Mark Savage - Zodiac - Gejagter zwischen den Welten IV - Das Xenomorph

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Zodiac - Gejagter zwischen den Welten IV: Das Xenomorph: краткое содержание, описание и аннотация

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Zargos: Bevölkert von einer hochentwickelten und friedfertigen Zivilisation. Die Zargonier kennen keine Waffen und leben im geistigen Kollektiv ohne Gewalt und Konflikte zusammen. Selbst die Zerstörung ihrer Welt vermag ihren Glauben an die Allmacht und die Reinheit des Ganzen nicht zu erschüttern. Doch sie sind auch die Hüter eines schrecklichen Geheimnisses, einer Gabe, die all ihrem Denken und Streben widerspricht.
Die Mortlats: Furchterregende, aber dennoch intelligente Kreaturen, die mit ihren Kriegsschiffen durch den Kosmos ziehen und alles vernichten, was nicht der eigenen Art entspricht. Die Ausrottung der zargonischen Rasse ist gleichzeitig der Beginn einer Hetzjagd, die auf dem Planeten Erde dem Höhepunkt entgegenstrebt.
Das Projekt: In dem kleinen Ort Tretmond wird das milliardenteure Projekt «Moonshine» aus dem Boden gestampft, welches die Erforschung des Weltalls und die Entdeckung außerirdischen Lebens vorantreiben soll. Die Bürger Tretmonds rätseln über die starke Präsenz militärischer Kräfte auf dem Gelände. Keiner ahnt, dass Projekt Moonshine nur der Deckmantel ist für eine mächtige Verschwörung.
Der Gejagte: Zodiac, der Zargonier, Augenzeuge der Vernichtung seiner Welt, durchlebt eine Odyssee an Flucht, Leid, Schmerz und Tod. Mithilfe einer amerikanischen Familie entkommt er nur knapp dem Schlimmsten. Doch die Gefahr lauert überall, und das friedfertige Wesen kämpft für sich, die Freunde und seine Werte einen verzweifelten Kampf.
Die Jäger: Die Mortlats; das Xenomorph, ein genetisches Bioexperiment aus mortlatschen Labors; Schwarze Männer, deren Herkunft selbst für den Verbündeten CIA ein Geheimnis bleibt; irdische Killerelitetruppen; Militärs … im Kampf Gut gegen Böse sind die Unschuldigen dem Gegner schutzlos ausgeliefert. Die Lage scheint hoffnungslos. Für den Zargonier, seine menschlichen Beschützer und letzten Endes … für den gesamten Planeten Erde.

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Die Cops riegelten das Gebiet komplett ab und wurden die an Zahl ständig zunehmenden Gaffer nur mit großer Mühe los. Dexters Augen drohten aus den Höhlen zu kippen, als urplötzlich ein gutes Dutzend schwarzlackierter Personentransporter aus den Seitengassen brausten, die Türen aufsprangen und vermummte, bis an die Zähne bewaffnete Gestalten herausstürzten. Einer von ihnen hielt einem Cop ein Stück Papier vor die Nase, während er in sein Funkgerät sprach. Hier endete die Vorstellung für Moreno, denn im nächsten Augenblick schossen die Kerle ohne Vorwarnung auf die Schaulustigen, zumindest nahm es den Anschein. Sie hielten knapp über die Köpfe der Personen, die schreiend zu Boden sanken oder sich entsetzt duckten. Erst jetzt erfolgte durch lautstarkes Geschrei eines der Vermummten die Aufforderung, das Gebiet zu verlassen. Moreno sah, wie die Cops äußerst ungehalten über das Auftreten der Fremden reagierten. Er beschloss allerdings, die Vorstellung nicht bis zum Ende abzuwarten, denn dann konnte es leicht möglich sein, dass seine Zukunftsperspektiven in einem Krematorium endeten. Moreno tauchte in der eilig davon strömenden Masse unter. Für ihn war die Show gelaufen. Für Crimleys Killertruppe begann der Tanz erst.

