Amelie Oral - Der sexuelle Preis für den Erfolg

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Die attraktive Leonie will als Influencer und Bloggerin berühmt werden.
Aber ohne die richtigen Kontakte, das passende SEO-Marketing und einem Internetexperten hat sie keine Chance. Da hilft ihr der Zufall. Sie lernt einen Mann kennen, der ihr den Weg zum Ruhm bahnt, aber der Preis, den sie dafür zahlen muss, bringt sie an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft.
Sie wird zum sexuellen Spielball der Mächtigen, wird alkoholsüchtig und muss schließlich ihren Körper für Geld verkaufen.
Als sie glaubt, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, erscheint unerwartete Hilfe.

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Zunächst leckte er eine Weile den äußeren Rand, dann aber zielte er mit der Zungenspitze direkt nach meinem hart aufragenden Kitzler. Ich schob die Hüften nach vorn, griff nach seinem Ständer und zog die Vorhaut zurück. Sein Schwanz war hart wie Stein. Er zuckte in meinen Händen, ich spürte, wie er die Innenseite meiner Schenkel benetzte. Dennoch versuchte Georg nicht, in mich einzudringen.

Er drehte mich herum und stieß Schreie des Entzückens und der Bewunderung aus, als er meinen nackten Po sah. Weil ich ahnte, es würde ihm gefallen, beugte ich mich vor und hielt ihm die Spalte dicht vors Gesicht.

Ich hörte ihn aufstöhnen, obszöne Worte murmeln, und das endete erst, als er sein Gesicht zwischen die Backen presste. Mit beiden Händen zog er sie auseinander, bis die kühle Atemluft die Rosette traf.

Ich fühlte, wie er daran leckte und sich in jede Falte schob. Dann wanderte sie nach unten, bis sie meinen Schlitz von hinten erreicht hatte, während die Nase zwischen meinen Hinterbacken wühlte.

„Ich halt's nicht mehr aus", flüsterte er dazwischen. „Es ist einfach zu geil. Mein Gott, wenn du wüsstest, was ich fühle! Oh, Leonie! Mir kommt's!"

Ich drehte mich um, kniete nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Im selben Augenblick spritzte er auch schon und füllte ihn mit seinem warmen Samen, der stoßweise hervorkam, im gleichen Rhythmus, in dem er seinen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her schob.

Seine Muskeln verkrampften sich, sein Gesicht wurde zur Grimasse, die Eier zuckten hektisch. Ich leckte den Rest seines Samens von der dicken, roten Eichel, und als nichts mehr kam, nahm ich den noch immer steifen Prügel in den Mund und sog eifrig daran, denn ich wollte nicht, dass er nun womöglich in sich zusammenfiel und wieder traurig herabhing. Ich sog und schmatzte und ließ ihm keine Pause. Georg bäumte sich auf, wand sich und grunzte vor Wollust. Er griff nach meinem Kopf und presste ihn noch gegen seine Lenden, sodass ich die Eichel bald tief im Schlund pulsieren fühlte.

Als ich sein glitschiges Werkzeug einmal losließ, protestierte er verärgert. Ich beruhigte ihn, während ich ihn aufs Bett drückte und über ihn kletterte. Dann presste ich meinen Schlitz auf seinen Mund und zog die Schamlippen auseinander, soweit ich nur konnte. Ich wollte, dass er die Zunge ganz tief in meinen Leib bohrte. Der Anblick und der Duft meiner Fotze machte ihn halb verrückt.

Er packte mich bei den Hüften und wälzte mich auf den Rücken. Dann sprang er auf, riss meine Beine auseinander und beugte sich über mich. In diesem Augenblick war ich mindestens so erregt wie er und gierig danach, dass er mir endlich den Schwanz hineinschob.

Als er sich mir nun mit der glühenden Eichel näherte, glaubte ich, vor Wonne vergehen zu müssen. Mit der Linken zog er meine Lippen auseinander und setzte mit der Rechten das große rote Ding an. Ein fester Stoß, und schon war sein Schwanz in meinem Schoß verschwunden. Die Wirkung war einmalig. Mir war, als habe er flüssiges Blei zwischen meine Schenkel gegossen.

Ich hob die Knie und spreizte die Beine, soweit es ging. Sein Schwanz wühlte sich in meinen Schoß, als wolle er ihn durchstoßen. Ich streckte die Arme aus und langte nach seinen Hinterbacken. Meine Finger verkrallten sich in seinem Fleisch. Nun begann ich, ihn bei jedem Stoß näher an mich zu pressen. Es war, als ob eine Lokomotive in mich führe, er keuchte, stöhnte, schwitzte, sein Kolben stieß ein und aus, und mit jedem Stoß brachte er mich dem Höhepunkt näher.

Georgs Kraft war erstaunlich, mir war, als hätte ich ein Tier zwischen den Schenkeln. Ich nahm ein Kissen vom Kopfende des Bettes und schob es mir unter den hin und her wippenden Hintern. Dann zog ich die Knie noch ein Stück höher an den Leib, so dass sie zuletzt meine Brüste plattdrückten und ich kaum noch atmen konnte.

