Amelie Oral - Der sexuelle Preis für den Erfolg

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Die attraktive Leonie will als Influencer und Bloggerin berühmt werden.
Aber ohne die richtigen Kontakte, das passende SEO-Marketing und einem Internetexperten hat sie keine Chance. Da hilft ihr der Zufall. Sie lernt einen Mann kennen, der ihr den Weg zum Ruhm bahnt, aber der Preis, den sie dafür zahlen muss, bringt sie an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft.
Sie wird zum sexuellen Spielball der Mächtigen, wird alkoholsüchtig und muss schließlich ihren Körper für Geld verkaufen.
Als sie glaubt, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, erscheint unerwartete Hilfe.

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Amelie Oral

Der sexuelle Preis für den Erfolg

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Amelie Oral Der sexuelle Preis für den Erfolg Erotik - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Amelie Oral Der sexuelle Preis für den Erfolg Erotik Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

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Diese Nacht sollte mein gesamtes Leben verändern.

Ich war mit Freunden in der Diskothek Point in Gilching, einem Vorort von München. Um kurz nach ein Uhr nachts musste ich mich beeilen, noch die letzte S-Bahn zu bekommen. Meine Freunde wollten noch länger bleiben, aber ich musste am nächsten Tag arbeiten, brauchte einige Stunden Schlaf.

Nachdem ich zwanzig Minuten gegangen war, blieb ich erschöpft stehen. Hatte ich mich verlaufen? Der S-Bahnhof von Gilching war doch nur wenige Minuten von der Diskothek entfernt. Mist. Ich hatte noch nie ein gutes Orientierungsvermögen besessen, wenn dazu noch Alkohol kam, war ich hilflos.

Mehrere Autos fuhren an mir vorüber, keines hielt an. Als ich endlich die nächste große Straßenkreuzung erreichte, setzte ich mich auf einen Stein. Ein Schild zeigte an, dass ich in Richtung Fürstenfeldbruck gegangen war. Scheiße! So ging das nicht weiter. Die letzte S-Bahn hatte ich mit Sicherheit verpasst. Nun brauchte ich eine Mitfahrgelegenheit nach München.

Als ich hörte, dass wieder ein Wagen näherkam, stellte ich mich mitten auf die Straße.

Bremsen quietschten. Vor mir stand ein großer, funkelnder Mercedes mit hell leuchtenden Scheinwerfern. Die Tür öffnete sich und ein stattlicher Mann stieg heraus. Er war gegen Ende vierzig, mit grauen Schläfen und einem frischen Gesicht. Er trug einen dunklen Anzug, der Schnitt verriet einen erstklassigen Schneider.

„Sie wollen sich wohl umbringen!", rief er vorwurfsvoll und leicht zornig.

„Nein", antwortete ich. „Ich möchte nur, dass mich jemand nach München mitnimmt. Ich habe die letzte S-Bahn verpasst."

„Ich hätte Sie beinah überfahren!“

„Tut mir leid, aber kein Auto hielt an.“

„Haben Sie schon einmal das Wort Taxi gehört? Diese bringen Menschen gegen Geld von einem Ort zum anderen Ort.“

„Vielen Dank für den Tipp. Hat sich der Tag doch noch gelohnt, ich habe etwas gelernt. Aber es wäre nett, wenn Sie mich nach München mitnehmen würden“, sagte ich.

„Natürlich. Steigen Sie ein, ich nehme Sie gerne mit. Wohin müssen Sie denn?“

„Nach Pasing.“

„Da fahre ich sowieso vorbei.“

Ich setzte mich in den Wagen, lehnte mich gegen die weichen Polster und versuchte, mich zu entspannen. Der Mann fuhr los.

„Mein Name ich Georg Brenner", sagte er nach einer Weile.

Ich spürte, wie er mich anstarrte und öffnete die Augen. Ich betrachtete ihn. Er schien harmlos, ein väterlicher Typ.

„Leonie Brehm“, antwortete ich.

Er drehte den Kopf herum und starrte auf meine Brüste, dann wanderten seine Blicke hinunter auf meine Hüften und Schenkel. Ich konnte seine Gedanken erraten. Nun griff er ins Handschuhfach und zog einen Müsli Riegel heraus.

„Sie sehen hungrig aus", sagte er.

Ich bedankte mich und aß die Süßigkeit mit großer Lust. Dann lehnte ich mich zurück und schlief sofort ein.

Als ich erwachte, parkte der Wagen am Straßenrand. Ich sah gerade noch, wie der Mann hinter einem Baum verschwand. Wahrscheinlich musste er dringend pinkeln. Ich wartete. Aber er blieb länger aus, als man für das Geschäft normalerweise braucht. Ich wurde unruhig, öffnete die Tür und stieg aus.

