Bianka Kitzke - Pour Toujours
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Die kleinste Berührung, der kleinste Hauch seines Atems und seiner Stimme, lassen ihre Gefühle völlig aus der Reihe tanzen und eine wohlige Wärme in ihrem Schoss ausbreiten.
Wird sie standhaft bleiben oder sich in ihm verlieren?
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Bestimmt kann er gut küssen. Leicht erregt, ach was … ich stehe voll unter Strom, schließe ich die Augen um den Gedanken zu speichern.
„Clare? Sieh mich an“, höre ich Etienne und öffne meine Lider. Er stand so dich bei mir, dass ich glaubte seinen Herzschlag zu hören. Oder war das meiner?
„Du hast wunderschöne Augen“, lächelt er. „Ich habe keine Ahnung was hier gerade zwischen uns passiert, aber ich möchte dich gern wiedersehen“. Ich stehe vor ihm wie ein Trottel und starre ihn an.
„Mich?“
„Natürlich dich … hier … meine Nummer. Ruf mich an“.
Etienne reicht mir die Karte und küsste mir erneut die Hand, während er sich umdreht und mit einem Grinsen davon geht. Mit weichen Knien bleibe ich zurück und kann nicht glauben, dass all dies gerade passiert sein soll. Ich bin doch sonst nicht der Typ Frau, die einen solchen Typen anzieht! Was war jetzt anders? Verwirrt drehe ich mich um, ob gleich jeden Moment jemand angelaufen kommt und mir ins Ohr brüllt wie blöd ich ausgesehen habe als ich verarscht wurde.
„Es ist verdammt schwer ein Klo zu finden bei den vielen Menschen“, sagte Estelle zu mir, als sie endlich den Weg zu mir gefunden hatte.
„Alles ok?“
„Was? Ja alles ok!“, antworte ich ihr und gehe neben ihr her an die Promenade. Ich drehe mich noch einmal um und sehe, dass auch Etienne sich umgedreht hat um mir nach zu sehen. Ich habe keine Ahnung was gerade passiert ist, doch es war elektrisierend. Meine Beine sind einen Dreck gegen Wackelpudding.
Etienne
Ach herrje was war denn das gerade? Normalerweise spreche ich nicht einfach wildfremde Frauen an. Im Gegenteil. Sie sprachen mich an. Ganz zu schweigen, das es keine Frauen wie Clare eine war – eine stinknormale, aber sehr attraktive Frau mit Kurven, die zum dahin schmachten waren, sind die üblicherweise an meiner Hüfte kleben.
Clare! Allein ihr Name verursacht, dass ich total hart werde. Clare! Ihre Haut ist weich und sie duftet nach Cappuccino mit einem klecks Sahne. Ihre Augen braun wie die eines jungen Rehs. Ich bin seit einem Jahr mit keiner Frau mehr zusammen gewesen, außer ein paar sexuellen Abenteuern zum Dampf ab lassen. Das war nichts Ernstes und das wussten die Frauen, mit denen ich Sex hatte.
„Hey Brüderchen, wer war die Schnitte gerade?“
„Niemand! Habe ich nur zufällig getroffen!“
„Natürlich. Und deshalb bleibst du auch fünfzehn Minuten bei ihr stehen und fummelst an ihrer Hand rum“.
Oh Fuck! Sie hatten die Szenerie also beobachtet.
„Na und? Dann ist es halt so. Außerdem …“
„… triffst du dich mit ihr, legst sie dann flach und brichst ihr dann ihr kleines Herz in zwei“.
Erneut drehe ich mich um zu dem Platz zu sehen, wo wir gerade noch gestanden haben und stelle fest, dass auch Clare sich umgedreht hat. Mein Herz beginnt zu pochen.
Alter was ist los mit dir?
„Wenn du ihr dann ihr Herz gebrochen hast, werde ich das Häschen trösten!“
„Ich werde ihr ganz sicher nicht das Herz brechen!“, flüstere ich und gehe hinter meinen blöden Brüdern her.
„Wir werden ja sehen!“
Clare
„Wer war denn das Schnuckelchen gerade?“, will Estelle schließlich wissen, als wir an einem der zahlreichen Cafés angekommen waren.
„Etienne!“
Ich lasse seinen Namen auf meiner Zunge zergehen wie Vollmilchschokolade mit flüssigem Kern und spüre sofort, wie es in meinem Bauch zu kribbeln anfängt.
„Etienne? Der Gekrönte! Nett“.
Nett? Nett, ist die Schwester von Scheiße, höre ich mich in meinem Inneren sagen.
„Der ist nicht nett. Hast du ihn gesehen? Estelle, seine Augen sind blau wie der Ozean und sein Körper … Superman ist ein Scheißdreck dagegen“.