Nun kam es mir. Stöhnend presste ich die Säfte meiner Fotze auf seinen wild hin und her schleudernden Schwanz. Mein Inneres glühte, als ob heiße Stahlzungen dort ein- und ausführen. Mein After war feucht von allem, was mir zwischen den Schenkeln herunterlief und juckte entsetzlich.

Auf einmal war ich von der Idee besessen, ich müsste mir auch dort etwas einschieben, irgendeinen harten Gegenstand. Weil ich gerade nichts zur Hand hatte, nahm ich meinen Zeigefinger. Ich hob den Po und schob mir den Finger ins Arschloch. Das machte mich ganz wild, vorn Georgs Schwanz, hinten mein Finger, es war zum verrückt werden. Trotzdem zog ich den Finger wieder heraus. Die Stellung war einfach zu unbequem, als dass ich sie längere Zeit hätte aushalten können. Stattdessen griff ich nach Georgs Sack und liebkoste seine Eier.

Ich spürte, wie nass er war. Die Nässe war den Schaft entlang bis zu seinen Schamhaaren geronnen, und da sie dort nirgends so recht versickern konnte, war sie über seine Hoden gelaufen und spritzte nun bei jedem Stoß, den Georg tat, nach allen Seiten.

Als ich ihn bei den Eiern packte, wurde er noch wilder, als er ohnedies schon war. Seine Hüften schleuderten vor und zurück, seine Stöße schienen mich gegen die Wand drücken zu wollen. Er beugte sich über mich, sein Gesicht bekam einen viehischen Ausdruck. Ich spürte, wie ein Zittern durch seinen Schwanz lief, in dicken Batzen klatschte mir sein Samen gegen die Gebärmutter.

Georg brach über mir zusammen, seine Brust hob und senkte sich wie ein Dampfhammer, sein Atem kam stoßweise. Er verdrehte die Augen nach oben, sein Gesicht ruhte halb auf dem Kissen und halb auf meiner Schulter.

„Du lieber Gott", stöhnte er keuchend. „Mein Herz! Ich krieg' ... krieg' schon keine Luft mehr. Arrgh! Nein ... ist schon wieder gut ... es war nur ein Krampf. Das passiert mir manchmal, wenn ich mich besonders anstrenge. Es war einfach wunderbar ... viel mehr, als ich erwartet habe ... mehr noch, als ich gehofft habe. Du hast mich völlig fertiggemacht."

Ich lächelte und fuhr ihm mit den Fingern durchs schweißverklebte Haar.

„Es war auch für mich wunderschön", lächelte ich. „Bist du froh, dass ich gekommen bin?"

„Froh? Du fragst mich, ob ich froh bin? Ehrlich, Leonie, es war einfach umwerfend!"

Er setzte sich auf. Aus seinem schrumpfenden Penis sickerten noch einige Samentropfen und fielen auf meine Schenkel. Ich steckte neuerlich den Finger in meinen Po und legte mich zurück.

Erleichtert streckten wir uns nebeneinander aus und begannen zu plaudern. Ich erfuhr einiges aus seinem Leben und erzählte ihm dafür von mir. Ich berichtete ihm von meinem Ehrgeiz, Sängerin zu werden.

Ich hoffte, dass Georg mich noch einmal umarmte und versuchte, mit allen nur möglichen Tricks seinen Schwanz ein drittes Mal zum Stehen zu bringen, aber er war einfach zu erschöpft dazu.

Bevor wir uns schlafen legten, gab er mir die Adresse eines Freundes in Köln, eines Agenten und Produzenten, der, wie er sagte, ständig nach neuen Talenten Ausschau hielt. Ich sang Georg ein Lied vor und zeigte ihm ein paar Tanzschritte. Er war sehr beeindruckt, setzte sich hin und schrieb eine Notiz an seinen Freund David Habsburg, womit er ihn um Protektion für mich bat. Er gab mir den Zettel und riet mir, unbedingt nach Köln zu fahren, er sei überzeugt, dass dort ein Mädchen wie ich die besten Chancen hätte.

Das klang alles sehr gut und schön. Aber was Georg mir nun sagte, war wie eine bittere Pille. Er müsse München bereits am kommenden Nachmittag verlassen und für eine Weile nach England fliegen. Es sei nicht wahrscheinlich, dass wir uns wiedersähen, meinte er, fügte aber hinzu, dass er mich gewiss nicht vergäße.

In der nächsten Minute schon fielen mir die Augen zu. Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein. Ich war traurig über die Aussicht, wieder allein zu sein, und doch auch wieder froh über die Adresse in Köln.

Ich war entschlossen zu gehen, hier in München gab es ohnedies nichts mehr, was mich hätte halten können. Ich hatte Vertrauen in mein Talent, und alles, was ich noch brauchte, war ein bisschen Glück.

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