Das Gefühl unbändiger Freiheit, der Macht und der Lebenslust, dem das Xenomorph in seiner ihm eigenen morbiden Weise frönte, in dem es genussvoll die Leichen der beiden Jugendlichen auflöste und ihre Gehirne mit all ihrem geistigen Inhalt aufsog, verpuffte wie eine Kerzenflamme in einem Tornado.

Das Entsetzen über seiner selbst, die Scham vor der eigenen panischen Angst, überschwemmte die denkenden Plasmazellen und lähmte es regelrecht. Fast wäre es unwissend in den selbstzerstörerischen Zustand der kristallinen Form verfallen, in jenem Augenblick, als der Mortlat durch eine Öffnung in der Deckenwand schwebte. Dem Wesen, das der Rasse seiner Peiniger angehörte, galt all sein Hass, und es wäre ihm ein leichtes, die Kreatur in Sekundenschnelle zu töten. Doch die innere Sperre, die Furcht, die Erinnerung an das, was ihm einst auf dem Schiff widerfuhr, nach den Minuten der Freiheit, nach dem es ihm gelungen war, dem Druckbehälter zu entkommen, all diese Empfindungen riefen ein Gefühl hervor, die alle logischen Überlegungen zunichte machten: Panik.

Zu der Emotion Todesangst gesellte sich paradoxerweise Ehrfurcht. Der Anblick des HERREN, der einem fürchterlichen Rachegott gleich vom Himmel fiel und mit gnadenloser Härte zuschlug, ließ das Xenomorph erschauern.

Der Mortlat feuerte wie ein Wahnsinniger den glühend heißen Odem seines Thermostrahlers auf das Plasma, dem die Hitze aber keinen großen Schaden zufügen konnte. Der Mortlat fluchte lautstark, da er eine Feuerpause benötigte, um nicht in seinem eigenen Saft zu schmoren. Die Widerstandsfähigkeit des seltsamen Organismus faszinierte und entzürnte ihn gleichermaßen. Umso erstaunter nahm er den plötzlichen Rückzug zur Kenntnis, wobei das Wesen einen Großteil seiner Masse abstieß, die auf ihre Weise ein mystisches Eigenleben entwickelte. Das Prinzip funktionierte ähnlich dem eines irdischen Regenwurms, den man in kleine Stücke zerhackte und dessen abgetrennte Teile sich ins Erdreich flüchteten anstatt zu sterben. Wäre allerdings ein Regenwurm auf derart grässliche Weise mutiert, so stünden dem Menschen weitaus bessere Möglichkeiten der Verteidigung zur Verfügung als jene des Mortlats. Der Mensch kannte den wunden Punkt des Regenwurms. Er konnte ihn töten, sobald er den Lebensknoten in der Mitte des Leibes durchtrennte, er wusste um die Achillesferse seines Gegners. Der Mortlat hingegen ahnte nicht einmal im Entferntesten, wie er dem Plasmawesen gefährlich werden konnte. Moart war sich sicher, dass selbst seine Schöpfer keine Alternativwaffen besaßen. Die überragende Gentechnik der Mortlats vollbrachte eine erstaunliche, wenn auch nach ethischen Gesichtspunkten kaum bewundernswerte Leistung.

Die Fragmente des Xenomorphs folgten den panischen Impulsen und strebten nach allen Seiten davon, ziellos und verwirrt. In diesen wenigen Augenblicken, in denen der Mortlat in der dampfenden Luft nach Atem rang, erhielt er einen möglichen Ansatzpunkt über die Verletzbarkeit seines Feindes.