„Wow! Der Typ hat dir ja in der kurzen Zeit ganz schön den Kopf verdreht“.
„Blödsinn! Aber irgendwas hat er an sich, was mich ganz Konfus macht“. Estelle sieht mich an und grinst.
„Konfus? Du siehst aus, als habe er dir gerade das Hirn aus dem Leib gevögelt“.
Ich spüre, wie ich rot anlaufe. Die Vorstellung, dass Etienne mich vielleicht flachlegen könnte kommt mir zwar in den Sinn, doch ich verdränge sie auch wieder ganz schnell. Was will der denn mit einer wie mir?
„Ach du wieder!“, höre ich mich sagen ehe ich mich in einen dieser bequemen Rattan Sessel gleiten lasse.
„Ich persönlich finde du solltest dich dringend mal wieder flachlegen lassen.“ Meine letzte Beziehung ist zwei Jahre her und ich hatte seither auch keinen Sex mehr. Außer mit meinem batteriebetriebenen Freund, aber das zählt wohl eher zu Befriedigung des Drangs einen Schwanz zwischen den Beinen haben zu wollen. Vögeln ist im Moment, das Letzte an das ich gedacht habe. Ok, im Moment dachte ich wirklich daran!
„Ich würde mir vorkommen wie eine Schlampe, wenn ich mich von einem Mann der aussieht, wie die Models auf dem Cover der GQ ins Bett steige. Außerdem gibt es bestimmt genug Frauen in seiner Welt, die sich liebend gern das Höschen von ihm ausziehen lassen“.
„Und das möchtest du nicht?“
„Was möchte ich nicht?“
„Das er dir dein Höschen auszieht! Was denn sonst?“
„Nein!“, obwohl der Gedanke daran mich ziemlich heiß werden lässt. Estelle sah mich mit hochgezogener Braue an. Sie kennt mich und wusste, dass ich ihr gerade volle Kanne, was vom Auerochsen erzählt habe. Wer würde denn nicht gern das Höschen von einem Mann der aussieht wie der Sex Gott persönlich ausziehen lassen? Ich müsste im Kloster leben, wenn mir nicht der Gedanken gekommen ist.
„Ich spiele definitiv nicht in seiner Liga“.
Den Rest des Nachmittags verbringen Estelle und ich irgendwo in Hamburg, wo ich ständig mit dem Gefühl der Erregung konfrontiert werde, sobald nur der Name Etienne fiel.
Jap! Ich war untervögelt, ach was … ausgetrocknet wie die Wüste Gobi. Während ich gegen später in meinem Hotelzimmer liege, lasse ich die Karte mit Etiennes Nummer immer wieder zwischen meinen Finger hin und hergleiten. Soll ich? Soll ich nicht? Ruf mich an! Hatte er gesagt. Warum? Was wollte der mit einer grauen Maus wie mir? Ich war nicht besonders sexy, hatte ein Durchschnittsaussehen, hier und da ein paar Pfunde zu viel, obwohl ich laufen gehe und mich gesund ernähre. Und meine Klamotten waren nicht von Prada, Chanel und Co., sondern von der Stange. Ich nehme mir mein Handy und bin gerade dabei seine Nummer einzutippen, als ich mich wieder in mein Schneckenhaus zurückziehe und mir meine Hände vor das Gesicht schlage. Fuck! Fuck! Fuck! Du bist eine feige graue Maus! Los ruf ihn an, drängt mich meine innere Stimme, als ich auch schon seine Nummer wähle. Schon nach dem ersten Klingeln höre ich die tiefe Stimme von Etienne. Erregung schießt mir sofort in meine Lenden. Scheiße!
„Hallo, hier ist … Clare!“
„Clare! Schön dass du dich entschieden hast dich doch zu melden“.
„Ja … du hast doch gesagt, ich soll dich anrufen“, höre ich mich sagen. Wie albern. Hast du noch nie mit einem Mann telefoniert? Etienne beginnt zu lachen. Himmel selbst sein Lachen bringt mich in Wallung.
„Ja das habe ich gesagt. In welchem Hotel bist du? Ich hole dich ab und wir gehen was essen und danach vielleicht noch was trinken“.
„Trinken?“
„Ja! Trinken … Flüssigkeit die den Hals hinunterläuft“.
„Ich weiß was trinken ist“, höre ich mich etwas stotternd sagen und wundere mich immer noch warum er gerade mit mir ausgehen möchte.
„Also möchtest du mit mir ausgehen? Wie ein … Date?“
„Ja ich möchte mit dir ausgehen. Essen und Trinken ist eine gute Voraussetzung für ein Date. Also! Wie lautet der Name deines Hotels?“
„Ich bin im Hafen Hotel“.
Bist du bescheuert?
Etienne
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