„Haben sie das?“, fragte ich neckend.
„Uh-huh.“
Ich senkte den Kopf und saugte einen harten Nippel in meinen Mund, ehe ich hart zubiss. Bonnie mochte ein wenig Schmerz.
„Ahhh, Kent.“
Ich leckte, saugte und biss ihre Nippel, bis Mister D entschied, dass er auch endlich etwas Fun wollte. Ich umfasste Bonnies Hüften, hob sie an und wirbelte uns herum, um sie auf dem Tisch, der in der Mitte des Raumes stand, abzusetzen. Ihre Beine schlossen sich um meine Hüften und sie drängte mir ihren Unterleib entgegen. Ich konnte die Hitze von ihrer Möse durch unsere Kleidung fühlen.
„Fick mich, Baby“, stöhnte sie. „Ich brauch deinen dicken Schwanz. Jetzt!“
„Fuck“, murmelte ich. „Kondom. Ich glaub, ich hab kein...“
„Ich hab“, keuchte Bonnie, sich ungeduldig an mir reibend. „Hosentasche.“
Ich fummelte zwischen uns und fand ihre Hosentasche. Ich holte das Gummi heraus und trat ein wenig zurück, um Mister D zu befreien, während Bonnie mein T-Shirt hochschob und meine Brust mit Küssen bedeckte. Ungeduldig streifte ich das Gummi über meine harte Länge und machte mich daran, Bonnies Hose zu öffnen und über ihre Hüften hinab zu zerren. Die Hose landete mit ihren Schuhen auf dem Boden. Sie trug keinen Slip. Bonnie ging immer unten ohne. Immer bereit. Ich grinste. Meine Finger fanden ihre Nässe und ich rammte zwei Finger in ihre Möse.
„Jaaaaa“, heulte Bonnie, sich mir entgegen drängend. „Fick mich, Kent. Gib mir deinen dicken Schwanz. Ich brauch kein verdammtes Vorspiel.“
„Ahhh-ahhhh, Baby. Ich bin kein verdammter Amateur. Ich besorg es dir richtig gut, ehe du Mister D bekommst.“
Ich drängte sie mit dem Rücken zurück auf die Tischplatte, legte ihre Beine über meine Schultern und tauchte ab. Für einen Moment dachte ich erneut daran, wie Abby wohl schmecken würde, doch ich schob den Gedanken an sie energisch beiseite. Ich war hier mit Bonnie, um NICHT an Abby zu denken, verdammt noch mal.
„Oh, Baby, Baby... Jaaaaa!“
Ich fingerte Bonnies Möse hart, ihren G-Punkt massierend, während ich sie ausgiebig leckte. Sie bockte unter mir, drängte ihre nasse Pussy in mein Gesicht. Sie war kurz davor zu explodieren. Ich wusste, was sie über die Klippe senden würde. Ich drängte meinen Daumen gegen ihren Anus und glitt hinein. Bonnie liebte anal. Im selben Moment, in dem mein Daumen in ihr Arschloch drang, kam sie hart. Ich gab ihrer Klit einen letzten Zungenschlag, ehe ich meine Finger aus ihren Löchern zog und meinen Schwanz packte. Bonnies Beine vor meiner Brust haltend, rammte ich mich in ihre Möse.
„Fuuuck!“, knurrte ich. „So gut, Babe.“
„Uhhhh.“
Ich begann, sie hart und tief zu ficken. Hämmerte wie ein Tier in ihren willigen Leib hinein. Obwohl ich alles versuchte, um es zu verhindern, gingen meine Gedanken zu Abby. Ich stellte mir vor, dass es ihre Pussy war, die mich fest umschloss.
„Komm“, forderte ich atemlos. „Komm auf meinem Schwanz.“
Zwei weitere Stöße, und Bonnies Möse zog sich um meinen Schaft zusammen. Sie schrie meinen Namen, als sie kam und kam und kam.
Ich biss mir auf die Lippe, als ich auf den Orgasmus zu steuerte. Das Letzte, was ich wollte, war, den Namen einer anderen Braut zu stöhnen, wenn ich Bonnie fickte. Bei jedem anderen Mädel wäre es mir egal, doch ich mochte Bonnie und ich respektierte sie.
Elektrizität kribbelte meine Wirbelsäule entlang. Meine Bälle zogen sich zusammen. Ich knurrte, die Zähne fest in meine Unterlippe schlagend, als ich mich in das Kondom ergoss. Ich schmeckte Blut, doch das war mir egal. Mein Herz hämmerte hart in meiner Brust. Fuck. Das war, was ich gebraucht hatte. Doch als die Nachbeben des Höhepunktes langsam nachließen, und ich meinen Schwanz aus Bonnie heraus zog und das benutzte Gummi abstreifte, kroch ein Gefühl von schlechtem Gewissen unter meine Haut. Was zum Teufel? Wofür sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? Und wem gegenüber? Bonnie, weil ich an eine andere Frau gedacht hatte? Oder Abby, weil ich eine andere Frau gefickt hatte? Beides machte keinen Sinn. Mann, ich hatte den Verdacht, dass ich echt am Arsch war. Ich war so was von gefickt!