Die abgesprengten Plasmasegmente veränderten ihre Farbe von Weiß in ein ungesundes verwaschenes Grau. Das milchige Plasma wurde zusehends transparenter. Der Mortlat tauschte blitzschnell seinen Thermostrahler mit dem Molekularblaster. Moart feuerte genau zweiundzwanzig Folgeschüsse ab, bis er die Anzahl der »Kinder« des Xenomorphs auf null dezimiert hatte. Fauchend erkannte er, dass der Gegner damit sein Ziel erreicht hatte. Obwohl der Mortlat sich nicht vorzustellen vermochte, dass das Wesen aus eigenem Intellekt heraus eine Schwäche preisgab, um seine Flucht vollziehen zu können, räumte er durchaus die üppige Nahrungsaufnahme als mögliche Ursache einer gewissen Intelligenzbildung ein. Er sah sich ratlos, was sein weiteres Vorgehen betraf. Das Wesen hatte sich blitzschnell in einen der nächsten Toilettenräume geflüchtet und war von dort aus erneut in die Tiefen der Kanalisation versunken. Mit dem Individualorter würde eine Verfolgung durch die unterirdischen Gänge nicht schwer sein. Doch zum einen ließ sich das Xenomorph, einmal in die Enge getrieben, nur schwer oder noch wahrscheinlicher gar nicht vernichten. Zum zweiten gab es da nach wie vor den Mortlatmörder, diesen verfluchten zargonischen Weichhäutler, der sich an einem unbekannten Ort verborgen hielt, in der Hoffnung, einem Angehörigen der Herrenrasse entkommen zu können. Das Xenomorph würde noch existieren, wenn der Tod seiner Gefährten gerächt war. Der Mortlat verwarf die Befürchtungen, das Xenomorph könne von den Menschen gefangen und observiert werden. Nein, dieses Wesen hatte immer Hunger, und mit jedem Erdling, den es sich einverleibte, wurde es stärker ... und mächtiger. Und das Plasmawesen verstand sich darauf, wahre Fressgelage abzuhalten. Die zahlreichen Überreste seiner Opfer bestätigten diese unersättliche Gier nach Leben und Intelligenz. Es war mit den Mitteln der Planetenbewohner nicht zu besiegen.

Bevor Moart endgültig eine Entscheidung darüber traf, was als Nächstes zu tun sei – die Zeit brannte ihn unter den Klauen – wurden seine Gedanken jäh unterbrochen.

Keen konnte sich nur schwer beherrschen, um dem kleinen rotznäsigen Sergeant vor ihm nicht das Hirn aus dem Schädel zu pusten. Es bereitete ihm keineswegs Genugtuung, mitanzusehen wie der schwindsüchtige Jüngling sein Funkgerät umklammert hielt und immer zittriger wurde. Er hörte die Schüsse, die im Innern des Dance-House fielen, und es brannte ihm unter den Nägeln. Sie mussten warten, bis der letzte Streifenwagen verschwunden war. Keen verfluchte ein weiteres Mal die strengen Regeln und Befehle, die man ihnen auferlegte und die er großteils für unsinnig hielt.

Dann ging alles rasend schnell. Die Männer teilten sich in vier Gruppen. Lautlos und gespenstisch huschte der eine Trupp in Richtung Haupteingang, während der zweite die Hintertür und die anderen beiden die zwei Fluchttüren stürmten.

Das gefährliche Zischen aus dem Innern erlosch. Lauernd warteten die Männer auf Keens Befehl. Die schweren Laserwaffen, von denen jede einen halben Zentner wog, warteten auf ihren Einsatz. Doch Keen übte sich in Geduld. Plötzlich hämmerte es erneut los, doch diesmal schien der Fremde ein anderes Kaliber zu benutzen. Ein Stück Mauerwerk krachte aus vier Metern Höhe eine Mannesbreite von ihm entfernt herunter.

»Warten wir auf Weihnachten, Boss?«, vernahm Keen Salims zynische Stimme aus dem Ohrfunk. Der Araber klang jetzt ruhig und gelassen. Er führte den zweiten Trupp an.

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