zeichen. Wenn er ihn jetzt noch hielt, würde der Hund ihn unter Umständen anfallen.

Er lockerte den Griff. Darauf hatte der Schäferhund gewartet. Mit einem heftigen Ruck riss er sich los. Er schleuderte seinen Kopf zurück und raste bellend und mit weiten Sätzen hinaus in den strömenden Regen, wobei er sich auch nicht um Blitz und Donner kümmerte. Der Hund rannte in Richtung der Erscheinung.

Aber der bläuliche Nebel war zwischenzeitlich völlig verschwunden!

Wirklich komplett verschwunden? Nein, da war etwas!

Da bewegten sich mehrere unheimliche Gestalten. Hannes bekam Angst. Ihm fielen wieder die alten Geschichten ein, die seit Generationen im Dorf erzählt wurden. Gefährliche Wesen kamen aus der Wolfsklamm, um die Menschheit zu unterdrücken.

Als er das Bellen des Hundes hörte, atmete er direkt auf, da er nun wusste, dass er keinen Traum erlebte, sondern alles Wirklichkeit war.

Hector war wie von Sinnen. Er schlug auch Haken. Hannes verfolgte ihn mit seinen Blicken und sah dann, wie der Hund das Ziel erreicht hatte und kläffend die fremden Gestalten ansprang.

Jetzt würde er zupacken – jetzt...

Und dann geschah das Grauenhafte!

Ein klagender, schreiender Ton, zu vergleichen mit dem eines kleinen Kindes, übertönte selbst den Donner, und Hannes ahnte, dass sein Hund diesen Ton ausgestoßen und somit sein letztes Lebenszeichen gegeben hatte. Sein Magen zog sich zusammen. Heiß stieg es seine Kehle hoch, Tränen traten in seine Augen, denn er hatte sehr an Hector gehangen

Jetzt hielt er es nicht mehr aus, er wollte sehen, was da geschehen war und rannte hinein in die graue fahle Dunkelheit, um vielleicht noch etwas zu retten. Der starke Regen traf ihn. Gewaltige Wasserfluten ergossen sich über seinen Körper, durchnässten die Kleidung, klatschten gegen sein Gesicht.

Große Wasserpfützen bedeckten den Waldboden, in die Regentropfen einschlugen wie ein Trommelfeuer.

Hannes kam nicht so schnell voran, wie er es sich vorgestellt hatte. Der Sturm blies manchmal so heftig, dass er ihn fast von den Füßen gerissen hätte. Es heulte, pfiff und tobte um ihn herum. Einige Male rutschte er aus und konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten.

„Hector! Hector!“ Er schrie den Namen seines Hundes, war jedoch nicht sicher, ob ihn das Tier noch hatte hören können, zudem riss ihm der Wind die Worte von den Lippen. Der Weg führte jetzt bergauf, dorthin, wo sich alles abgespielt hatte, und er vernahm plötzlich ein triumphierendes Heulen. So laut und schrecklich, dass es sogar die Geräusche des Unwetters übertönte. Obwohl er Angst um seinen Hund hatte und er ihm unbedingt zur Seite stehen wollte, konnte er nicht mehr weiterlaufen. Er musste stehenbleiben, riss seine Augen auf und schaute hinein in den dichten Vorhang aus Wasser.

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