Ich wollte schon rufen, als ich eine Bewegung wahrnahm. Er stand zwar mit dem Rücken zu mir gewandt, aber ich begriff instinktiv, was er gerade tat. Ich erkannte es an der Art, wie seine Schultern ruckten. Ich schlich um ihn herum, um sein Gesicht zu sehen. Er stand so, dass der Mond ihn direkt beleuchtete. Seine Augen starrten ins Leere, er hatte den Schwanz draußen und wichste. Langsam und genießerisch.

Er bemerkte mich nicht sofort. Ich beobachtete ihn amüsiert. Ein großes, fleischiges Glied von normaler Länge, aber ziemlich dick. Als er mich dann sah, reagierte er drastisch. Sein Kinn klappte nach unten, er riss die Augen auf, die Hand, die seinen Schwanz massierte, schien erstarrt. Ich sah deutlich die große, glänzende Eichel.

Er beeilte sich, sein Glied in die Hose zurückzustopfen. Hastig knöpfte er zu. Sein Gesicht wechselte die Farbe, selbst im Mondlicht konnte ich das noch erkennen.

„Ich ... weiß nicht, was ich sagen soll", stammelte er. „Oh, Gott, es ist schrecklich. Aber Sie haben trotzdem kein Recht, mir nachzuspionieren!"

„Ich habe ja gar nicht spioniert", entgegnete ich. „Ich habe mich nur gefragt, wo Sie so lange bleiben, das ist alles. Ich dachte, dass Ihnen vielleicht übel sei. Ich bin kein Engel, mir ist ziemlich egal, was Sie da tun."

„Sie sind nicht entsetzt?"

„Ich? Entsetzt? Du lieber Gott, Sie machen wohl Witze! Es ist nicht das erste Mal, dass ich den Schwanz eines Mannes sehe, und Ihrer ist nicht anders als die der übrigen Männer. Ich hab' nur gedacht, Sie sind vielleicht weniger scharf als andere, aber da hab' ich mich anscheinend geirrt. Machen Sie sich nichts draus. Ich gehe jetzt zum Wagen zurück und warte, bis Sie fertig sind. Lassen Sie sich ruhig Zeit!"

„Gehen Sie nicht! Bitte! Helfen Sie mir! Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, so nah bei Ihnen. Sie haben einen geradezu umwerfend schönen Körper. Allein wenn man Sie ansieht, spürt man schon den Drang. Ich war nahe dran, Sie zu belästigen, so bin ich eben lieber ausgestiegen, um es mir selbst zu besorgen. Ich bin so leicht erregbar. Schon vorhin, als ich Sie auf der Straße sah, wie Sie so dastanden, so lebendig und warm, wollte ich Sie bereits anfassen, oh, es ist schrecklich. Ich sollte solche Sachen gar nicht sagen. Und doch, ich hoffe, Sie verstehen mich. Bitte, helfen Sie mir!"

„So beruhigen Sie sich doch“, sagte ich zu ihm, er tat mir leid. „Ich weiß, wie das ist. Bestimmt, ich verstehe Sie sehr gut. Und es überrascht mich keineswegs. Ich hab' sogar erwartet, dass sie sich mir früher oder später näherten. Ich scheine die Männer irgendwie herauszufordern. Und Sie sind ein gutaussehender, gepflegter Mann, außerdem riechen Sie sehr gut."

„Sie meinen ... Sie sind nicht beleidigt?"

Ich schüttelte den Kopf und lachte. Was für ein armer, scheuer Knabe. Ich trat zu ihm. Obwohl sein Schwanz nun in der Hose steckte, schien er immer noch ganz schön steif und groß. Er nahm ihn wieder heraus und zog mich näher an sich heran. Er küsste mich und begann, nach meiner Möse zu suchen. Seine Augen zeigten auf einmal Feuer und flackerten vor Gier. Er flüsterte, bettelte, machte Vorschläge.

Als ich nach seinem Schwanz griff, schrie er lüstern auf und begann sogleich mich, in die hohle Hand zu ficken.

„Oh, tut das gut", murmelte er. „Ooooh! Ist das ein Genuss! Würden Sie mich auch ...?"

Ich schüttelte den Kopf. Ich wusste, was er wollte, auch wenn er es nicht aussprach.

„Nein", sagte ich fest.

„Och, bitte! Wenn ich nur einmal deine appetitlichen Brüste sehen könnte oder deinen prächtigen Po, ich würde auch deine süße Muschel lecken, wenn ...“

Warum war er plötzlich zur Du-Form gewechselt? Lag das an seiner Erregung?

„Nein! Ich lasse keinen fremden Mann meinen Körper befummeln. Aber aus Dankbarkeit für das Mitnehmen, würde ich Ihren Schwanz weiterwichsen.“

Ich fasste nach seinem steifen Prügel, begann ihn mit aller Kraft zu bearbeiten und spürte, wie er unter meinem Griff erschauerte.

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