Amelie Oral - Amelie´s Weihnachtsedition

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Amelie´s Weihnachtsedition: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese zwanzig hocherotischen Geschichten, frivol, heiter und romantisch erzählt, sind ein sinnlicher Leckerbissen der Sonderklasse. Jede Seite knistert vor Erotik.
Amelie´s Weihnachtsedition – Erotik unzensiert auf 232 DIN A 4 Seiten!
Geschichte 1: Wohnungssuche in München!
Geschichte 2: Die untreue Ehefrau!
Geschichte 3: Drei einsame Freundinnen!
Geschichte 4: Das Internatsmädchen und die Trap-Band!
Geschichte 5: Das männliche Lustobjekt!
Geschichte 6: Das Lustobjekt der Firma!
Geschichte 7: Der Pianist und die Cousine des Königs!
Geschichte 8: TS – Jade, im Körper eines Mannes!
Geschichte 9: Die Meerjungfrau im Bürogebäude!
Geschichte 10: Die geschiedene Mutter!
Geschichte 11: Die unbekannte Frau!
Geschichte 12: Die nymphomane Ehefrau!
Geschichte 13: Verliebt in die Chefin!
Geschichte 14: Der Hintern ihrer Mutter!
Geschichte 15: Die Lehrerin meines Sohnes!
Geschichte 16: Scharfer Ritt zu dritt!
Geschichte 17: Aus der Schwärze in die Helligkeit!
Geschichte 18: Nachts im Zug!
Geschichte 19: Vertrauensbeweis!
Geschichte 20: Die Geburtstagsparty!

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Amelie Oral

Amelie´s Weihnachtsedition

20 hocherotische Kurzgeschichten

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Inhaltsverzeichnis Titel Amelie Oral Amelies Weihnachtsedition 20 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Amelie Oral Amelie´s Weihnachtsedition 20 hocherotische Kurzgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

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Wohnungssuche in München!

Nachmittags um drei Uhr verfluchte ich wieder einmal die Welt. Vor allem aber meinen Chef.

Seit vier Stunden telefoniere und fahre ich herum, um für mich in München ein möbliertes Zimmer oder eine kleine, bezahlbare Wohnung zu finden. Okay – bezahlbare Wohnung und München, das passte nicht zusammen, aber ich versuchte es unermüdlich.

Bisher war alle Mühe vergeblich!

Nach Berlin, Bremen, Köln und Frankfurt hat mich nun mein Arbeitgeber Hals über Kopf nach München geschickt. Und glauben Sie mir, lieber Leser, Samstagnachmittag gleicht selbst die Bayerische Landeshauptstadt in bestimmten Stadteilen einem einsamen Dorf.

Ich sitze in einer halbleeren Kneipe und habe inzwischen schon drei Weißbier intus, dreißig Telefonate geführt, zwanzig Absagen erhalten, aber noch immer nichts Passendes gefunden.

Jetzt machte ich erst mal eine Pause.

Das Bier in München schmeckt, die Kellnerin ist eine hübsche Puppe. Ihr Dirndl hat oben herum nicht viel Stoff und zeigt ein Paar sehr strammer, lockender Fleischberge, die jeden Augenblick aus der Halterung zu kullern drohen.

Die nette Dralle steht jetzt neben mir, lacht mich spitzbübisch an und beugt sich so tief über mein Weißbierglas, dass ich freies Blickfeld in ihre Wunderberg habe. Ach, wie schön ist doch Bayern!

„Noch ein Bier?“, fragte sie lächelnd, und sie weiß genau, wo meine Augen sind.

„Ja, warum nicht, aber danach ist Schluss.“ Meine Augen bleiben starr auf ihren Brüsten.

„Sie schielen ganz hübsch“, meinte sie leise, nimmt mein leeres Glas und geht.

Ich sehe ihrem prallen Arsch nach, der beim Gehen auf und ab rollt, und denke mir meinen Teil.

Nur nicht ablenken lassen, alter Junge, ermahne ich mich, du brauchst eine Bude, sonst nichts. Hotelzimmer sind mir zu unpersönlich; außerdem ist es recht kompliziert, dem Portier klarzumachen, dass das Einzelzimmer ab und zu ein Doppelzimmer werden muss, und dass die plötzlich angereiste Ehefrau jeden Abend die Haarfarbe und Figur ändert. Nicht jeder Portier kapiert das; aus diesem Grund brauche ich dringendst ein eigenes Zimmer.

Ich blättere also wieder die Münchner Tageszeitungen durch, öffnete mit meinem Smartphone das Internet und suchte bei den großen Immobilienportalen wie Immoscout24 und Immonet, und suche nach bezahlbaren Angeboten. Ich wähle von einem Angebot, das von Privat, also ohne Makler inseriert worden war, die Telefonnummer. Einige Male tutet es hohl, bis sich jemand meldet.

„Hallo, hier ist Kahl-Dose!“

Ich zucke zusammen. Habe ich irrtümlich ein Massagesalon oder Bordell angerufen? Die Stimme am anderen Ende klingt nämlich hart und fordernd wie von einer gestandenen Puffmutter.

„Hallo? Hören Sie, hier spricht Frau Kahl-Dose!“, wiederholt die Dame.

