Titel Beautiful Mess Sinners High Buch 1 Melody Adams High School Bully Romance
Copyright Beautiful Mess Sinners High Buch 1 Melody Adams Deutsche Erstausgabe 2020 Love & Passion Publishing www.lpbookspublishing.com request.lp.publishing@gmail.com copyright © 2020 by Melody Adams Melodyadamsnovels@gmail.com © Cover Art by CMA Cover Designs cmacoverdesigns@gmail.com Alle Rechte vorbehalten. Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig. Sie sind reich, privilegiert, bösartig, skrupellos und sie sind die unangefochtenen Herrscher von Sinners High – Sie sind die KINGS K für Kent I für Ian N für Nate G für Gregory S für Seth Abby ist schön und sie ist ein absolutes Wrack. Keiner kennt ihre Geschichte. Es ist meine Aufgabe, sie zu brechen. Nur anfassen darf ich sie nicht. Sie ist off-limit. Sie zu schikanieren weckt nicht nur mein sadistisches Biest. Ich will sie, wie ich kein Mädchen zuvor gewollt habe. Wenn Nate mir endlich grünes Licht gibt, dass ich mit ihr tun kann was ich will, alles wird möglich. Game on, Abbygirl. Ich komme für dich! Kent ist gut aussehend, reich und der Teufel in Person. Warum er es ausgerechnet auf mich abgesehen hat weiß ich nicht, doch seit ich nach Sinners High gekommen bin, macht er mir das Leben zur Hölle. Als wenn mein Leben nicht schon schlimm genug wäre. Ich hasse ihn wie ich noch nie einen Typen gehasst habe. Doch wenn er mich berührt, dann brenne ich lichterloh. Ich war zerbrochen ehe ich ihm begegnete, doch Kent ist derjenige, der mich endgültig zerstören wird. Triggerwarnung Dies Buch ist eine Bully Romance und behandelt dunkle Themen wie Bulimie, Borderline, Selbstmord und Mobbing
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Beautiful Mess
Sinners High Buch 1
Melody Adams
High School Bully Romance
Beautiful Mess
Sinners High Buch 1
Melody Adams
Deutsche Erstausgabe 2020
Love & Passion Publishing
www.lpbookspublishing.com
request.lp.publishing@gmail.com
copyright © 2020 by Melody Adams
Melodyadamsnovels@gmail.com
© Cover Art by CMA Cover Designs
cmacoverdesigns@gmail.com
Alle Rechte vorbehalten.
Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Sie sind reich, privilegiert, bösartig, skrupellos und sie sind die unangefochtenen Herrscher von Sinners High – Sie sind die KINGS
K für Kent
I für Ian
N für Nate
G für Gregory
S für Seth
Abby ist schön und sie ist ein absolutes Wrack. Keiner kennt ihre Geschichte. Es ist meine Aufgabe, sie zu brechen. Nur anfassen darf ich sie nicht. Sie ist off-limit. Sie zu schikanieren weckt nicht nur mein sadistisches Biest. Ich will sie, wie ich kein Mädchen zuvor gewollt habe. Wenn Nate mir endlich grünes Licht gibt, dass ich mit ihr tun kann was ich will, alles wird möglich.
Game on, Abbygirl. Ich komme für dich!
Kent ist gut aussehend, reich und der Teufel in Person. Warum er es ausgerechnet auf mich abgesehen hat weiß ich nicht, doch seit ich nach Sinners High gekommen bin, macht er mir das Leben zur Hölle. Als wenn mein Leben nicht schon schlimm genug wäre. Ich hasse ihn wie ich noch nie einen Typen gehasst habe. Doch wenn er mich berührt, dann brenne ich lichterloh. Ich war zerbrochen ehe ich ihm begegnete, doch Kent ist derjenige, der mich endgültig zerstören wird.
Triggerwarnung
Dies Buch ist eine Bully Romance und behandelt dunkle Themen wie Bulimie, Borderline, Selbstmord und Mobbing
Prolog
Abby
Biep. Biep. Biep.Das monotone Piepsen drang in meinen Schädel wie ein verdammter Bohrer. Was war das? Und warum fühlte sich mein Gehirn so vernebelt an? Hatte ich zu viel getrunken? Ich konnte mich nicht erinnern. Fuck! Wenn das verdammte Piepsen nicht bald aufhörte, dann würde mein Schädel explodieren. Ein Fluch lag auf meinen Lippen, doch kein Ton kam heraus. Mein Mund fühlte sich an wie die Sahara. Meine Kehle war rau wie Sandpapier. Uaahhh, das war der schlimmste Kater, den ich je gehabt hatte. Ich würde nie wieder einen Tropfen Alkohol anfassen.
„Abigail? – Kannst du mich hören, Honey?“
Huh? Wer war das? Und warum nannte sie mich Abigail? Niemand sprach mich bei meinem vollen Namen an. Nicht einmal die Lehrer. Ich versuchte, die Augen zu öffnen, doch jemand musste meine verdammten Lider mit Sekundenkleber zugeklebt haben. Die verdammten Dinger bewegten sich einfach nicht. Ich stöhnte, als die Anstrengung eine Explosion von Schmerz in meinem armen Schädel auslöste.
„Abigail“, sagte die Stimme erneut. „Ich weiß, dass du wach bist. Ich werde jetzt deine Augen öffnen, also erschrick nicht, okay? Es ist alles okay, Honey. Ich fasse dich jetzt an. Alles ist gut.“
Ich spürte eine Berührung an meiner Wange und zuckte trotz der Vorwarnung zusammen. Ein Finger legte sich auf mein rechtes Augenlid und schob es hoch. Ein grelles Licht schien direkt in mein Auge. Hinter dem Licht sah ich das verschwommene Gesicht einer Frau mit dunklen Haaren. Sie schien eine kleine Taschenlampe in ihrer Hand zu halten, die sie direkt in mein Auge scheinen ließ. Was zum Teufel? Der Finger von meinem Augenlid verschwand und mein Auge fiel wieder zu, ehe die dunkelhaarige Frau dieselbe Prozedur an meinem anderen Auge wiederholte.
Ich war erleichtert, als die verdammte Prozedur endlich zu Ende war. Das Licht hatte sich angefühlt, als wenn jemand ein verdammtes Messer in mein Auge gestochen hätte. Ich versuchte erneut, meine Augen aus eigener Kraft zu öffnen, und diesmal klappte es. Meine Sicht war noch immer etwas unscharf, doch ich erkannte, dass die Frau über mir einen Doktorkittel trug und dass ich offenbar in einem Krankenhauszimmer lag. Ich versuchte, mich zu erinnern, was geschehen war. Warum ich hier im Krankenhaus lag.
„Waaa...“, brachte ich krächzend hervor, doch das Sprechen erwies sich als zu schwer.
„Shhh. Versuch, nicht zu sprechen“, sagte die Ärztin. „Ich gebe dir etwas zu trinken. Danach wird es deiner Kehle besser gehen. Okay?“
Ich nickte schwach. Die Ärztin verschwand aus meinem Sichtfeld und kam wenig später mit einem Becher zurück. Ein Strohhalm steckte im Becher, den sie an meine Lippen führte. Ich bemerkte, dass sich mindestens eine weitere Person im Raum befand, doch sie stand am Rande meines Sichtfeldes. Ein weiterer Arzt? Eine Schwester? Oder ein Besucher? Ich saugte an dem Strohhalm und kühles Wasser füllte meinen Mund und rann meine Kehle hinab. Das tat so gut.
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