Bettina Kalandra - Verflixte Familienalltagsgschichtn

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Verflixte Familienalltagsgschichtn: краткое содержание, описание и аннотация

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4 Kinder und eine chaotische Mutter. 7 Jahre führte Bettina darüber öffentlich Tagebuch, welche Katastrophen, berührende Ereignisse und ganz normaler Alltagswahnsinn daheim herrschte. Diese Blogartikel wurden hier zusammengefasst, damit sie nicht komplett in Vergessenheit geraten. Es wär ja schade drum.

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Das hört sich dann etwa so an:

Kim: „Ich hab es mir überlegt, ich will doch lieber einen weißen MP3-Player.“ (der ist aber schwarz und schon vor Wochen besorgt)

Mama: „Ähm, ja, na gut. Und was, wenn er eine andere Farbe hat?“

Kim: „Welche denn?“

Mama: „Weiß ich doch nicht, den bringt ja das Christkind.“

Kim (lächelt überlegen): „Na sag schon, welche Farbe hat er denn?“

Mama: „Na, was ist, wenn er rot ist?“

Kim: „Nein, nicht schön.“

Mama: „Und blau?“

Kim: „Welches blau?“

Das spielen wir einige Zeit weiter, irgendwann fällt natürlich auch schwarz.

Kim: „Naja, das geht – aber lieber wäre mir weiß.“ (Womit wir wieder glücklich am Ausgangspunkt wären.)

In der 2. Adventwoche nimmt sich Richi dann einen Tag frei damit wir gucken können, ob wir das Christkind "finden". Vor den Geschäften wird genau besprochen was für die Kids und andere Anverwandte drin ist und was gar nicht geht.

In den Läden geht es dann los: Ich arbeite die Liste ab und Richi findet Süßes, Knuddeliges und unbedingt Notwendiges, was doch noch zusätzlich besorgt werden muss. Heuer war Brendy gerade mal 3 Tage krank, an ein gemeinsames Einkaufen also nicht zu denken. Ich musste alleine los. Echt langweilig wenn man selber mehr ausgibt als geplant – ohne Rückendeckung.

Den Rest der Geschenke besorgte ich dann zwischendurch. Meistens gibt es sie dann in ganz Österreich nicht mehr. Das fordert mich dann besonders heraus – Grundsatzdiskussionen mit überforderten Verkäuferinnen sind an der Tagesordnung. (Man möge mir bitte erklären, wie ich etwa im Oktober vorreservieren soll, was im Dezember erst neu auf den Markt kommt).

Da das Christkind aber natürlich allmächtig ist, müssen genau solche Geschenke irgendwie organisiert werden. Für Richi hatte ich heuer eine gute Idee – da sein liebstes Spielzeug sein Akkusauger ist, wollte ich ihm die Deluxe-Klasse kaufen – einen Dyson! Als ich das Teil im Auto hatte, fand ich die Idee gar nicht mehr so toll. Ob ein Mann sich wohl über ein Haushaltsgerät freuen würde? Ich hatte meine Zweifel.

Also besorgte ich noch einige DVDs und einen neuen Controller für seine Playstation 2. Etwa 2 Wochen vor Weihnachten begann Richi, immer öfter, und bei jeder sich bietenden Gelegenheit, die Playstation 3 zu erwähnen. Ja klar, das Teil kostet 500€ – das mach ich doch mit links. Als ich ernsthaft mit ihm redete, erklärte er mir, es gäbe eh noch nicht die richtigen Spiele und er brauche sie auch noch gar nicht und das wäre alles nur Spaß. (Dann frage ich mich, wieso er beim Taufgespräch, als es um die Auswahl der Fürbitten ging, meinte: „Bitte bring mir eine PS3. Herr, erhöre mich!“)

Für mich war klar, das Teil muss her. Also auf zum großen roten Discounter. Der Verkäufer erklärte mir, die „große Version“ gäbe es nicht mehr, und bei der kleinen könne man keine alten Spiele abspielen. Also weitersuchen. Der Verkäufer beim nächsten Großmarkt meinte, die Große würde für Österreich und Deutschland gar nicht mehr produziert – und ich hätte auch keine Chance mehr, sie zu kriegen. Haha, „keine Chance“ gibt es vor Weihnachten nicht in meinem Sprachgebrauch. Also weiter zum orangen Großhandel.

