Bettina Kalandra - Verflixte Familienalltagsgschichtn

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Verflixte Familienalltagsgschichtn: краткое содержание, описание и аннотация

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4 Kinder und eine chaotische Mutter. 7 Jahre führte Bettina darüber öffentlich Tagebuch, welche Katastrophen, berührende Ereignisse und ganz normaler Alltagswahnsinn daheim herrschte. Diese Blogartikel wurden hier zusammengefasst, damit sie nicht komplett in Vergessenheit geraten. Es wär ja schade drum.

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8 Uhr 15:Ich packe Lucille in den Kinderwagen und marschiere mal zum Einkaufen. Frische Luft soll ja gesund sein – und Autofahren mag sie sowieso nicht. Dass ich 4 Grad nicht so gern mag, interessiert sie nicht – sie ist ja warm eingepackt. Leider dauert Einkaufen nicht lange, wenn man es täglich macht. Wir sind nach einer dreiviertel Stunde wieder zu Hause.

9 Uhr:Eigentlich wollte ich jetzt mal Betten machen und ein bisschen aufräumen, Lucille möchte aber getragen werden. Da sie die überzeugenderen Argumente in einer ohrenbetäubenden Lautstärke vorbringt, gewinnt sie und ich geh vom Vorzimmer ins Wohnzimmer und wieder zurück. Staubgewischt sollte auch mal wieder werden (fällt mir nur grade auf). Die Fotos an der Wand kann ich mittlerweile blind nachzeichnen. Ich glaub, auf den Fliesen im Vorzimmer bildet sich schon eine Furche vom Gehen (ich kann mich aber täuschen).

10 Uhr:Mir tut das Kreuz weh vom Tragen, endlich lässt sich Lucy zu einem kleinen Imbiss und einem Nickerchen überreden. Ich hab Zeit, endlich im Haushalt ein bisschen was zu tun – was soll man auch sonst mit seiner Freizeit machen? Mit dem Mittagessen könnt ich auch schon beginnen, vielleicht kriegen wir dann mal vor 2 Uhr was Warmes. Geht nicht, Telefon läutet…

...Fortsetzung folgt...

Gähn!

25. Oktober 2007

Wenn Richi mitkriegt, dass die Nacht mal wieder sehr "unterhaltsam" war, weckt er die Großen auf und ich kann weiterschlafen. So auch heute. Dezentes Hüsteln signalisiert mir, dass ich nicht aufzustehen brauche, also dreh ich mich um und falle wieder ins Koma.

Lucy schläft, Brendy schläft, ich schlafe – da klingelt das Telefon! Es ist 7 Uhr 30!

Im Schlaf springe ich aus dem Bett, umrunde die Wiege und stürze die Treppe runter! Hoffentlich ist nix passiert! Wer ist dran? KIMBERLY!!!!!!!!!

„Du Mama, ich hab meine Schwimmsachen vergessen!“

Grrrrrrrr! Und nun sitz ich hier und warte, dass die 2 Kleinen aufwachen, damit ich der Großen ihren Kram nachführen darf!

Ich schaff das! – Lucy „erzählt“

25. Oktober 2007

Hallo, ihr Lieben! Jetzt muss ich euch mal erzählen, wie ich es mache, um meine Mami zu Tränen zu rühren. Seit 2 Tagen mag ich abends nämlich nicht mehr schlafen gehen. Ich esse mein Abendessen, dann tu ich so, als ob ich friedlich eingeschlafen wäre – und sobald ich oben im Bett liege, brülle ich los. Manchmal erst, wenn meine Mami wieder im Wohnzimmer ist und sich erschöpft hingesetzt hat, manchmal auch gleich, wenn sie mich reinlegt. Dann kommt sie wieder, nimmt mich raus und trägt mich herum. Das macht Spaß! Dieses Spiel schaffe ich spielend bis zu zweieinhalb Stunden, dann werde ich müde und leg mal ein Nickerchen ein.

Blöd nur, wenn mein Papi das Tragen übernimmt – der geht so komisch, da schlaf ich immer ein und werde nicht mehr wach!

Sollte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht heulen (was aber eher selten ist, da sie um die Zeit kaum mehr Nerven hat), hab ich mir für heute etwas Besonderes einfallen lassen: Um 2 Uhr nach meinem Imbiss bin ich einfach wachgeblieben! Hihi – das hab ich glatt eineinhalb Stunden durchgehalten! Ihr hättet mal sehen sollen, wie meine Mami geguckt hat! Echt fertig hat die ausgesehen!

So, und jetzt will ich frühstücken, geht ja nicht an, dass meine Mami vorm PC sitzt.

Eure Lucy

PS: Übrigens: Den „Rest“ hat meine große Schwester geschafft, aber das steht unter „Gähn“ nachzulesen.