Am Montag saßenwir zum Lunch an unserem Tisch und ich musste alle meine Willenskraft aufbringen, um den Blick nicht zum letzten Tisch der Fensterreihe gleiten zu lassen, wo Abby ganz allein saß. Sie schien kein Problem damit zu haben, allein zu sitzen. Soweit ich es mitbekam, hatte sie seit ihrer Ankunft hier keine Kontakte geknüpft. Sie blieb für sich allein. Sie war ein Rätsel, das ich lösen wollte. Ich wollte ihre schützende Schale aufbrechen und sehen, was sie darunter versteckt hielt. Ich hatte noch keine Ahnung, was ich mit den Fundstücken tun würde. Das hing wahrscheinlich davon ab, was ich finden würde.
„Wieso wollt ihr mir nicht bei meinem Problem helfen?“, jammerte Beth. „Muss ich erst um eine verdammte Audienz bitten, wie die anderen? Ich dachte, ich würde zu eurem Zirkel gehören. Ich bin deine Freundin, Nate. Oder war es das zwischen uns? Ist es das? Willst du mit mir Schluss machen, damit du deinen Schwanz in IHRE Möse stecken kannst?“
Ich rollte die Augen. Dramaqueen in Action. Wieso ließ Nate sich das gefallen? Er verdiente einen Orden dafür, dass er sich mit ihr so lange abgab, ohne ihr den Hals umzudrehen. Weiß Gott, ich hätte sie längst erwürgt. Und dann diese Eifersuchtsnummer? Nate mochte ein Arsch sein wenn er solo war, doch er war kein Fremdgeher. Ich wusste, dass er keine andere Pussy anfasste. Und das lag nicht an Mangel von Angeboten. Ich war oft genug dabei gewesen, wenn er Mädels den Laufpass gegeben hatte. Weiber, die heiß und willig gewesen waren. Doch mein Freund hatte nicht einmal einen Harten bekommen, wenn sie ihre Titten in sein Gesicht geschoben hatten.
„Erstens haben wir dir schon gesagt, dass wir einen Grund brauchen, und du hast uns soweit noch keinen gegeben“, erwiderte Nate genervt. „Und nein, eine Audienz würde daran auch nichts ändern. Ja, du bist meine Freundin und du kannst dir deine unbegründete Eifersucht sonst wo hinschieben. Ich bin keiner, der fremdfickt, das solltest du wissen.“
„Gib uns einen Grund, Beth“, mischte sich Gregory ein. „Was hat sie getan, das rechtfertigen würde, dass wir etwas gegen sie unternehmen?“
„Sie ist bösartig. Aber sie ist clever“, erzählte Beth. „Als Kind hat sie mich terrorisiert, doch in Gegenwart anderer war sie der perfekte Engel. Niemand wollte mir glauben. Sie hat sogar mein Kätzchen gekillt, das ich zum Geburtstag bekommen hatte. Und dann hat sie es so gedreht, als wenn ich mein eigenes Kätzchen umgebracht hätte. Und Mom hat ihr geglaubt.“ Beth schniefte. Ein paar dramatische Tränen rollten über ihre Wangen.
„Okay, ich geb zu, das war mies, doch das war, als ihr beide Kids wart. Was hat sie getan, seit sie zurück ist?“, wollte Nate wissen.
„Nichts wirklich Schlimmes bis jetzt. Doch sie wird. Sie verhöhnt mich, wenn immer sie kann und ich weiß, sie wartet nur auf die passende Gelegenheit. Sie ist gefährlich, glaub mir. Ich hab ein Gespräch zwischen meinen Eltern angehört, nachdem Abby und ihre Mom aus Sinners Field verschwunden sind. Der Tod ihres Dads war kein Unfall. Und mein Dad war überzeugt davon, dass Abby ihren Dad gekillt hat.“
„Als Fünfjährige?“, warf ich ungläubig ein. „Das halte ich für höchst unwahrscheinlich. Mörderische Kleinkinder kommen vielleicht in Horrorfilmen wie Das Omen vor, aber ich bezweifle doch stark, dass so etwas im wahren Leben passiert.“
„Sie ist und war niemals ein normales Mädchen“, zischte Beth. „Sie ist nicht ganz richtig im Kopf. Ich weiß, dass sie als Kind beim Psychiater war. Sie hat ne Schraube locker. Was weiß ich, was mit ihr nicht stimmt, doch glaub mir, sie ist nicht der Unschuldsengel, den sie vorgibt zu sein!“
Читать дальше