Cornelius Dettmering - abgeschaltet

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Heronimus Faun, Professor für Nuklearphysik an den Universitäten in Hamburg und Auckland, arbeitet seit Jahren an der Entwicklung neuer Techniken zur Energieerzeugung. Unter strengster Geheimhaltung wurde in Auckland ein Forschungslabor zu Testzwecken gebaut.
Das Team um Prof. Faun steht kurz vor dem Durchbruch, als sich ein Entführungsfall bei einer deutschen befreundeten Familie in Shanghai ereignet. Bestehen hier Zusammenhänge?
Kanzleramt und Geheimdienste der BRD werden eingeschaltet und arbeiten fieberhaft daran, den Forderungen der Entführer zu begegnen. In Auckland werden Mitarbeitern des Instituts bei einem privaten Abendessen ihre Unterlagen gestohlen, ein guter Freund und Berater Fauns wird bei einer Vortragsreise ebenfalls beraubt und auch ein enger Berater im Kanzleramt wird auf dem Weg zu Faun überfallen. Es scheint eine undichte Stelle im engsten Freundeskreis oder in einem der Institute zu geben.
Da kommt es zu einer Bedrohung mit der niemand gerechnet hat.

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In einem kurzen Wettrennen zur Tür schlugen sie fast mit den Köpfen aneinander und verließen ihr Zimmer in Windeseile.

Normalerweise hängten sie immer das „Bitte-nicht-Stören-Schild“ von außen an die Tür, dieses gab es hier nicht, weil wieder ein ganz zukunftsorientierter Innovativer hier seine Finger im Spiel gehabt haben musste. Eine grüne oder rot leuchtende Diode versah in diesem Haus diese wichtige Aufgabe, und nur aus diesem Grund nahm das Unglück seinen Lauf. Denn elektronische Schlösser ließen sich oft schneller öffnen als ein mechanisches. Meist genügte nur ein kleiner Eingriff in der Elektronik am Zentralrechner oder direkt mit einer speziellen Magnetkarte, die den Türcode auslesen kann und schon konnte man sich Zugang zu allen Zimmern verschaffen.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich nach dem schwimmen noch ein wenig in der Stadt bummeln gehe?“

„Nein, ganz im Gegenteil, dann kann ich noch ein wenig meinen Vortrag für Morgen durchgehen, hatte Heronimus versprochen, daß ich ihn für ihn halte, somit kann er drei Tage länger in Siena bei Fiorenza bleiben, bevor er sich nach Berlin aufmacht.

Eigentlich wollte er sich davor drücken, aber das AA besteht darauf ihn noch vor seiner Abreise nach Auckland zu sehen, ich denke, sie haben diverse Fragen an ihn.“

Sie zogen ganz alleine ihre Runden in dem schönen Pool und begaben sich alsdann zurück in ihr Zimmer.

Das Zimmermädchen war bereits da gewesen und hatte ihnen die Betten gerichtet, die sie ja noch gar nicht genutzt hatten, aber so waren sie eben in diesem Hause, immer sehr zuvorkommend.

Sie beschlossen noch ein gemeinsames Bad zu nehmen und Faramé schickte sich danach an das Zimmer in Richtung Stadt zu verlassen.

Arc saß bereits auf dem Sofa und war in seine Texte versunken.

„Bis nachher Lieber“, und küsste ihn zum Abschied auf den Mund.

„Treffen wir uns im Hotel?“

„Ja, würde ich sagen, um 19:00 Uhr sollen wir in der Oper sein. Der Festakt dauert wohl nur eine halbe Stunde, somit können wir dort noch eine Kleinigkeit essen. Bis dahin, viel Spaß bei der Bummelei.“

Keiner der beiden hatte bemerkt, daß ihr Zimmer während ihrer Abwesenheit durchsucht worden war. Die Tür war unbeschädigt und das Zimmer nicht durch Vandalismus auf den Kopf gestellt worden. Man hatte ganz gezielt nach den Unterlagen von Arc gesucht, die er von Heronimus erhalten hatte.

Die Einbrecher konnten unbemerkt entkommen. Allem Anschein nach wurden sie beobachtet, wie sie das Zimmer zum gemeinsamen Schwimmen verlassen hatten und die Diebe hatten genügend Zeit das Zimmer zu durchsuchen. Auch der Zimmersafe, den Arc immer für brisantes Material benutzte, musste geöffnet worden sein, denn in eben demselben fand Arc seine Unterlagen, allerdings bemerkte er sofort, daß sie durchwühlt worden waren. Er hatte sie in einer Ledermappe direkt nach ihrer Ankunft in den Hotelsafe gelegt.

Wie verabredet trafen sie sich gegen 17.00 Uhr wieder in ihrem Zimmer, Faramé hatte sich mit zwei großen Tüten eingedeckt und sah sehr zufrieden aus.