„Ja, äh... hier ist David Allersbach“, antworte ich hastig, „ich rufe auf Ihre Annonce hin an, wegen des Zimmers! – Ist es noch frei?“

„Ja, bis jetzt noch“, erklingt die vibrierende Stimme der Frau.

„Kann man es sich mal ansehen?“

„Selbstverständlich. Wann?“

„Wenn es Ihnen recht ist, sofort. Ich suche nämlich dringend eine Unterkunft.“

„Na, dann kommen Sie mal. Ich warte auf Sie!“

Sie gab mir noch die Adresse und legte dann auf. Das kann ja heiter werden, die Stimme der Dame passt genau zu ihrer liebenswürdigen Art.

Ich bezahle also meine Zeche und breche auf. Nach einigem Hin und Her in der fremden Stadt, finde ich endlich die angegebene Adresse. Eine hübsche, ruhige Gegend, gefällt mir. Ich zähle die Häuser durch. Hausnummer 18, da ist es schon. Ich stehe vor einem kleinen gepflegten Einfamilienhaus mit einem schmucken Vorgärtchen.

Ich drücke die Klingel an der Eingangspforte.

Leise wird die Tür geöffnet – und mich trifft beinahe der Schlag! Mir gegenüber steht die attraktivste und erotischste Frau, die meine 32jährigen Augen je gesehen haben. Hoffentlich ist das Frau Kahl-Dose, bete ich noch schnell.

Sie ist es!

„Ich komme wegen des Zimmers. Wir haben eben telefoniert. Mein Name ist David Allersbach“, stammle ich.

„Guten Tag. Kommen Sie rein!“ Da ist sie wieder, diese harte und fordernde Stimme.

Frau Kahl-Dose mustert mich mit einer Mischung aus Strenge, Spott und Wohlgefallen. Offensichtlich bestehe ich ihre Prüfung, denn ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Die hübsche Frau geht vor, ich folge ihr. Dabei habe ich Gelegenheit, die herrlichen, prallen Rundungen ihrer Gesäßbacken und die langen, schlanken Beine zu bewundern. Beim Treppensteigen hebt sich ihr enger Minirock und gibt den Ausblick auf runde, feste Oberschenkel frei.

Absolute Spitzenklasse, registriere ich und hätte beinahe anerkennend gepfiffen. Ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht an die aufregenden Gehwerkzeuge zu fassen und zu erforschen, ob sie oben zwischen den Schenkeln auch so knackig sind.

Gott sei Dank kann ich mich aber noch rechtzeitig beherrschen. Doch mir wird es siedend heiß, und ich muss schnellstens den obersten Hemdknopf öffnen.

In diesem Augenblick bin ich mir völlig klar: hier bleibe ich, egal wie das Zimmer aussieht.

Die harte Stimme weckt mich aus meinen Träumen.

„Da wären wir. Gefällt es Ihnen?“

Ich nicke, sehe aber nicht in das Zimmer, sondern in das Gesicht der Frau. Und was ich da sehe!

Ein schmales Gesicht, auf das jetzt die rote Abendsonne fällt. Umrahmt wird es von pechschwarzem, hochgestecktem Haar. Und ein paar große, tiefblaue Augen sehen mich mitleidig, spöttisch, aber auch irgendwie neugierig an. Die feinen Nasenflügel beben ein wenig, und der breite, sinnliche Mund bewegt sich unaufhörlich.

Frau Kahl-Dose hat eine zierliche, gertenschlanke Figur, unendlich lange Beine und einen enormen Busen. Wirklich, dieser Busen ist eine Herausforderung an alles Männliche und bringt einen scheintoten Tattergreis noch auf dumme Gedanken.

Mich bringt er jedenfalls auf 110; ich muss mich verflucht zusammennehmen, um nicht unvermittelt in diese Pracht hineinzulangen.

Diese Frau strahlt so viel Sex, Begierde und Sinnlichkeit aus, dass mein kleiner Tarzan in der Hose sofort wach wird. Hoffentlich sieht Frau Kahl-Dose ihn nicht.

Aber natürlich sieht sie die Ausbeulung, wirft einen langen wohlgefälligen Blick darauf und fragt erneut: „Gefällt es Ihnen – das Zimmer meine ich?“

„Na und wie! Ich nehme es.“

„Fein!“ Sie reicht mir ihre kleine, schlanke Hand. „Ich hoffe wir werden uns gut verstehen.“

„Davon bin ich schon jetzt überzeugt!“

„Dann wollen wir einen kleinen Schluck auf gute Nachbarschaft trinken“, meint sie, „oder haben Sie noch etwas anderes vor?“

„Nein! Nein“, beeile ich mich zu versichern, „ich habe Zeit.“

Ich folge also dieser Traumfrau gehorsam wie ein dressiertes Hündchen, staune wieder über die runden, rollenden Gesäßbacken und denke insgeheim: So gern ich auch die Flasche mag, jetzt würde ich lieber einen tiefen Zug an der Brust dieser Frau machen...

Wir sind inzwischen im Wohnzimmer angekommen, das sehr gut und gemütlich eingerichtet ist. Viele Blumen, dicke Teppiche, Stehlampen mit anheimelndem Licht.

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