Ein Tag bei uns…(Teil 2)

25. Oktober 2007

Nachdem ich wieder etwas Kontakt zur Außenwelt hatte, ist es fast 11 Uhr 30und Lucy möchte ihr Mittagessen haben. Jetzt hab ich die Qual der Wahl: entweder mit brüllendem Kind in den Kindergarten latschen und Brenda erzürnen weil ich sie zu früh abhole oder Lucy füttern und zu spät in den Kindergarten kommen. Ich entscheide mich für die Brüllarie und packe Lucy ein. Toll, die Gruppe ist mal wieder spazieren und ich muss warten…

12 Uhr:Lucy bekommt endlich ihr Mittagessen, Brendy darf einstweilen fernsehen. Mittagessen hab ich noch immer keins gemacht. Nachdem unser Zwerg endlich zum Mittagsschlaf abdampft, hab ich Zeit für die Küche. Was geht schnell und kostet nicht viel? Brendy ist jetzt schon hungrig und stopft sich mit Äpfeln, Bananen und Süßigkeiten voll.

13 Uhr:Tiffany kommt von der Schule und schleppt erstmal 5 kg Dreck durchs Vorzimmer. Schuhe abputzen ist out. Das Essen ist auch fertig, wir können uns zu Tisch setzen. Lucille ist nicht so ganz damit einverstanden, dass ich zu einer warmen Mahlzeit komme und brüllt los. Also lass ich die anderen beiden beim Essen allein und gebe Lucy noch einen Nachschlag. Sie schläft wieder friedlich ein. Ich würde das auch gerne. Geht aber nicht, Tiffany braucht Hilfe bei den Hausaufgaben. Schnell noch eine Beschäftigung für Brendy suchen damit die Ruhe gibt und dann „Zurück zur Schulbank“. Nebenbei darf ich mein kaltes Mittagessen zu mir nehmen. Lecker!

13 Uhr 45:Kimberly kommt heim und beschwert sich über die doofen Lehrer. Nach dem Essen verzieht sie sich in ihr Zimmer. Zweimal hab ich sie schon erwischt als der Fernseher lief neben den Hausaufgaben. Beim 3. Mal ist er weg. Jetzt ist sie vorsichtiger. Tiffany quält sich durch die Aufgaben.

14 Uhr 30:Lucille ist fertig mit Schlafen und quengelig. Also gibt es erstmal einen Nachmittags-Imbiss. Zurück in den Stubenwagen will sie aber jetzt nicht mehr, das ist langweilig. Also ist Tragen angesagt, nebenbei soll ich einhändig die Saftflasche öffnen (für Brendy), die Hausaufgaben verbessern (für Tiffy) und irgendwas unterschreiben (für Kim). Was es ist vergesse ich in dem Moment, wo ich das Heft wieder zuschlage. Muss ich abends noch mal nachlesen.

15 Uhr 30:Tiffy ist endlich fertig und packt weg. Kimberly soll mit dem Hund raus, das findet sie aber blöd – und es regnet. Mit bösem Gesicht dampft sie ab, kurze Pause für mich. Ach, war das noch schön, als ich gearbeitet hab… Tiffy möchte fernsehen, geht aber nicht. Ihr Zimmer ist eine Baustelle und um fünf hat sie Tennis. Da es zu kalt ist zum Radfahren, darf ich mal wieder mein Taxi anwerfen und sie bringen. Vorher soll sie den Müllberg im Zimmer reduzieren und die Schultasche packen. Zu viel an Informationen für sie, die Hälfte vergisst sie. Während dessen hat Lucille nicht eine Minute geschlafen, stattdessen will sie bespaßt werden – am besten auf meinem Arm.

16 Uhr 30:Ich packe Lucy ein und bringe Tiffany zum Tennis. Lucille hasst Autofahren und brüllt. Fein, in einer Stunde muss sie noch mal mit. In der Zwischenzeit ist eine Runde füttern angesagt, zwischendurch nickt sie ein. Brenda Lee wird launisch, kein Mensch hat für sie Zeit.

Ein Tag bei uns…(Teil 3)

28. Oktober 2007

17 Uhr 45:Noch mal alle ins Auto verladen um Tiffany vom Tennis zu holen. Kim habe ich seit Stunden nicht mehr gesehen, die sitzt sicher wieder vorm PC (gleichzeitig läuft der Fernseher).

18 Uhr:Lucille beginnt pünktlich mit ihrer Schreistunde - das braucht sie (ich auch, genauso wie einen Kropf). Brenda Lee will in die Badewanne, Kim beschimpft Tiffy, weil die es gewagt hat, sie etwas zu fragen! Herrlich, ich liebe die abendlichen Stunden in diesem Haus. Einhändig lasse ich für Brendy das Badewasser ein (aber bitte nicht Haare waschen, gell?), mit der anderen balanciere ich Lucille – die mag um diese Zeit nur mehr getragen werden. Brüllen tut sie trotzdem. Richi arbeitet ein "bisschen" länger, wahrscheinlich sind wir bis Wien zu hören…

18 Uhr 30:Ich versuche, mit einer Hand das Abendessen zuzubereiten, ist irgendwie nicht so einfach. Kim muss einspringen und geht mit Lucy auf und ab. Die schläft prompt ein – das kann ich jetzt eigentlich nicht gebrauchen. Dann geht sie abends wieder nicht ins Bett.

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