„Warst du Erfolgreich mein Schatz?“

„Sind nur zwei Tüten, Arc, und ich kann nicht einmal etwas davon heute Abend ausprobieren. Erkennst du die Tragik, die sich somit hinter diesen Tüten verbirgt?“

„Ja, Du Arme, aber Du kannst mir gerne Deine neuen Errungenschaften vorstellen, ich bin sehr gespannt.“

Im Nu hatte sie sich ihrer Kleider entledigt, besser gesagt das Kleid geöffnet und ließ es rasch an sich zu Boden gleiten, um in ihrer ganzen prachtvollen Schönheit vor ihm zu stehen, nicht daß sie ihm diesen Anblick nicht gönnen wollte, um sich sodann in das Neue gehüllt vor ihm zu präsentieren.

„Na, was sagst Du?“

„Schön.“

„Ist das alles Du Banause?“

„Ja, wirklich schön, wo hast Du es gefunden?“

„Bei Cormans, Du weißt schon, wo wir vor zwei Monaten meine Reitstiefel gekauft haben.“

„Wollten wir mir nicht auch noch ein paar kaufen?

Weißt Du, was heute während unserer Schwimmeinlage passiert ist?“

„Nein, wie könnte ich“, antwortete sie ein wenig befremdet.

„Irgend jemand hat in meinen Papieren gewühlt, ich bin mir da leider sicher, da die Reihenfolge meines Vortrages Morgen nicht mehr besteht, und ich hatte diese schon vor unserer Abreise in Saint Jean de Luz geordnet.“

„Wenn Du Dir da sicher bist, mußt Du es der Polizei melden, und vor allem van Leichtern, der muss doch wissen, was in seinem Hotel so passiert.“

„Mit Herman habe ich bereits gesprochen und wir sind uns einig, daß die Polizei in diesem Fall eher hinderlich ist, gerade weil das Thema viel zu heikel ist um es in der Öffentlichkeit, zu diesem Zeitpunkt, zu diskutieren. Obwohl Herman über die diffizilen Einzelheiten nicht informiert ist, war er dennoch einer Meinung mit mir.“

„Wer meinst Du, kann ein Interesse an Deinen Aufzeichnungen haben?“

Faramé hatte ihr Gesicht in tiefe Falten gelegt und sah nun gar nicht mehr so unbeschwert aus, als zu dem Zeitpunkt als sie das Zimmer betreten hatte.

Immer wenn so etwas Unvorhersehbares geschah, war sie immer ganz fassungslos und wusste so gar nicht, wie sie diesem Problem begegnen sollte. So auch jetzt.

„Ich weiß es nicht“, erwiderte er nachdenklich und seine Gedanken schweiften, daß wusste sie, zu dem Vortrag morgen, und wie er diesen zu verändern hatte.

„Ich weiß ja nicht einmal ob ich unter diesen Umständen überhaupt diesen Vortrag morgen halten soll, muss unbedingt noch mit Heronimus sprechen was er dazu meint.“

Es klopfte und ein Page des Hotels reichte ihm ein silbernes Tablett mit einem Fax auf ebendiesem.

„Herr von Tis,“

„Vielen Dank“,

„Faramé, gibst Du dem Herrn bitte eine Kleinigkeit?“

Er wandte sich ab und ging mit dem Fax zum Fenster um es in Augenschein zu nehmen. Es war von Heronimus und enthielt noch die eine oder andere Anmerkung zu dem morgigen Vortrag.

Er strich sich das eine oder andere heraus und setzte sich an sein Notebook um Heronimus eine email zu senden.

Lieber Freund, habe soeben Deine Ausführungen zu dem Vortrag via Fax erhalten, bin hier online und du kannst Dir alle weiteren Faxe sparen – via email geht es dann doch etwas direkter und schneller. Arbeite Deine Änderungen heute Abend noch ein.

Heute Morgen hat irgend jemand meine Unterlagen zu diesem Vortrag in unserem Hotelzimmer durchwühlt. Habe keine Anzeige bei der Polizei erstattet und denke mir daß dies in Deinem Sinne war. Bei der Brisanz des Materials müssen wir ja nicht auch noch die öffentliche Meinung mit weiterem Material füttern.

Ich hoffe, Du bist meiner Meinung und bitte teile mir bis Morgen früh mit ob Du es als angemessen findest, daß ich trotz dieses Zwischenfalls den Vortrag halte.

Bis dahin

Arc.

Nachdem er die email versandt hatte, wandte er sich Faramé zu. Sie war immer noch ein klein wenig verstört wegen dieses Zwischenfalls mit seinen Unterlagen.

„Faramé, mache Dir bitte nicht zu viele Gedanken um diesen Vorfall.“

„Wie könnte ich, hat ja nur irgend jemand in unseren Sachen gewühlt. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wo Er oder Sie noch überall herumgeschnüffelt hat.“

„Wahrscheinlich wird dies ewig im Dunkeln bleiben. Der Wagen kommt in einer Stunde um uns abzuholen, wird bestimmt ein schöner Abend, den wir uns nicht trüben lassen sollten, meinst Du nicht auch, Liebes?“

„Wahrscheinlich hast Du recht, wieso hast Du eigentlich immer recht?“ Sie gab ihm einen liebevollen Klaps auf seinen verlängerten Rücken und verschwand leichten Fußes im Badezimmer, um hier die Erste zu sein. Sie wusste, das dies ihre einzige Chance war Arc außen vor zu halten, der meist im Wege stand, wenn sie versuchte sich für den Abend herauszuputzen, wie er es nannte.

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