Bianka Kitzke - Pour Toujours

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Pour Toujours: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist eine Achterbahn der Gefühle – was hatte dieser Etienne nur an sich das Clare so aus der Fassung bringt?
Die kleinste Berührung, der kleinste Hauch seines Atems und seiner Stimme, lassen ihre Gefühle völlig aus der Reihe tanzen und eine wohlige Wärme in ihrem Schoss ausbreiten.
Wird sie standhaft bleiben oder sich in ihm verlieren?

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„Wir sind noch nicht am Ende der Reise“, haucht er mir ins Ohr, küsst mich auf die Wange und verlässt mit einem Grinsen den Raum. Was war das? Mit wild klopfendem Herz laufe ich in meine Kabine. Die Art wie dieser Mann mich aus der Fassung bringt, ist der reinste Horror und ich weiß ehrlich gesagt noch nicht wie ich damit umgehen soll. Rasch greife ich nach meinem Handy und merke, wie ich zittere. Ach herrje. Ich tippe auf die Nummer von Estelle und warte, bis sie abnimmt.

„Na das nenne ich mal Rekord, das du mich jetzt schon anrufst … du bist gerade mal zwei Stunden …“

„Er ist hier!“, flüstere ich in das Handy. Fast so als stünde er direkt nebenan.

„Wer ist hier? Clare ist alles in Ordnung? Hast du wieder eine Panikattacke?“

Panikattacke? Blödsinn! Ich habe doch keine … doch irgendwie schon!

„Etienne! Etienne ist hier auf dem Schiff. Estelle was soll ich denn jetzt machen?“

„Nichts! Du sagtest doch, er ist ein Arsch“.

„Vielleicht habe ich mich auch geirrt“.

„Ja was denn jetzt? Ist er nun ein Arsch oder ist er der scharfe Typ, der dir das Höschen ausziehen soll?“

„Scheiße echt. Ich habe keine Ahnung“.

„Hat er was gesagt zu dir?“, wollte meine beste Freundin von mir wissen und ich überlege ernsthaft, ob ich ihr sagen soll, dass er mich berührt hat.

„Er hat mich berührt!“, blubbert es aus mir heraus und im nächsten Moment habe ich auch schon wieder meine Lippe zwischen meinen Zähnen. Oh, du bist so dumm!

„Wo?“, höre ich das Zischen von Estelle und kann mir förmlich ihr Gesicht dazu vorstellen. Die Augen weit aufgerissen und den Mund so weit offen das man Erdnüsse darin versenken könnte.

„Am Hals und an den Armen“. Und an der Brust und … ich hatte seinen Ständer im Rücken!

„Oh Estelle der Typ macht mich heißer, als es Bryan je getan hat“. Beim Gedanken an meinen Ex zieht es mir die Magengrube zusammen. Wir waren zwei Jahre zusammen und in diesen zwei Jahren war ich eher seine Putzfrau und Köchin als das er mich als seine Freundin gesehen hätte. Mal abgesehen von dem Treuebruch.

„Bryan! Der Typ ist ein Trottel. Ich würde mich jetzt mal an dieses Schnuckelchen ran halten. Vielleicht hast du ja Glück und er legt dich mal wieder richtig flach“.

„Na super! Er nennt mich ma belle. Kannst du mal schnell Google?“

„Ich dachte, du kannst Französisch?“

What? Meint sie das jetzt ernst?

„Estelle? Ernsthaft? Als ich sagte, ich kann Französisch, meinte ich, damit nicht das ich die Sprache beherrsche. Manchmal bist du echt …“

„Oh … warte, ich Google. Oh là là … ma belle, ist Französisch und bedeutet meine Schöne!“

Heiliges Kanonenrohr. Er findet mich nicht nur süß, sondern auch schön. Er muss Probleme mit den Augen haben. Wir quatschen noch ein wenig, wobei ich mich aber sehr wenig konzentrieren kann, wenn ich immer wieder an Etiennes Schwanz in meinem Rücken denken muss.

Etienne

Schwer atmend laufe ich zurück in meine Kabine. Hoffentlich sieht man nicht, dass mein Schwanz so hart wie eine Metallstange ist. Ich hätte ein Loch in die Wand hämmern können allein nur durch die Bewegung meines Beckens. Ich muss ganz schnell unter die Dusche und mir klare Gedanken machen, was gar nicht so einfach ist, wenn man den Duft von Clare in der Nase mit sich herumträgt.

Beim Abendessen sitzen wir an einem Tisch. Ganz toll! Sie sitzt direkt neben mir und ich spüre förmlich das Östrogen das sie ausstößt. Mal abgesehen, das ich mein Testosteron heute raus blase wie auf dem Rummel die Freikarten.

Wie kann man auch nur so sexy sein? Ich musste mich den ganzen Tag zusammen nehmen, um keinen Gedanken an sie zu verschwenden, doch jetzt da ich sie sehe und in meiner unmittelbaren Nähe habe, wird mir urplötzlich ziemlich heiß.