Der Verkäufer dort bedauerte auch, dass es sie nicht mehr gäbe, aber eventuell bekäme er zum Wochenende noch welche rein (haha, wir hatten Donnerstag – wann beginnt bei dem das Wochenende?). Also hab ich sie angezahlt und mir überlegt, wie ich am 24. am Vormittag kurzfristig verschwinden könnte, ohne dass es auffällt. Es blieb mir erspart – die richtige PS 3 war wirklich am Freitag da und ich konnte sie unbemerkt organisieren.

…irgendwie bin ich jetzt vom Thema abgekommen, eigentlich wollt ich ja erzählen, wie wir Weihnachten feiern. Also gut, das Wochenende vor dem 24. dürfen die drei Großen beim Papa von Kim und Tiffy verbringen – heuer waren es sogar 2 Tage, da das Datum so günstig fiel. Das heißt, ich hatte ab 22.12. ab 16 Uhr sturmfreie Bude (Lucille hat zum Glück noch nichts verraten). Ging sich alles locker aus. Unser Christbaum erstrahlte heuer ganz edel in orange und rot. Richi meinte, er sähe aus wie ein BK-Design-Baum. (Anmerkung: mein damaliges Unternehmen in meinen damaligen Lieblingsfarben.)

Montagvormittag war dann unsere alljährliche Damenweihnachtsfeier. Wir treffen uns bei einer, trinken ein Gläschen Sekt, tauschen Geschenke aus und relaxen noch ein wenig. Mittags bekomme ich von meiner Mutter das „Licht von Bethlehem“, das ich dann noch in der Nachbarschaft verteile. Dann müssen noch alle duschen und sich feinmachen, gegen 17 Uhr kommt dann das Christkind. Das Gesicht von Richi heuer war sehenswert als er endlich die Playstation in seinen Armen hielt (als er den Akkusauger auspackte, war es auch sehenswert).

Gegessen wird nach der Bescherung, die Kinder haben eh keinen Hunger, daher gibt es auch immer nur Fischstäbchen und Kartoffelsalat. Anschließend kommen noch meine Eltern vorbei und holen sich ihre Geschenke ab. Am 25. sind wir dann bei ihnen zum Truthahnessen, anschließend bringen wir die beiden Großen zu ihrem Vater und feiern dort alle gemeinsam noch mal. Am 26. kommen alle zu uns zum Raclette-Essen.

Danach bin ich 3 Tage nicht ansprechbar – vollgefressen, die Kinder völlig überdreht von den vielen Geschenken. Aber ansonsten ist es sehr schön – ich liebe Weihnachten.

Wie laufen bei euch die Feiertage ab?

Ich bin schon soooooooo groß! – Lucy „erzählt“

26. Dezember 2007

Hallo, meine Lieben! Ich hab mich ja schon länger nicht gemeldet aber jetzt hab ich schon so viele neue Sachen gelernt, das muss ich euch erzählen.

Also erstmal kann ich ganz süß lächeln wenn mich jemand anredet. Und dann rede ich zurück. Meine Mama sagt, sie versteht jedes Wort! Und wenn ich auf dem Bauch liege, hebe ich ganz locker meinen Kopf und guck mir die Welt aus dieser Perspektive an. Das ist lustig, aber anstrengend.

Aber am aller-allerliebsten will ich sitzen. Ich weiß, dass ich das noch nicht kann – aber ich will so gern. Drum darf mich meine Mami auch nicht mehr liegend im Arm tragen – das mag ich gar nicht. Ich will sitzen und schauen. Und wenn ich bei meiner Mama am Schoß sitze, beuge ich den Kopf ganz fest vor – nicht dass die auf die Idee kommt, ich möchte liegen oder so. Nein, nein. Das ist dann zwar für meine Mama anstrengend, aber das macht mir ja nix.

Meine Spielsachen sind auch schon alle voll interessant. Anfangs hab ich sie mir ja nur angeguckt aber jetzt halt ich sie ganz fest und haue sie hin und her. Wenn ich müde werde, versuche ich Daumen zu lutschen weil mir meine Mami keinen Schnuller gibt. Macht aber nix, der ist eh eklig. Mit dem Daumen klappt das aber auch nicht immer, da hab ich dann halt 2-5 Finger auf einmal im Mund. Und mit der anderen Hand ringle ich meine Haare – das ist voll angenehm sag ich euch.

Gute Nacht, ihr Lieben

Eure Lucy

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