„Du siehst hinreißend aus heute Abend!“ Clare sieht mich erneut wie ein aufgeschrecktes Häschen an.

Hinreißend? Was findet er an mir hinreißend? Sie trägt ein Kleid mit Sonnenblumen und Sandalen. Schlicht und einfach, während ich in meinem sportlichen Sommerdress aussehe wie die Models bei H&M.

„Vielen Dank!“, antwortet sie mir und wurde erneut verlegen. Himmel Arsch und zugenäht, das kann doch nicht wahr sein.

„Du bekommst nicht oft Komplimente, oder?“

„Ich bin schon froh, wenn ein Mann merkt, dass ich existiere“. Sie schüttelt den Kopf und sieht rasch woanders hin.

„Clare?“

Mit meiner Hand drehe ich ihren Kopf zu mir, sodass sie mich direkt ansehen muss. Sanft streichelt mein Zeigefinger über ihre Wange.

„Ich meine es wirklich Ernst was ich zu dir sage. Du bist eine sehr atemberaubende Frau“.

„Warum?“

„Weil es so ist. Du bist anders als die Frauen die ich normalerweise …“.

Das Essen wurde serviert und ich unterbreche meine Offenbarung. Clare isst genüsslich ihre Vorspeise, als ich plötzlich spüre, wie es mir heiß wird und sich in südlicher Region meines Körpers das Licht angemacht wurde. In Form einer Kerze. Clare hebt den Kopf und sieht mich an, wie ich sie mit offenem Mund anstarre.

„Ist was?“, fragt sie mich und sieht, wie ich mit mir kämpfe. Warum küsse ich sie nicht einfach?

„Ich glaube ich hab noch nie jemanden so genüsslich essen sehen. Das habe ich im Restaurant schon bemerkt“, höre ich mich sagen und rücke mir meine Serviette auf dem Schoss zurecht.

„Macht mich irgendwie … scharf!“

Ich schiebe mir einen Bissen meines Essens in den Mund, während Clare mit ihren Gedanken überfordert zu sein scheint. Ihr Blick fällt auf ihren Teller, auf mich und meinen Körper und schließlich wieder zurück. Etwas perplex isst sie weiter wohl darauf bedacht nichts falsch zu machen.

Lauf, denke ich mir … lauf, solange du noch kannst. Bald kannst du dich nicht mehr vor dem was zwischen uns passiert verstecken.

Clare

Den ersten Abend habe ich überstanden. In der Nacht habe ich zwar kein Augen zugemacht, da ich ständig an Etienne denken musste, aber irgendwann hat die Müdigkeit gesiegt. Den nächsten Tag habe ich ihn auch nur beim Essen gesehen. Um dem Abendprogramm aus dem Weg zu gehen, oder besser gesagt Etienne, widme ich mich ein wenig dem Sport. Das Schiff hat eine Laufstrecke, die ich unbedingt testen muss. Ich laufe wie eine Verrückte. Meine Schritte hallen auf der roten Tartanbahn wider, während ich eine Runde nach der anderen drehe. Wäre ich jetzt in Hamburg wäre ich sicher schon bis nach Berlin gejoggt. Das eigentliche Ziel war der Box Sack in der Fitnesshalle, doch das hätte auch nichts gebracht. Ich war ja nicht wütend sondern nur verdammt erregt. Wie konnte ich da nur reingeraten?

Mittlerweile war es dunkel und die Gäste bei Veranstaltungen oder in ihren Kabinen, so dass ich in Ruhe meine Runden drehen konnte. Meine Gedanken kreisten immer noch um Etienne und wie er mich angesehen hat, als ich plötzlich gegen eine steinharte Männerbrust stoße und nur noch spürte wie ich an meinen Hüften festgehalten und im Kreis gedreht wurde.

„Scheiße!“, höre ich mich brüllen und löse mich von dem, der mich festhielt. Der Duft von Waschpulver, Frucht, Rose, Zimt, Pfefferminze und anderen würzigen Akkorden dringt in meine Nase und ich weiß ganz genau wer da vor mir steht.

„Etienne!“

Mein Brustkorb hebt und senkt sich schwer und ich streiche mir eine lose Haarsträhne, die sich aus meinem Zopf gelöst hat aus meinem Gesicht.

„Ist alles in Ordnung oder warum gehst du mir aus dem Weg?“

„Ich möchte nicht darüber sprechen“, antwortete ich und bin schon wieder halb auf dem Sprung, als er mein Handgelenk packt und mich zu sich zieht.

„Aua! Pack mich gefälligst nicht so grob an“. Etienne lässt mich los und schaut mich aus dunklen Augen an. Sie sind zu Schlitzen verengt und seine Lippen pressen sich eng zusammen.

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